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ThemaErste-Hilfe-Lehrgänge oft mangelhaft12 Beträge
RubrikRettungsdienst
Infos:
  • Spiegel.de: Erste-Hilfe-Kurse: Tödliche Mängel
  • Spiegel.de: Mangelnde Erste Hilfe: Guck mal, der stirbt
  •  
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP795322
    Datum12.09.2014 09:575816 x gelesen
    Spiegel-Bericht:
    Die Deutschen sind Wiederbelebungsmuffel. In kaum einem anderen westlichen Land ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Opfer mit plötzlichem Herzstillstand von Umstehenden reanimiert wird, so niedrig wie hier. Bei nur 15 Prozent liegt in Deutschland die Wiederbelebungsrate, für die USA wird sie je nach Studie bei zwischen 20 und 50 Prozent angegeben. Andere europäische Länder liegen bei 50 bis 70 Prozent.
    ...
    Schon 2008 berichtete der SPIEGEL über massive Probleme bei der Ausbildung von Ersthelfern. Viel geändert hat sich seitdem offenbar nicht. Eine gerade veröffentlichte Analyse einer Gruppe der Charité um den Notfallmediziner Jan Breckwoldt hat in Berlin 20 Lehrgänge der großen Hilfsorganisationen wie DRK, ASB, MHD, JUH oder DLRG besucht und wissenschaftlich ausgewertet. Die Mediziner bescheinigen erneut Qualitätsprobleme.
    ...
    Was und wie ausgebildet wird, kann nicht jeder Anbieter selbst entscheiden. Ein ausführliches Curriculum schreibt zum Beispiel vor, dass sie 240 Minuten den lebensrettenden Basismaßnahmen widmen müssen.

    Doch darum scheren sich die Hilfsorganisationen offenbar wenig: Bei Breckwoldts Stichprobe waren es im Mittel gerade mal 101 Minuten bei eintägigen Kursen und 123 Minuten bei zweitägigen Seminaren, in denen sich die Teilnehmer mit den Grundlagen des Rettens von Menschenleben auseinander setzten. Statt sich auf die wichtigste Maßnahme - die Brustkorbkompressionen - zu konzentrieren, wurden die Teilnehmer mit der stabilen Seitenlage getriezt, die die Autoren als weit weniger wichtig erachten.
    Darüber hinaus wiesen die Ausbilder in den meisten Kursen nicht auf elementare Dinge hin. Etwa darauf, dass auch eine abnormale Atmung bei einem Bewusstlosen als ein Atemstillstand anzusehen ist, die Druckmassage nur so kurz wie möglich unterbrochen werden sollte oder der Disponent der Rettungsleitstelle telefonische Hilfestellung bei der Reanimation geben kann, was in Berlin schon seit 2005 praktiziert wird.
    Stattdessen geben die Ausbilder Unnützes weiter, das die Teilnehmer eher verwirrt. Dazu zählt der Notruf. Ein Großteil der Ausbilder thematisierte den 112-Ruf nur theoretisch, statt die Teilnehmer üben zu lassen. In allen Kursen wurden zudem die 5-W-Fragen angesprochen, obwohl es bei einem Notruf nur eine wichtige Regel gibt: nicht auflegen!
    Mancher Lehrgangsleiter wollte offenbar seine Teilnehmer motivieren und belobhudelte auch Wiederbelebungen an den Trainingspuppen, die in Wirklichkeit nicht wirklich effektiv gewesen wären.
    ...
    In nur einem Fall wurden die Zeitvorgaben eingehalten, alle anderen Kursen endeten früher oder begannen später. Die Dauer der praktischen Wiederbelebungsübung war kürzer als die Hälfte der Zeit, die der Rettungsdienst im Ernstfall zum Einsatzort gebraucht hätte. Die mittlerweile in öffentlichen Gebäuden wie Flughäfen oder Behörden relativ weit verbreiteten Frühdefibrillatoren (AED) durften die Teilnehmer in keinem Kurs mithilfe von Attrappen ausprobieren - in drei Kursen wurden sie gar nicht erwähnt.


    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen795323
    Datum12.09.2014 10:183310 x gelesen
    Geschrieben von Spiegel Die Deutschen sind Wiederbelebungsmuffel. In kaum einem anderen westlichen Land ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Opfer mit plötzlichem Herzstillstand von Umstehenden reanimiert wird, so niedrig wie hier. Bei nur 15 Prozent liegt in Deutschland die Wiederbelebungsrate, für die USA wird sie je nach Studie bei zwischen 20 und 50 Prozent angegeben. Andere europäische Länder liegen bei 50 bis 70 Prozent.

    Wenn Öffentlichkeit, Regierung und Parlament dies als Problem ansehen, dann können sie es ändern. Sind Kindergartenplätze aus Sicht von Öffentlichkeit, Regierung und Parlament wichtiger, so sterben halt einige Menschen früher als direkt nötig.

    Und wer als Einzelperson ein Problem sieht, der kann im Hinterkopf haben, dass er selbst das Problem in seinem konkreten Umfeld entschärfen kann, indem er sich besser fortbilden lässt, als der gesetzliche Mindeststandard und indem er seine persönlichen Bekannten dazu anhält. Bei uns in der Abteilung kann jeder Mitarbeiter Ersthelfer werden (Teilnahme EHT während der Arbeitszeit), auch wenn eine 10%-Quote eigentlich reicht.

    Ich sehe da deutliche Änlichkeiten zur Rauchwarnmelderdiskussion (obwohl der entscheidende Unterschied ist, dass ich durch einen Rauchwarnmelder mein eigenes Leben schütze). Wo liegt nun das Problem?

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorFlor8ian8 M.8, Neuss / NRW821662
    Datum12.07.2016 20:09   2496 x gelesen
    Ich wärme mal diesen Thread auf anstatt wieder komplett neu mit dem selben Thema zu beginnen.

    Ich kann mich da nur anschließen. Ich habe bislang noch KEINEN EINZIGEN KURS von keiner einzigen Organisation erlebt, bei dem die Zeitvorgaben eingehalten worden sind. Es wurde stets früher Schluss gemacht, egal, ob der Kurs über 16 Stunden oder nun über 9 Stunden gehen sollte. Und bei dem früheren Beenden geht es nicht um 5 oder 10 Minuten, sondern stets um mehrere Stunden. Egal wo, egal bei welcher Organisation.

    Das liegt aber auch an der Mentalität vieler Kursteilnehmer, die oft schon zu Beginn offenes Desinteresse zeigen. Ein Kursleiter, der gegen eine geringfügige Aufwandsentschädigung arbeitet, will sich dann sicher nicht noch rumstreiten. Bei einem Kurs habe ich es erlebt, dass noch unmittelbar bevor der Ausbilder mit der Ausbildung anfangen konnte, noch vor der Begrüßung der Teilnehmer, eine Frau aufzeigte, heute sei es aber so heiß, man werde doch sicher keine 9 Stunden durch machen. Der Kursleiter reagierte damit, dass er der Frau dieses sofort zusagte. (Die Frau war auf BG-Ticket beim Kurs. Sie geht offenbar davon aus, dass bei großer Hitze keine Notfälle eintreten.) Dann habe ich nach Einführung des 9-stündigen Kurses als Regelfall dennoch einen 16-stündigen Kurs noch besucht. Eine Teilnehmerin meldete sich zuallererst, ob man wirklich zwei volle Tage machen müsse oder sich das nicht auf einen Tag kürzen ließe!! Warum zum Teufel bitte bucht diese Frau nicht einen der zahlreichen Tageskurse?? Dann kommt noch das leidige Problem, dass Kursteilnehmer immer wieder völlig vom Thema abschweifen und hier nicht abgebrochen wird. Ganz problematisch ist es, wenn irgendwo auch nur ansatzweise das Wort "Kind" fällt. Denn melden sich Unmengen an Eltern im Publikum zu Wort und wertvolle Zeit vergeht durch gegenseitiges Austauschen über mögliche Probleme mit Kindern, ohne dass noch irgend ein Zusammenhang zum üblichen Kursinhalt besteht. Ähnlich schlimm ist es mit juristischen Themen. Da wird über längere Zeit hin und her diskutiert, ob man nun eine Warnweste oder mehrere im Auto mitführen muss - eine Frage, die sich im Zeitalter des mobilen Internets schnell klären lässt, nur es tut niemand und für die EH ist das Thema auch nur zweitrangig.

    Das was ich bei EH-Kursen unter den Teilnehmern jedes Mal an Desinteresse von der ersten Minute an und grober Unfähigkeit, sich kursangemessen zu verhalten (hereinherufen, unterbrechen des Ausbilders, wildes Daherreden, was gerade in den Sinn kommt, ob es zum Thema passt oder nicht), erlebe, ist erschreckend. Kein Jugendlicher könnte sich sowas in der Schule erlauben, ohne mit deutlichen Worten zu Recht gemaßregelt zu werden. Erwachsene zu kritisieren traut sich hierzulande leider kaum einer, weswegen all dieses grob unmögliche Verhalten wortlos vom Ausbilder toleriert oder gar noch gestützt wird. Ich meine, wenn eine Frau zu Kursbeginn sofort fordert (also nicht einmal fragt, sondern direkt fordert!), der Kurs solle aus Wettergründen vorzeitig enden, müsste der Kursleiter dieses inakzeptable Verhalten auch im Interesse der interessierten (und zum Teil selbst zahlenden) Teilnehmer missbilligen, eventuell gar mit Nichterteilung der Bescheinigung drohen, anstatt der Forderung auch noch sofort zuzustimmen! In diesem Fall war es aber so, dass der Kursleiter Anfang 20 war und die Frau unter den Teilnehmern um die 50, aber Alter darf da keine Rolle spielen. Der Ausbilder ist nunmal der Ausbilder und unmögliches Verhalten unter den Teilnehmern gehört nicht auch noch gefördert. Ein wenig autoritäres Auftreten ist gegenüber manchen Menschen leider zwingend geboten - altersunabhängig. Gleiches gilt auch für die Frage nach einer Kürzung auf einen Tag, wenn man ausdrücklich und trotz zahlreicher zeitnaher und freier Alternativen desselben Anbieters einen 2-tägigen Kurs bucht. Leider traute auch hier der Kursleiter sich nicht, deutliche Worte zu finden.

    An wirklich engagierte und kompetente Personen unter den Kursteilnehmern kann ich mich leider bei mehreren Kursen kaum erinnern mit einer Ausnahme. Da war im Kurs ein Jugendlicher von der JF, der den EH-Kurs für die Truppmannausbildung brauchte. Während die erwachsenen Teilnehmer zum größten Teil in der Pause alle zum Rauchen nach draußen gegangen waren, stand der beim Kursleiter und stellte vertiefte Fragen und äußerte sich zu dem im Raum vorhandenen verschiedenen Modellen von Feuerlöschern. Sowas würde man sich auch mal von der älteren Generation wünschen!


    Gruß,

    Flo

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern821670
    Datum13.07.2016 09:37   2282 x gelesen
    Das Thema "Unzulänglichkeiten" bei der EH-Ausbildung liegt mir auch am Herzen.

    Wir haben hier m.E. eine Reihe von grundsätzlichen Problemen:

    1) Der Besuch des EH-Kurses als ungeliebte Zwangsveranstaltung
    2) Mangelhaftes Verhalten von einzelnen Teilnehmern
    3) Das grundsätzliche Konzeptproblem des EH-Kurses (siehe unten)
    4) Die EH-Ausbildung von heute ist für den Feuerwehrbereich eigentlich unzureichend in der Breite.

    Und nun zum Kernproblem:
    A) Es gibt nur einen "Einheitskurs" für Erste-Hilfe. Ohne jede Rücksichtnahme auf das Risikopotential und zu erwartende Verletzungsschwere im jeweiligen Arbeitsumfeld. Der Kurs ist identisch für die Bäckereifachverkäuferin, den Zimmermann, den Elektriker und den Windkraftanlagenmonteur. Die potentiellen Unfallrisiken und die zu erwartenden Verletzungsmuster unterscheiden sich aber gravierend!
    B) der heutige Kurs ist eigentlich auf die Bäckereifachverkäuferin hin konzipiert - nicht aber auf die genannten relevanteren Szenarien.
    C) Der Betriebsverbandskasten ist nur ein "Pflasterklebekasten"
    D) Die Reduzierung auf nur noch 9 UE führt m.E. dazu dass die Kursteilnehmer noch weniger können als vorher. Es wird zu wenige intensive geübt - geht ja bei 9 UE garnicht, der Stoffumfang kann in der Zeit gar nicht seriös dargestellt warden. HLW mit 2 Minuten "Übung" am Phantom pro Teilnehmer - das ist eine Lachnummer. Dabei schafft es ein erkläglicher Teil der Teilnehmer nach meinen Beobachtungen nicht mal Luft in das Phantom zu blasen....
    E) Diese Billignummer an EH-Ausbildung hilft uns als Feuerwehr überhaupt nicht weiter.
    F) Zunehmend haben LF im Mannschaftsraum inzwischen San-Rucksäcke nach DIN 13 155, aber keine dazu passende Ausbildung der Mannschaft.


    Ausweg aus Feuerwehrsicht?

    Es ist der falsche Weg die EH-Ausbildung weiter abzusenken. Der Feuerwehrsanitäter ist derzeit zu oft nicht umsetzbar. Wir (Siemens AG in Erlangen, ich in Person Sicherheitsingenieur) haben deswegen einen Aufbaukurs EH erweitert mit 24 UE in Zusammenarbeit mit dem BRK Erlangen-Höchstadt entwickelt. Er bringt ein deutliches Plus an EH-Fähigkeiten gegenüber dem "Pflasterklebekurs" - erfodert aber nicht den Ausbildunsgaufwand zum Feuerwehrsanitäter. Wir sind der Meinung, das das ein praktikabler Schritt ist.

    Gerne - auf Wunsch - mehr Informationen dazu.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorFlor8ian8 M.8, Neuss / NRW821682
    Datum13.07.2016 18:271988 x gelesen
    Was ist ein Feuerwehrsanitäter? Meint das eine Ausbildung ähnliches eines Sanhelfers bei den Hiorgs (also unterhalb des RH)?

    Wird die Übungspuppe in der Fachsprache als "Phantom" bezeichnet? Ich kenne das immer nur - auch von Ausbildern - als "die Puppe". Die Kritik ist da auch berechtigt, es wird in der Tat stets nur etwa 2 Minuten geübt. An mangelnder Zeit liegt das allerdings eher nicht, denn - wie schon geschrieben - die Kurse enden ja stets früher als vorgesehen.

    Was die mangelnde Zielgruppenspezifität angeht: Die Kurse sind doch wohl vorrangig auf die Kraftfahrerausbildung ausgelegt. Der ehemalige 8-stündige Kurs hieß offiziell gar nicht EH-Kurs, sondern LSM (lebensrettende Sofortmaßnahmen), der 16-stündige Kurs war der EH-Kurs (oft "großer EH-Kurs" genannt) und vorrangig auf die Lkw-Fahrerlaubnis zugeschnitten.

    Gruß,

    Flo

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern821693
    Datum14.07.2016 11:121841 x gelesen
    Besteht Interesse an mehr Detailinformationen zu unserem 24 UE-Kurs?

    Tag 1:
    Einstieg in den Lehrgang
    Auffinden einer Person, Prüfung Vitalfunktionen
    Ganzkörperuntersuchung, Wärmeerhalt
    Atemstörungen
    Maskenbeatmung, Absaugen
    Intubieren mit Larynx-Tubus


    Tag 2:
    Herz-Lungen Wiederbelebung (Laien und San-Dienst-Variante) => pro Team bedeutet das auch durchaus mal 10..15 Min. "durchzudrücken"
    Krankheitverhütung und Hygiene
    Bewußtseinstörung und Schock
    Fallbeispiele Kreislaufstörungen
    FallbeispieleBewußtseinstörung und Schock

    Tag 3:
    Thermische Schäden, Vergiftungen, Stromunfall
    Fallbeispiele verschiedener Art
    Bedrohliche Blutungen (incl. Tourniquette), Blutstillung, Verbände
    Alu-Polsterschiene, Cerivicalstütze, Becken-Schlinge
    Fallbeispiele Wundversorgung, Knochenbrüche


    Das BRK Erlangen-Höchstadt, hat hierfür abgestimmte Lehrgangsunterlagen erstellt und bietet den Kurs in deutscher und in englischer Sprache an.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern821700
    Datum14.07.2016 16:271585 x gelesen
    Geschrieben von Volker L.
    Besteht Interesse an mehr Detailinformationen zu unserem 24 UE-Kurs?
    Ja, durchaus. Gibt es hierzu noch genauere Unterlagen - außer der Themenübersicht?

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken821705
    Datum14.07.2016 19:051708 x gelesen
    Hi,

    find ich klasse, benötigt halt an manchen Punkten bei der 'Umsetzung' das Vorhandensein von 'Spezialwerkzeug' (Güdel etc).

    Ansonsten noch zwei Tage Brände verhüten / Entstehungsbrand bekämpfen / Verhalten im Brandfall dazu, und das ganze als Pflichtprogrammwoche anstelle von einer Woche 'Der Frosch und ich' in allen zehnten Klassen (Träum.... )

    Tomy

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern821713
    Datum15.07.2016 10:591299 x gelesen
    Sende mir bitte dazu Deine E-Mail-Adresse, dann kann ich Dir Unterlagen schicken.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern821714
    Datum15.07.2016 11:011329 x gelesen
    ..das würde signifikant die Selbsthilfefähigkeit in der Bevölkerung stärken.... Irgendwie erinnert mich das dann wieder an die früheren Selbstschutzlehrgänge des BVS (nur hier in modernem Gewand)

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken821722
    Datum15.07.2016 13:111287 x gelesen
    :-) Mir geistert da eher der Begriff ZV Lager durch den Kopf... könnte man ja eine Woche 'Abenteuerurlaub' für die Klasse draus machen.

    Tomy

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern821725
    Datum15.07.2016 14:121378 x gelesen
    Da Bayreuth nicht weit weg ist könnte man was sich eventuell gemeinsam ausdenken.....

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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