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Thema | Ebola, bald auch bei uns | 5 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Infos: | |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795786 | |||
Datum | 21.09.2014 11:18 | 7032 x gelesen | |||
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-entdecker-befuerchtet-ausweitung-auf-andere-weltregionen-a-992794.html Diesen Beitrag aus "SPIEGEL-ONLINE" erlaube ich mir, mal einzustellen.. Garantiert keine eigenen Gedanken verarbeitet! ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 795787 | |||
Datum | 21.09.2014 11:20 | 4187 x gelesen | |||
hallo, darin eine für uns sicherlich richtige Aussage: ... Auch nach Europa kämen mit Sicherheit Ebola-Kranke aus Afrika, die auf Behandlung hofften. Möglicherweise würden sich dadurch auch einige Europäer mit Ebola infizieren und sterben. Doch in Europa und Nordamerika könne ein solcher Ausbruch schnell wieder eingedämmt werden, ist Piot überzeugt. In Afrika hingegen könne die Epidemie eine ganze Region destabilisieren. ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 797123 | |||
Datum | 17.10.2014 13:59 | 2529 x gelesen | |||
Guten Tag und wie ist unser Gesundheitssystem auf solche Fälle vorbereitet ? BaWü ordert einen teueren Spezial-Krankenwagen Rund 150.000 Euro kostet ein entsprechend ausgerüsteter Spezial-Krankenwagen viel Geld, das bisherige Landesregierungen nicht ausgeben wollten. Zumal die nächsten Spezialfahrzeuge nicht weit von Baden-Württemberg stationiert sind: in Frankfurt, Würzburg und München. [..]Aber Ebola ist keine Seuche wie andere. Das weiß man auch in Stuttgart und hat deshalb jetzt ein Spezialfahrzeug in Auftrag gegeben. In sechs bis acht Wochen soll es einsatzbereit Bis dahin müssen Patienten, bei denen eine hohe Ansteckungsgefahr besteht, so transportiert werden, wie bisher üblich: in einem Krankenwagen, der mit Spezialfolie isoliert wird. Wenn die Patienten noch beweglich sind, werden sie in einen speziellen Isolieranzug gesteckt, der ihre Umgebung schützt. Kliniken bereiten sich mehr oder weniger darauf vor. Wie reagieren der Rettungsdienste/Feuerwehren auf die Lage ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 797124 | |||
Datum | 17.10.2014 14:13 | 2199 x gelesen | |||
Guten Tag Das Robert-Koch-Institut schrieb gestern u.a. dazu: Eine Weiterverbreitung des Ebolavirus in der Bevölkerung ist daher praktisch auszuschließen, auch für den Fall, dass es zu einer Einschleppung des Virus nach Deutschland kommen sollte. Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht daher nicht. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 797481 | |||
Datum | 25.10.2014 12:42 | 1310 x gelesen | |||
Der Arzt des Leipziger Ebola-Opfers ist besorgt Geschrieben von FOCUS-Redakteur Kurt-Martin Mayer dpa Spezialisten behandeln einen Mann auf der Isolierstation des Klinikum St. Georg in Leipzig Aus dem hohen Aufwand, den die Behandlung eines Ebola-Patienten verlange, leitet Ruf ab, dass die Einschätzung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), dass in Deutschland 50 derartige Fälle gleichzeitig behandelt werden könnten, nur bedingt zutreffe. Nur fünf der offiziell bis zu neun entsprechend ausgestatteten Kliniken seien überhaupt aufnahmebereit, und jede könne maximal zwei schwer Erkrankte auf einmal versorgen. Die wahre Kapazität, so Ruf, liegt bundesweit bei nicht mehr als zehn Patienten. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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