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ThemaBeispiel für ein Brötchen- und Werferfeuer ;-)20 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Grossbrand in Welzheim (BaWü): Fabrikhallen abgebrannt - ca. 2 Mio Euro Schaden
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg797620
    Datum27.10.2014 13:4918045 x gelesen
    welzheim_grossbrand_limesplast_141027_46

    p.gifheute morgen in Welzheim (BaWü) ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken797621
    Datum27.10.2014 13:4910731 x gelesen
    Verlastet auf AB Sitzmöbel (ABS) ?

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg797625
    Datum27.10.2014 14:0610515 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Jürgen M.heute morgen in Welzheim (BaWü) ...

    ... ich kann schon den Fehler sehen. Da wurde ja gar nicht mit Schaum gelöscht, sondern "nur" mit Wasser. So geht das nicht! Hat man denn nichts aus dem Feuer in Ludwigshafen (Parkinsel) gelernt?
    SCNR

    Gruss Thorsten
    P.S. dieser Beitrag kann Ironie oder Sarkasmus enthalten.

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW797629
    Datum27.10.2014 15:0010136 x gelesen
    Versagt da gerade die Abstützung ?
    Oder ist das eine Metz schubkarre die abgestützt dem Rad den Bodenkontakt verweigert ?
    Kann einer der Schubkarren (SK) Experten dazu was sagen ?
    Oder wurden die von der Bananenstrahlung angehoben ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorFran8k S8., Schwerte / NRW797632
    Datum27.10.2014 15:419775 x gelesen
    Auch hier....haben die ein HRT an? die sind ja quasi umschlossen von Metall.....nicht das da die Schubkarren-Elektronik versagt

    *Duck und renn*

    Gruß

    Frank

    ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg797633
    Datum27.10.2014 15:5010123 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Frank K.haben die ein HRT an?
    definitiv nein ;-)

    in BaWü bleibt der Einststellenfunk zunächst auf 2m analog. Es wird nur der 4m-Funk auf digital umgestellt werden.

    Schubkarren kommen mit analogen Funkwellen schon klar ;-)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen797634
    Datum27.10.2014 16:129412 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Schubkarren kommen mit analogen Funkwellen schon klar ;-)

    Gilt der Satz auch weiterhin, wenn auf moderne Einachs-Dreiseitenkipper umgestellt wird?

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW797638
    Datum27.10.2014 17:408956 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Text: Versagt da gerade die Abstützung ?
    Oder ist das eine Metz schubkarre die abgestützt dem Rad den Bodenkontakt verweigert ?
    Kann einer der Schubkarren (SK) Experten dazu was sagen ?
    Oder wurden die von der Bananenstrahlung angehoben ?


    Richtig!
    Typisches FW-Problem;
    Zu wenig Last auf der Vorderachse ;)

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW797641
    Datum27.10.2014 17:538822 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Typisches FW-Problem;
    Zu wenig Last auf der Vorderachse ;)


    @ Jürgen
    Wo bleibt eigentlich die Gewichtsbilanz ? :-)

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg797644
    Datum27.10.2014 18:25   9412 x gelesen
    hallo,

    Anmerkung von mir:

    Ich hab das Bild ausgewählt und hier eingestellt weil es ein nettes Motiv ist.

    Die zwei Kameraden die an dieser Stelle die Riegelstellung (erfolgreich!) halten haben diese Sitzgelegenheit verdient. Der Einsatz zieht sich über längere Zeit hin. Da ist es sinnvoll Kräftesparend wie möglich zu arbeiten.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen797647
    Datum27.10.2014 19:24   8993 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen M.
    Ich hab das Bild ausgewählt und hier eingestellt weil es ein nettes Motiv ist.
    Tja Jürgen, dann aber in der Rubrik vergriffen...?
    Denn es ist wohl eher als "Jux und..." aufgenommen worden?

    Falls es mich täuscht, wäre das "...Universum und die menschliche Dummheit..." -> Einstein, hier dann doch wohl durchgezogen, wobei man Dummheit auch ersetzen könnte durch: bedenkliche Arroganz...
    ???

    Falls alles Ernst gemeint ist: Ich habe immer schon etwas gegen den Begriff sogenannter "Brötchen- und Werferfeuer"...
    Was soll das heißen? Sollten die Fw nicht ein Feuer bekämpfen und zwar dynamisch wie sich die Lage entwickelt? Wenn man Feuer nur noch statisch verwalten will, kann man auch andere "Spezis" ansetzen...
    ...aber Hauptsache man wird ordentlich verpflegt!

    mkg hwk

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin797688
    Datum28.10.2014 14:487502 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Ich hab das Bild ausgewählt und hier eingestellt weil es ein nettes Motiv ist.

    Nimm halt dieses dazu, dann sieht das Schützen der Nachbarbebauung nicht mehr nach einer völlig trivialen Aufgabe aus.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP797695
    Datum28.10.2014 18:017241 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.ollten die Fw nicht ein Feuer bekämpfen und zwar dynamisch wie sich die Lage entwickelt? Wenn man Feuer nur noch statisch verwalten will, kann man auch andere "Spezis" ansetzen...Werden damit quasi alle Riegelstellungen zu Quatsch erklärt? Weil so dynamisch, dass ich mit dem Strahlrohr tanzen müsste, arbeitet man da höchst selten. Dass der Strahlrohrführer mit dem allerwertesten irgendwo Platz genommen hat, heißt ja noch lange nicht, dass der Wasserstrahl die ganze Zeit auf der gleichen Stelle auftrifft. Den Bereich, denn man für das Verhindern einer Brandausbreitung abdecken muss, kann man oft von einem Standpunkt (oder eben Sitzpunkt) aus abdecken.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg797698
    Datum28.10.2014 18:177300 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Hanswerner K.Ich habe immer schon etwas gegen den Begriff sogenannter "Brötchen- und Werferfeuer"...
    dieser Begriff ist ein Synonym für einen Grossbrand bei dem man keinen Innenangriff mehr startet und von aussen löscht. Er zeichnet sich durch die Verwendung von "grosskalibrigen" Rohren ( hier umgangssprachlich als "Werfer" bezeichnet ) und der Notwendigkeit durch die Dauer des Einsatzes für Verpflegung zu sorgen. Dafür steht dann der Begriff "Brötchen".

    Es liegt in der Natur der Sache das man dabei die zwei Begriffe als allgemeine Bescheibung verwendet. Die muss nicht zu 100% zutreffen.

    Daher hab ich nichts gegen den Begriff "Werfer & Brötchen-Feuer" ;-)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorFran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern)797711
    Datum 29.10.2014 01:15   9534 x gelesen
    Hallo,

    Danke, Danke, Danke für den Hinweis auf den Einsatz und besonders das Bild!
    Endlich hab ich wieder die Gelegenheit, in meinem Brandbekämpfungsunterricht aktuelle Bilder aufzunehmen, die die Entwicklung des deutschen Feuerwehrwesens zeigen. Insbesondere, wie sich die Brandbekämpfungstaktik seit ca. 1873 verändert hat. Ich mein jetzt nicht das technikverliebte drumrum wie das Löschwasserversorgungszeuch, den Atemschutznachschub oder die in diesen Fällen zwingende Alarmierung der Brötchenschmierer in weiß, um den armen, ausgemergelten und am Hungertuch nagenden Löschknechten ein kleines Amuse-Gueule zukommen zu lassen. Nein, ich meine wirklich die Brandbekämpfungstaktik. Was hat sich denn an der Taktik verändert? Wie anno 1873 scharen sich Löschknechte und Schlauchmägde um ein helles Feuerchen und begießen es gemeinsam solange, bis sich das Feuer durch stetes Aufzehren der Brandlast an die Brandbekämpfungstaktik angepasst hat. Danach werden rauchende Trümmer und Pampe mit aller Macht, z.T. mit tagelangen Nachlöscharbeiten, niedergerungen und - um beim Austreten kleinster Rauchfähnchen ein Wiederaufflammen der scheinbar plötzlich wieder in die Ursprungsmenge zurückgekehrten Brandlast endgültig zu verhindern - manchmal sogar mit Schaum abgedeckt. Jawoll, in manchen hinterwäldlerischen Teilen der Republik, die zwar nicht alles können, dafür aber hochdeutsch sprechen, kommt dieses böse Zeug dann (und leider oft erst zu diesem Zeitpunkt) noch zum Einsatz. SCNR!

    Geschrieben von Jürgen M.Die zwei Kameraden die an dieser Stelle die Riegelstellung (erfolgreich!) halten Da hätt ich gern mal die Szene aus einer anderen Perspektive gesehen, wohin die denn wirklich "gehalten" haben. Wie hält man denn so eine Riegelstellung üblicherweise? Beschreib das doch bitte mal.

    Geschrieben von Jürgen M.Die zwei Kameraden haben diese Sitzgelegenheit verdient.
    Wenigstens gibts im Ländle noch einen einsamen Ritter (mach weiter so, S.F.!), der nicht müde wird, dynamische Brandbekämpfung zu lehren. Da er aber anscheinend seitens der aktiven Brandbekämpfer so wahnsinnig viel Akzeptanz findet, sieht man ihn wohl öfter Sonntags früh beim Thema Feuerwehr im Tigerentenclub als bei der Wissensvermittlung an die "Sowieso-schon-Profis".

    Geschrieben von Jürgen M.Der Einsatz zieht sich über längere Zeit hin.
    Ja, wenn mans so akzeptiert und resigniert hat, dann schon. In der Zeit steigen gigantische Mengen Brandrauch und Ruß auf (die man aufgrund der fairerweise genannten Thermik natürlich nicht an der Brandstelle messen kann) und in der Zeit werden (zumindest gefühlt gigantische) Mengen Löschwasser gefürdert und reingespritzt, von denen ein großer Teil wirkungslos abläuft. Ist aber alles so ganz prima und umweltverträglich, ist ja kein böser Schaum ;-)

    Geschrieben von Jürgen M.Da ist es sinnvoll Kräftesparend wie möglich zu arbeiten. Ist es nicht so, das in manchen Gegenden Einsatzstunden direkt an den Feuerwehrdienstleistenden vergütet werden? Dann könnte man hier auch die Taktik an die Bezahlung angepasst haben, für einen Zehner in der Stunde würd ich auch net aufstehen ;-) Vielleicht ist das Bild aber auch ein deutlicher Ausdruck der absoluten Resignation vor dem Flammenmeer,

    Geschrieben von Jürgen M.Grossbrand ... die Verwendung von "grosskalibrigen" Rohren
    Jetzt hab ich die Bilder mehrfach durch und kann nur zwei "grosskalibrige" Rohre entdecken: a) das B-Rohr der "Riegelstellung" und b) den "Werfer" der Drehleiter.
    zu a) Nutzt man das B-Rohr zur Befeuchtung der Außenwand des angrenzenden Gebäudes, hat man vergleichbar zu den Gartenspritzen, die den Bildern nach zur "Brandbekämpfung" genutzt werden, einer fetten Sau den Arsch gespickt.
    zu b) Kann der "Werferführer" bei dem Rauch eigentlich das gedachte Ziel seines Wasserstrahls erkennen und diesen führen? Wieviel von dem Wasser wird wohl das Brandgut treffen und zum Löschen effektiv kühlen? (ich sag nur: "Dächer weisen Wasser ab". Ist aber Insiderwissen, man kann nicht von jedem Feuerwehrmann erwarten, dass er so fundierte Kenntnisse des Bauwesens besitzt)

    Geschrieben von Jürgen M.Grossbrand ... und der Notwendigkeit durch die Dauer des Einsatzes für Verpflegung zu sorgen. Tja, wer schnell löscht ist schnell wieder zuhause, und bei Muttern schmeckts doch am besten. (Zahlt halt nicht die Gemeinde ;-( )

    Egal, nachdem ich mich in der letzten Woche, auch zusammen mit anderen Foranten, wieder mal etwas intensiver mit dem Thema Brandbekämpfung auseinandergesetzt habe, werde ich wohl geeignete Lehren daraus ziehen und meine "Mutmaßungen" über die Bilder (vielleicht lieg ich ja auch total im Unrecht und es war ja ganz anders, ich war ja nicht dabei) zur Ausbildung nutzen.

    Grüßla,
    FP



    Halt, doch etwas hat sich gegenüber der Taktik von 1873 verändert, zumindest dort, wo die Taktik schön brav der Technik gefolgt ist. Man missbraucht wieder mal - mit welcher Effizienz auch immer, siehe oben - ein Gerät, das andererseits als "Hubrettungsgerät" als unabdingbar angedacht wird. Für diesen Missbrauch benötigt man weder Brückenfunktion noch redundante Zylinder noch Abstiegsleiter und 400kg-Korb, das geht auch viel einfacher und billiger. Was macht man denn in der Zeit des Missbrauchs (und manche binden zu diesen Gießkannenfestspielen mehr als den halben Landkreis mit DLs), wenn das Hubrettungsgerät tatsächlich als solches gebraucht werden soll? Sind da entsprechende Redundanzen vorhanden? Egal, hauptsache man hat Herrn und Frau Staatsbürger vorgeführt, wofür se teuer bezahlt haben.

    Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin.

    Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit

    Besucht uns unter:
    Feuerwehr Hilpoltstein
    Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken
    LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz
    Informationen aus dem Fachbereich 4 VB

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY797719
    Datum29.10.2014 08:266492 x gelesen
    Danke Franz peter,

    ein herrlicher Artikel und so wahr.
    Außerdem ist die Überschrift für uns Bayern falsch. Da gibt´s Semmeln und keine "Brötchen". Das ist im Zuge der Diskussion um Einsatzeintopf schon wichtig. Sonst können sie ja nichts bestellen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen797724
    Datum29.10.2014 08:596381 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Daher hab ich nichts gegen den Begriff "Werfer & Brötchen-Feuer" ;-)

    Definition: Brandgröße über Wassermenge?? von Jan S.

    Gruß Michael

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen797753
    Datum29.10.2014 17:225996 x gelesen
    Hallo,
    gerade kaputtgelacht...;-)

    Und trotzdem so viele Anspielungen auf unsere "Schwächen"

    Für mich: Beitrag des Jahres!
    (aber es wird Gras drüber wachsen...)

    mkg hwk

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern797821
    Datum30.10.2014 12:515863 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.heute morgen in Welzheim (BaWü) ...


    Kindergarten, das geht mit mehr Wasser auch ohne Sitzgelegenheit und mit leichterer PSA. :-)


    Ade
    CS


    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin797827
    Datum30.10.2014 13:375682 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Kindergarten, das geht mit mehr Wasser auch ohne Sitzgelegenheit und mit leichterer PSA. :-)

    Zwischen Schlauch und Strahlrohr auf C52 (oder ein kleines bißchen mehr) zu reduzieren ist doch feige ... :-)

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