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ThemaEbola, die N'te (aber hoch interessant)3 Beträge
RubrikRettungsdienst
Infos:
  • Französische Forscher präsentieren ein Schnellverfahren zur Erkennung des Ebola-Erregers.
  •  
    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen797933
    Datum31.10.2014 21:383509 x gelesen
    "SPIEGEL ONLINE":

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/ebola-simulation-beerdigungen-sind-das-groesste-problem-a-1000372.html

    Viele Dinge, die ich genau so sehe (und gesehen habe, sorry, ist einfach so)

    habeas
    Klaus

    ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin798107
    Datum04.11.2014 17:592060 x gelesen
    Geschrieben von Klaus B.http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/ebola-simulation-beerdigungen-sind-das-groesste-problem-a-1000372.html

    Viele Dinge, die ich genau so sehe (und gesehen habe, sorry, ist einfach so)



    Inzwischen geht die Zahl der Neuinfektionen zurück. Dies hat nichts mit unserer Hilfe zu tun oder der aus USA - beides ist derzeit noch nicht wirksam. (Die Kubaner waren wohl schnell genug, um zumindest noch ein kleines bißchen beteiligt zu sein an der Entwicklung, mit mehreren hundert Helfern.) Die Hauptlast der klinischen Versorgung trägt derzeit immer noch Médecins Sans Frontières.

    Hauptursache für den sehr viel freundlicheren Kurvenverlauf sind Verhaltensänderungen der Bevölkerung.

    Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Allein in Liberia gibt es pro Tag immer noch 20 bis 30 Neuinfektionen. Das wäre genug, um die Behandlungskapazitäten in Deutschland um ein mehrhundertfaches zu übersteigen, und hat selbstverständlich immer noch die Dimensionen einer nationalen Katastrophe, aber gerechnet werden mußte mit mehreren hundert Neuinfektionen pro Tag allein in Liberia, und im nächsten Monat mit einer vierstelligen Zahl pro Tag. Also: Katastrophe nicht vorbei, aber es sieht nicht mehr nach einem sicheren "Weltbevölkerung:Ebola 0:1" aus.

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen798123
    Datum05.11.2014 06:441560 x gelesen
    Gestern abends sah ich im "SAT3/nano" einen Beitrag über die Möglichkeit - in D. entwickelt - EBOLA im Schnelltest feststielen zu können.

    Abstrich . Ergebnis nach vier (!) Stunden.
    Darf nicht angewandt werden. die WHO untersag es.

    Dadrauf hin hat der Sender sich mal die "WHO" vorgenommen und fest gestellt, dass die Beiträge an sie um über 61 Prozent weggebrochen sind, diese UN-Organisation gezwungen ist, sich auf
    private
    Geldgeber, vulgo: Firmen der Pharmaindustrie zurück zu ziehen.
    Diese, hauptsächlich US.Firmen haben keinerlei Interesse, den "Krauts" das Feld zu überlassen.

    Dito Impfstoffe, aber wir sind auf einem "guten Weg", diese Pandemie zu besiegen, (Ich könnte eruptiv aufstoßen!)

    ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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     31.10.2014 21:38 Klau7s B7., Isernhagen
     04.11.2014 17:59 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     05.11.2014 06:44 Klau7s B7., Isernhagen
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