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Thema'Pech gehabt' Feuerwehrhaus unerreichbar12 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorLuka8s R8., Karlsruhe / Baden Württemberg799839
Datum06.12.2014 23:5710336 x gelesen
schon traurig.
ZDF Beitrag

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW799841
Datum07.12.2014 00:216117 x gelesen
Geschrieben von Lukas R.schon traurig.
ZDF Beitrag


Traurig vor allem, dass ausgerechnet das ZDF so einen Beitrag bringt.

Es dürfte wohl kaum zu bestreiten sein, dass die Angelegenheit hier sinnentstellend unvollständig dargestellt wurde.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg799842
Datum07.12.2014 00:236213 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Henning K.Es dürfte wohl kaum zu bestreiten sein, dass die Angelegenheit hier sinnentstellend unvollständig dargestellt wurde.
wo gibt es dann weitere und insbesondere ergänzende Infos dazu?

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW799843
Datum07.12.2014 00:395954 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.wo gibt es dann weitere und insbesondere ergänzende Infos dazu?

Einfach mal mit offenen Augen den Beitrag betrachten:

Schon ganz am Anfang ist auf dem Hof ein Handwerker-Fahrzeug zu erkennen, das offensichtlich weit weniger geländegängig ist als üblicher Dienst-Kfz. der Feuerwehr.

Natürlich ist es theoretisch denkbar, dass man nach der Fertigstellung der Zufahrt festgestellt hat, dass diese Fahrzeug den Hof nun nicht mehr verlassen kann und dass es jetzt bis zur Straßenanhebung dort gefangen ist. Aber ich sage mal: nein, so doof sind die Jungs vom Bau nicht.

Wenn man sich nun mal bei 2:16 die Verbindung des Hofes mit der Straße anschaut, erkennt ganz rechts auf einer Breite von fast zwei Bauzaunelementen (jedes dürfte 3,50 m breit sein) eine nahezu höhengleiche Verbindung des Hofes zur Straße. Da könnten sich also sogar ein anfahrender PKW und ein ausrückendes Einsatzfahrzeug begegnen.

Außerdem liefert die betreffende Einheit selbst den Beweis, dass die Fahrzeughalle mit Einsatzfahrzeugen erreicht werden kann: Foto

Einige weitere Meldungen zum Neubau gibt es von den Kameraden auch hier.

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz799857
Datum07.12.2014 12:304990 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Henning K.Einfach mal mit offenen Augen den Beitrag betrachten:

Eben. Es ist vielleicht unschön, dass da ein wohl auch geplanter Straßenausbau nicht mit der Fertigstellung des Feuerwehrhauses zusammenfiel und dadurch die Ausfahrt wie man eindeutig im Film erkennt, wohl nicht in ganzer Breite nutzbar ist. Aber was dann dieser wahnsinnig tolle Bericht mit Wortfetzen von jeder Menge Passanten, denen man vermutlich was passendes vorgelegt hat, bringen soll, ist mir schleierhaft. Bei einem Privatsender hätte ich das ja noch verstanden, aber anscheinend begeben sich auch die öffentlich-rechtlichen inzwischen auf solches B..d-Zeitungs-Niveau. Schade um die Rundfunkgebühren...

Gruß,
Michael

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen799858
Datum07.12.2014 12:354847 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Eben. Es ist vielleicht unschön, dass da ein wohl auch geplanter Straßenausbau nicht mit der Fertigstellung des Feuerwehrhauses zusammenfiel und dadurch die Ausfahrt wie man eindeutig im Film erkennt, wohl nicht in ganzer Breite nutzbar ist.

Hätte man aber ehrlicherweise auch seeeeeeeeehr schnell beheben können. Das MUSS nämlich beim Bau der Auffahrt aufgefallen sein.
Und dann wäre es ein leichtes gewesen das eh vorhandene gefälle einfach zum Straßenniveau anzupassen.
Das mag vielleicht nicht die politisch gewollte Lösung gewesen sein, aber es wäre eine pragmatische gewesen, die auch keine 300.000 gekostet hätte sondern wohl eher kostenneutral wäre...
So hat man ja jetzt einen Grund die Straße zu sanieren, ein Schelm wer böses dabei denkt...

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern799861
Datum07.12.2014 15:00   4916 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Das mag vielleicht nicht die politisch gewollte Lösung gewesen sein, aber es wäre eine pragmatische gewesen, die auch keine 300.000 gekostet hätte sondern wohl eher kostenneutral wäre...
So hat man ja jetzt einen Grund die Straße zu sanieren, ein Schelm wer böses dabei denkt...


Wer sich so ne Krücke leisten kann (war ja hier auch schon Thema) der kann auch die Straße für 300000 erneuern.


Gruß
Christian


Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP799869
Datum07.12.2014 21:443926 x gelesen
Und vergesse nicht den VSA. In Bayern ja wohl normal. Im SL doch eher ungewohnt.

Dies ist meine Meinung.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP799870
Datum07.12.2014 21:493695 x gelesen
Du vergleichst ein Gruppen-TLF4000 mit einem VSA?

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP799871
Datum07.12.2014 22:023744 x gelesen
Nein. Ich halte einen VSA in diesen Breitengrade aber für ein ungewöhnliches FW- Fahrzeug. genau wie das TLF.

Dies ist meine Meinung.

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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern799882
Datum08.12.2014 07:263675 x gelesen
Geschrieben von Volker C.
Und vergesse nicht den VSA.
Wobei der mit einem bayerischen VSA nicht vergleichbar ist. Sieht eher wie ein VSA aus, der nur auf Landstraßen eingesetzt werden darf... die VSA nach bayerischer Baurichtlinie sind ja für BAB gedacht :-)

Geschrieben von Volker C.
In Bayern ja wohl normal.
Auch nicht unbedingt, es soll noch Gegenden geben, da kommen die VSA nach wie vor über die Autobahnmeistereien.

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AutorChri8sti8an 8C., Limbach / Saarland799891
Datum08.12.2014 13:103404 x gelesen
Dazu schreibt die Kirkler SPD dies als Kommentar auf einen Facebook Post. Dies kann ich, soweit es mein Wissensstand zulässt, auch so bestätigen.

Die Berichterstattung hat einige Dinge unerwähnt gelassen oder in einem sachlich nicht korrekten Zusammenhang dargestellt. Es ging wohl mehr um die gezielte und gesteuerte Skandalisierung als um den tatsächlichen Sachverhalt. Für alle die es genauer nehmen hier einige Richtigstellungen:

I. Der Niveauunterschied zwischen Straße und Grundstück

Der Niveauunterschied zwischen der Ausfahrt des neuen Feuerwehrgerätehauses und der Straße In den Stockgärten ist Folge des Umstands, dass die genaue Aushubtiefe zur Gründung des Bauvorhabens aufgrund unklarer Geländeaufschüttung erst während des Baubeginns selbst festgestellt werden konnte. Zusätzlich führte die Auflage des Landesamtes für Umwelt und Arbeitsschutz zur Anlage einer Entwässerungsrinne vor dem Hallengebäude unter Vorgabe eines Mindestgefälles für eine weitere Anhebung. Die Angleichung erfolgt regulär im Zuge der Ertüchtigung der Straße. Das Gelände wird so in vollem Umfang für die Feuerwehr nutzbar sein.

Auch angesichts des Niveauunterschieds zwischen Ausfahrt und Straße kann von einem Versäumnis des Bürgermeisters oder gar von außerplanmäßigen Mehraufwendungen zulasten des Gemeindehaushalts keine Rede sein.

II. Die Ertüchtigung der Straße In den Stockgärten

Hinsichtlich der sog. Ertüchtigung der Straße In den Stockgärten handelt es sich um keinen baulichen Mangel der in direkten Zusammenhang mit dem Neubau des Feuerwehrgerätehauses zu setzen ist, sondern um eine bereits im vorhinein im Wirtschaftsplan berücksichtigte und vom Gemeinderat beschlossene Maßnahme. Der Wirtschaftsplan wurde bereits im April 2014 vom Gemeinderat verabschiedet und vorher auch von den Ortsräten beraten. Die Ertüchtigung der Straße steht im Zusammenhang mit der gestiegenen Verkehrsbelastung durch Anliefer- und Schwerverkehr in diesem Bereich. Daher ergänzt die Fahrbahnverstärkung den Betrieb des Feuerwehrgerätehauses, steht aber unabhängig vom Neubau an dieser Stelle. Es sind also zu dieser Frage keineswegs neue Zahlen oder Fakten entstanden. Wer dies behauptet, argumentiert bewusst unsachlich.

Weiterhin wurden in dem Bericht des ZDF falsche Zahlen verwendet. Die beschriebenen Kosten von 300.000 für die Ertüchtigung der Straße sind falsch: Nach erfolgter Ausschreibung ist davon auszugehen, dass die Maßnahme deutlich weniger kosten wird.

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