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ThemaHitzeisolierung Abgasschlauch Stromerzeuger - Wie macht Ihr das?56 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorMarc8us 8A., Buchholz / Niedersachsen799718
Datum05.12.2014 11:1024399 x gelesen
Hallo,

ich habe ein Problem für das ich so keine Lösung gefunden habe:

Unser Stromerzeuger hat seit neuestem eine faltbare Wanne bekommen in die er hineingestellt wird damit eventueller Kraftstoff beim Tanken nicht in den Boden gelangt.
Diese Wanne ist aus LKW-Plane, der verlängerte Abgasschlauch (formstabil, Metall) liegt somit sinnigerweise auf dem Plastikrand, und dann riecht es eben irgendwann nach verbranntem Plastik und der Schlauch schmilzt sich langsam tiefer...
Bisherige Abhilfe: Holzbrett unterlegen.
Gibt es da nicht irgend eine bessere Lösung? Wie macht Ihr das? Kann man irgend eine Isolierschelle oder so etwas kaufen?
Vielen Dank für alle kreativen Anregungen.

Marcus

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AutorGreg8or 8Z., Offenbach / He799719
Datum05.12.2014 11:4618823 x gelesen
Moin,
eine Lösung habe ich nicht direkt aber eine mögliche mal gesehen.
Hierbei war eine Abgasschlauch modifiziert durch einen Haken mit welchem dieser in die Dachreling des Fzg. eingehängt werden konnte.
Funktioniert natürlich nur bei Betrieb im /am Fahrzeug, schafft aber nebenbei noch eine Verbesserung der Luftqualität durch Lenkung nach oben.

[Gibt es eigentlich Vorschriften, wenn ja welche/wo, in Welchen die Länge der Abgasschläuche geregelt ist?]

Gruß vom Main...
...Gregor

Mein Beitrag, meine Meinung.

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AutorOliv8er 8B., Stuttgart / Baden Württemberg799720
Datum05.12.2014 11:5718653 x gelesen
Hallo Marcus,

ich würde einen Installateur / Heizungsbauer meines Vertrauens fragen und zwar nach handelsüblichen
Rohrschellen (aus verständlichen Gründen ohne Gummi-Einlage) und diese mit Gewindebolzen in Form von Doppelten Rohrschellen am Rohrrahmen meines Stromerzeugers befestigen (ist zwar eine Veränderung an der Sache - aber besser als der jetzige Zustand)
Ich hoffe, dass der Lösungsansatz auf die Schnelle so akzeptabel und umsetzbar ist.

Gruß Olli

P.S.: Die Hoffnung erlischt zuletzt.....

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799721
Datum05.12.2014 12:59   18726 x gelesen
Ich habe jetzt lange überlegt ob ich was dazu schreibe...

Es ist immer wieder schön zu lesen wenn Lösungen gesucht werden für Probleme die es eigentlich überhaupt nicht gibt.
Wenn man nämlich mal ganz theoretisch fragen würde wann darf denn überhaupt nachgetankt werden, würde sich alles in Wohlgefallen auflösen.
Ganz spitzfindig könnte ich jetzt noch fragen ob denn das Material der Wanne überhaupt beständig ist....

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorFran8k S8., Schwerte / NRW799727
Datum05.12.2014 13:4118474 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Es ist immer wieder schön zu lesen wenn Lösungen gesucht werden für Probleme die es eigentlich überhaupt nicht gibt.
Die aber immer wieder in der Realität auftauchen....leider....

Zum Problem selber, unser Abgasschlauch hat an den Enden Griffe, da haben wir einen Haken durchgemacht den wir dann an einem Metallpfosten für Flatterband befestigen. (kein Dreizack sondern mit abgerundeten Ecken....).Wobei wir eine Kunststoffwanne aus festem Material haben. So hängt der komplette Schlauch in der Luft.

Gruß

Frank

ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder

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AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen799735
Datum05.12.2014 14:3517990 x gelesen
Geschrieben von Marcus A.Gibt es da nicht irgend eine bessere Lösung?

Bei der Beschaffung der Stromerzeuger darauf achten, dass Drei-Wege-Hahn für Fremdbetankung mit verbaut wird
und dann mit einem Kanisterbetankungsset in den Reservebetrieb gehen.

Gruß Michael

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen799740
Datum05.12.2014 15:0917719 x gelesen
Geschrieben von Michael T.Bei der Beschaffung der Stromerzeuger darauf achten, dass Drei-Wege-Hahn für Fremdbetankung mit verbaut wird
und dann mit einem Kanisterbetankungsset in den Reservebetrieb gehen.


Oder statt der wie auch immer gearteten Faltwanne einfach das Nachrüstset beschaffen.
Montageaufwand 15 min, wenn überhaupt....

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen799749
Datum05.12.2014 15:30   18055 x gelesen
Hallo,

kann zur Problemlösung zwar grade nichts beitragen, aber mir sind da noch so ein, zwei weitere Fragen eingefallen:

Offensichtlich verbreiten sich jetzt ja derartige Wannen, Planen (wie sieht es eigentlich mit der Beständigkeit aus?) und dergleichen für Stromerzeuger, um die Verseuchnung des Bodens durch Kraftstoff beim Tanken zu verhindern. Tolle Sache, aber wie sieht es eigentlich mit Hydraulikölen und vor allem Schaummitteln aus?

Ich meine: Gibt es derartige Planen (mit entsprechender Beständigkeit) auch für Hydraulikaggregate? Und vor allem für die Kupplungen? Zumindest bei den alten, nicht selbstschließenden Kupplungen konnte es beim unachtsamen Gerätewechsel unter Umständen dazu kommen, dass - nicht wenig - Hydrauliköl austrat, sonst waren es mitunter immerhin einige Tropfen.

Weiter: Müßte man nicht bei der konventionellen Schaumerzeugung mit 20 l -Kanistern und Z-Zumischer nicht auch dort, wo zugemischt wird, besser eine relativ große Plane auslegen? Da geht ja auch mal was daneben, beim Wechsel des Kanisters über den Ansaugschlauch fast zwangsläufig, und unter Umständen kann am Bereitstellungsort der Kanister sogar mal einer umkippen! Weiterfürende Frage: Wie handhabt ihr das eigentlich dann mit dem Spülen der Schaumausrüstung, des Z-Zumischers? Auffangbehälter -> Entsorgung?


Gruß

Daniel

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AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern799770
Datum05.12.2014 17:1017633 x gelesen
Ja......

und ganz wichtig: Gewindestopfen für den Auspuff, damit die wirklich giftigen Abgase gar nicht erst austreten können.....
Dann hätte sich das auch mit dem Abgasschlausch erledigt....

Oh oh.... Man merkt im Forum deutlich: Glow-Wine-Time

Schönen Gruss

Thorsten Schlotter


--
Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen799772
Datum05.12.2014 17:1717649 x gelesen
Hallo,

wieso, ich mein das völlig ernst: Wenn schon eine Wanne unter den Stromerzeuger muß, dann doch bitte erst recht eine unter die Schaumausrüstung!?!

Ach ja, hatte übrigens den einleitenden Satz ganz vergessen:

ich habe da eine Lösung, für die ich so kein Problem gefunden habe ....


Gruß

Daniel

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen799778
Datum05.12.2014 17:4917567 x gelesen
Moin,

Unser TSF hatte die Schaumausrüstung tatsächlich in einer Edelstahlwanne zumindest mal verlastet.
Dass ich in nen Wasserschutzgebiet mal besonders aufpasse ist hoffentlich selbstverständlich, ansonsten wird durch den täglichen Verkehr (auch auf unbefestigten Wegen) sicherlich ein Vielfaches an Öl etc. eingetragen....

Du hast die Schutzplane für die Motorsäge noch vergessen Daniel....

Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW799783
Datum05.12.2014 18:0617520 x gelesen
Geschrieben von Christian F.Dass ich in nen Wasserschutzgebiet mal besonders aufpasse ist hoffentlich selbstverständlich, ansonsten wird durch den täglichen Verkehr (auch auf unbefestigten Wegen) sicherlich ein Vielfaches an Öl etc. eingetragen....

War da nicht was mit verschärfter HU bzgl. Ölverlust und Mangel ?

Geschrieben von Christian F.Du hast die Schutzplane für die Motorsäge noch vergessen

Muss ich in der AAO sicherheitshalber einen GW-Öl vor planen bei einem Einsatz einer MKS ?
Konsequenterweise ein Ölalarm ausgelöst werden wenn der Moppel so vor sich hin knattert,
weil ja irgend wann jemand den Tanken könnte ?

Was machen wir dann mit der TS,
wenn die jemand sich erdreistet in unmittelbarer Nähe einer offenen Wasserentnahmestelle einzusetzen ?
Vorsorglich schon mal Ölsperren bauen lassen ?

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen799789
Datum05.12.2014 18:5017277 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Daniel R.
wieso, ich mein das völlig ernst ... dann doch bitte erst recht eine unter die Schaumausrüstung!?!
Welche Umweltgefährdung geht denn von fluorfreien Schaummitteln aus?

mkg hwk

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW799795
Datum05.12.2014 21:1017363 x gelesen
Geschrieben von Daniel R. Weiter: Müßte man nicht bei der konventionellen Schaumerzeugung mit 20 l -Kanistern und Z-Zumischer nicht auch dort, wo zugemischt wird, besser eine relativ große Plane auslegen? Da geht ja auch mal was daneben, beim Wechsel des Kanisters über den Ansaugschlauch fast zwangsläufig, und unter Umständen kann am Bereitstellungsort der Kanister sogar mal einer umkippen! Weiterfürende Frage: Wie handhabt ihr das eigentlich dann mit dem Spülen der Schaumausrüstung, des Z-Zumischers? Auffangbehälter -> Entsorgung?
Wenn du 20 Liter Kanister schreibst gehe ich mal davon aus das du auch Flourfreies SM meinst. Da gibts kein Problem.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW799796
Datum05.12.2014 21:2417316 x gelesen
Geschrieben von Andreas B.Wenn du 20 Liter Kanister schreibst gehe ich mal davon aus das du auch Flourfreies SM meinst. Da gibts kein Problem.

Die Frage wie du mit der Wassergefährdungsklasse (WGK) umgehst.
Wenn ich das jetzt nicht völlig falsch auf dem Schirm habe haben die heute zulässigen MBS die WGK 2.
In Abhängigkeit von der WGK sowie der Lagermengen wassergefährdender Stoffe bzw. der Anlagengröße sind Auffangwannen als Maßnahmen des Gewässerschutzes erforderlich.
Ich vermute die Aussage zielte darauf ab.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW799798
Datum05.12.2014 22:4117152 x gelesen
Geschrieben von Michael R. Wenn ich das jetzt nicht völlig falsch auf dem Schirm habe haben die heute zulässigen MBS die WGK 2.
In Abhängigkeit von der WGK sowie der Lagermengen wassergefährdender Stoffe bzw. der Anlagengröße sind Auffangwannen als Maßnahmen des Gewässerschutzes erforderlich.

Bezüglich der Einstufung der WGK von Schaummittel liegst du richtig.
Nur wie man die Vorschriften über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenten Stoffen auf den Einsatz von Zumischern und SM-Kanistern beziehen kann ist mir vollkommen schleierhaft.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 799799
Datum05.12.2014 23:20   18344 x gelesen
Hallo!

Ist doch jetzt ein Jux, oder?

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber warum schafft man sich selbst immer wieder solche Probleme?

Eine flatbare Wanne aus Kuststoff in die ich den Stromerzeuger stelle um die Verschmutzung des Bodens zu vermeiden wenn man beim Nachtanken ein wenig "kleckert".

Hmmmm.... interessanter Ansatz zum Thema "Umweltschutz".
Aber nach meinem Wissen gibt es da so komische flexible Röhren die man auf die Benzinkanister aufmontieren kann. Ich glaube die nennt man Ausgussstutzen. Da sollte das "verkleckern" doch nicht das Problem sein. Ok, für ganz unruhige Hände gibt es auch noch Einfülltrichter.
Und da der Stromerzeuger beim Kanisterbetanken sowieso abgestellt sein sollte, dürften die Vibrationen beim finden des Eintankstutzens auch kein Problem darstellen.

Für den "pausenlosen" Betrieb empfiehlt sich der Drei-Wege-Hahn. Der ist auf jedemfall billiger, beständiger und einfacher zu handhaben als irgendeine faltbare Platikwanne.

Und wenn wir wirklich vermeiden wollen das Kraftstoff, Schaummittel, Hydrauliköl usw. in das Erdreich gelangt, sollten wir alle Einsatzstellen zuerst mal Großflächig mit Planen abdecken?

Während der Erntezeit gelangt mehr Öl, Benzin, Diesel, Fett usw... in den Erdboden als bei 100 Feuerwehreinsätzen durch die Feuerwehr. Also ich würde die Kirche im Dorf lassen und die Wanne auf dem Speicher im Gerätehaus.

Gruß vom Berg

Jakob

"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg799801
Datum06.12.2014 06:32   18811 x gelesen
Das ist absolut kein Jux, sondern konkrete und berechtigte Forderung der Kommune(n).
Ist auch nicht neu, sondern Bestandteil der Ausbildung in HiOrgs seit 30+ Jahren, heute kommen so nette Sachen wie Umweltschadengesetz, Gefahrstoffverordnung und diverse TRGen dazu ...

Wo ist also das Problem ...

außer der offenbar zunehmenden "Hauptsache unqualifiziert rumgemault Mentalität" in diesem Forum ...

Grüße
Udo Burkhard
-----------------------------------
schau mal rein:
www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de
www.facebook.com/ArbeitsschutzImEhrenamt
twitter.com/HSE_volunteer

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen799803
Datum06.12.2014 09:0717035 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Michael R.
Die Frage wie du mit der Wassergefährdungsklasse (WGK) umgehst.
Wenn ich das jetzt nicht völlig falsch auf dem Schirm habe haben die heute zulässigen MBS die WGK 2.

Ich hab mal hier:
http://www.sicherelagerung.de/loeschwasser/
eingegeben, das "Schaummax" alle 120l F-15 des LF20 (LF10) verschüttet.

Ergebnis:
WGK-Gleichwert = 1.2
= 0 + (0.12*10) + (0*100)
Einheit: t bzw. m³

Löschwasser-Rückhalte-Richtlinie gilt NICHT, da (1.2<100) t bzw. m³.

Es ist eben ALLES immer eine Frage von Qualität und Quantität ... und nicht nur: "ich weiß was, aber mehr auch nicht..."

mkg hwk

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799809
Datum06.12.2014 09:5117521 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Das ist absolut kein Jux, sondern konkrete und berechtigte Forderung der Kommune(n).

Soso, da hast du doch sicher etwas Schriftliches.

Geschrieben von Udo B.Ist auch nicht neu, sondern Bestandteil der Ausbildung in HiOrgs seit 30+ Jahren, heute kommen so nette Sachen wie Umweltschadengesetz, Gefahrstoffverordnung und diverse TRGen dazu ...

Oh ja, ich kenne auch die Erklärungen durch dich hierzu innerhalb des Forums.
Ich bin durchaus auch ein Befürworter der Durchsetzung sinnvoller Dinge, nur müssen diese auch für den normalen FA noch nachvollziehbar sein.
Das natürlich HiOrg, welche durchaus auch in kommerzielle Bereiche gehen nun kleinlichst auf alles achten wollen ist nachvollziehbar. Man schafft sich ja nicht gern selbst Angriffspunkte ;-).

Geschrieben von Udo B.Wo ist also das Problem ...

Das schreib nicht nur ich seit gestern, es gibt für die Lösung kein Problem.

Geschrieben von Udo B.außer der offenbar zunehmenden "Hauptsache unqualifiziert rumgemault Mentalität" in diesem Forum ...

...Selbstzensur....

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg799811
Datum06.12.2014 10:0517232 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Christian F.Unser TSF hatte die Schaumausrüstung tatsächlich in einer Edelstahlwanne zumindest mal verlastet.
das aber sicherlich eher um Korrossionsprobleme im Fahrzeug zu verhindern. Oder?
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799812
Datum06.12.2014 10:1817090 x gelesen
Und ja, ich denke mal das es seinerzeit deswegen so üblich war. Ähnlich der umrandeten Unterlage unter den Batterien bei Fahrzeugen.
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 799813
Datum06.12.2014 10:23   17566 x gelesen
Guten Morgen!

Geschrieben von Udo B.außer der offenbar zunehmenden "Hauptsache unqualifiziert rumgemault Mentalität" in diesem Forum ...

Und nun Fakten auf den Tisch.

Bitte die entsprechenden Gesetze, Verordnungen, Vorschriften und Dienstanweisungen.
Denn zu den besagten Wannen habe ich nichts in meinen Unterlagen von: Maschinistenlehrgang, Gruppenführerlehrgang oder Zugführerlehrgang gefunden.
Ebenso geben die angeführten Texte explizit dazu nicht viel her.

Andere Frage, wenn ich die Wanne vollkleckere, ab welcher Menge entsteht dann unter dem Stromerzeuger ein zünbares Gemisch?
Wie sieht die Ökobilanz bei der Herstellung solcher Wannen aus?

Davon ab, darf ich als Feuerwehr eigentlich noch tätig werden wenn ich keine geeigneten Auffangwannen für den Eigenbedarf habe?

Für mich ist das eine recht unnötige Diskussion. Da gibt es andere und viel wichtigere Baustellen die wir abarbeiten sollten.

Gruß vom Berg

Jakob

"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen799814
Datum06.12.2014 10:2517403 x gelesen
Moin!

Geschrieben von Udo B.Das ist absolut kein Jux, sondern konkrete und berechtigte Forderung der Kommune(n).

Sorry Udo, die Forderung mag konkret sein (woher hast du das Wissen das das so ist?), berechtigt ist sie nach klarem Menschenverstand keineswegs. Zumindest von keiner Kommune die "ihre" Ölspuren von der FF "beseitigen" läßt und nicht mitten in der Schutzzone I des Wattenmeers liegt ;-).

Ich will ja nicht dazu aufrufen mutwillig zu Kleckern oder gerade den parkinsonerkrankten Kameraden zum Tanken abzukommandieren, aber wenn die Verhältnismäßigkeit derart wenig eingehalten wird wie hier, ist "Jaja, Chef" die einzig richtige Antwort!
(Und im Notfall stell ich nen Kanister MBS beim Tanken daneben und kipp den übers Verschwepperte, da sind genug Tenside drin! 3:) )

Geschrieben von Udo B.Wo ist also das Problem ...
Das Problem ist das hier wieder jemand ein Lösung (=Produkt) gefunden hat, und diverse Leute jetzt vollkommen ohne Not das Problem dazu gefunden haben ... (so ne kleine Faltwanne ist ganz praktisch wenn mal ein LKW-Tank tropft, man mal ne "Kühlbox" oder Warmhaltebox basteln will, von mir aus sogar mit nem kleinen Brettchen drüber und nem Sichtschutz herum als "Feldlatrine", aber nicht um da einen Stromerzeuger reinzustellen .... gibts die eigentlich auch in größer für PFPN? )


Gruß Jan

... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799815
Datum06.12.2014 10:3517121 x gelesen
Genau das sieht die Mehrzahl ja auch schon seit gestern so.
Ich war ja schon versucht vorzuschlagen es in den Jux zu verschieben.

Oder es wäre an der Zeit Jürgen eine weitere Rubrik vorzuschlagen. So in die Richtung "Lösungen für Nichtprobleme".

Peter

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen799817
Datum06.12.2014 10:4516954 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Peter L.Oder es wäre an der Zeit Jürgen eine weitere Rubrik vorzuschlagen. So in die Richtung "Lösungen für Nichtprobleme".

... ich würd sie "Jaja, Chef!" nennen ;-)

Gruß Jan

... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP799818
Datum06.12.2014 10:4917161 x gelesen
Geschrieben von Udo B. Ist auch nicht neu, sondern Bestandteil der Ausbildung in HiOrgs seit 30+ Jahren, heute kommen so nette Sachen wie Umweltschadengesetz, Gefahrstoffverordnung und diverse TRGen dazu ...
Wo ist also das Problem ...
Mal angenommen, ich würde das Problem ernst nehmen, woher bekomme ich dann so eine für DIN-Stromerzeuger passende "Tanktropfenauffangwanne"? Für ein seit 30+ Jahren bekanntes Problem sollten die gängigen Lieferhelden doch diese Lösung im Standardprogramm haben, die Normbeladungen so ein Teil kennen, und womöglich hätte es auch irgendeiner der Feuerwehrmenschen hier, die ab und zu auch schon die ein oder andere Ausbildung ertragen haben, mal mitbekommen.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799819
Datum06.12.2014 11:0017133 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Mal angenommen, ich würde das Problem ernst nehmen, woher bekomme ich dann so eine für DIN-Stromerzeuger passende "Tanktropfenauffangwanne"? Für ein seit 30+ Jahren bekanntes Problem sollten die gängigen Lieferhelden doch diese Lösung im Standardprogramm haben, die Normbeladungen so ein Teil kennen, und womöglich hätte es auch irgendeiner der Feuerwehrmenschen hier, die ab und zu auch schon die ein oder andere Ausbildung ertragen haben, mal mitbekommen.

Ich hab nebenan grad gelernt das es diese ominösen Wannen als STAN-Beladung auf Fahrzeugen der HIOrg geben muss.

Quasi ist also die bombensichere Idee für ein sattes Nebeneinkommen schon wech...:-).

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 799820
Datum06.12.2014 11:4116959 x gelesen
Hallo!

Also in der TR4 "GW-San, GW-B, GW-V" Rheinland-Pfalz ist so ein Teil nicht aufgeführt.
Vielleicht läd ja mal jemand ein Bild davon hoch und nennt die normmäßige Bezeichnung für diese Wanne. Kann ja sein das man diese schon mal gesehen und sie für was anderes verwendet hat.

Gruß vom Berg

Jakob

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AutorChri8sti8an 8W., Pentenried / Bayern799821
Datum06.12.2014 11:4817095 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Quasi ist also die bombensichere Idee für ein sattes Nebeneinkommen schon wech...:-).

Ist es denn zulässig den Stromerzeuger in einer Wanne zu betreiben, in der Benzindämpfe stehen ?
Wenn nein ist evtl. noch mit der patentierten Ex-geschützten Benzindampfabsaugung mit Filterung der Dämpfe um damit nicht die Umwelt zu gefährden zu verdienen.

Gruß Christian

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799822
Datum06.12.2014 11:5616963 x gelesen
Geschrieben von Christian W.Ist es denn zulässig den Stromerzeuger in einer Wanne zu betreiben, in der Benzindämpfe stehen ?
Wenn nein ist evtl. noch mit der patentierten Ex-geschützten Benzindampfabsaugung mit Filterung der Dämpfe um damit nicht die Umwelt zu gefährden zu verdienen.


Ich sehe bei dir sind auch sehr gute Ansätze zu erkennen.
Auch Jakob T. sollte seine Idee aus dem FB bzgl. der Wärmerückgewinnung mal fortführen :-).

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799823
Datum06.12.2014 11:5716945 x gelesen
Geschrieben von Jakob T.Also in der TR4 "GW-San, GW-B, GW-V" Rheinland-Pfalz ist so ein Teil nicht aufgeführt.
Vielleicht läd ja mal jemand ein Bild davon hoch und nennt die normmäßige Bezeichnung für diese Wanne. Kann ja sein das man diese schon mal gesehen und sie für was anderes verwendet hat.


Evtl. fördert ja Udo das Niveau hier und bringt da Licht ins Dunkel....

Peter

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AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW799824
Datum06.12.2014 12:5117002 x gelesen
Hallo Udo,

seit nunmehr 22 Jahren habe ich die ein oder andere Ausbildung sowohl im THW als auch bei der Fw. genossen.
Das man Generatoren in Wannen zum Tanken stellt, war da aber nie Ausbildungsinhalt.
Eher, das man den Generator abstellen muss bevor er getankt wird. Und wenn man tankt, dann mit Tankrüssel oder via Trichter - So kleckert man auch nicht. Und selbst, was immer mal wieder vorkommt, wenn der Rüssel undicht ist, dann kleckert man so viel, das es nicht der Rede wert ist.
Warum darf man ein Problem, das keines ist denn nicht auch so bezeichnen und dem TO erklären, das er sich das Leben unnötig schwer macht?
Wenn schon im laufenden Betrieb Treibstoff nachgetankt werden muss, dann ist für einen unterbrechungsfreien Betrieb der Einsatz eines 3Wegehanhn`s inkl. Kanisteranschluss doch (so wie bereits erklärt) die beste Lösung.
Alternativ müssen wir sonst auch Tragkraftspritzen, Hydraulikaggregate etc. in Wannen einstellen bevor wir tanken.........

Gruß
Christian

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen799825
Datum06.12.2014 13:2916821 x gelesen
Geschrieben von Jakob T.Also in der TR4 "GW-San, GW-B, GW-V" Rheinland-Pfalz ist so ein Teil nicht aufgeführt.

Im Begleitheft GW-San Bund finde ich so etwas weder bei der Heizung noch beim Stromerzeuger.

Gruß
Ingo

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 799826
Datum06.12.2014 13:3216885 x gelesen
Geschrieben von Ingo z.Im Begleitheft GW-San Bund finde ich so etwas weder bei der Heizung noch beim Stromerzeuger.


Es ist ein Mysterium.

Gruß vom Berg

Jakob

"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
>> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW799828
Datum06.12.2014 14:5516961 x gelesen
Geschrieben von Udo B.Bestandteil der Ausbildung in HiOrgs seit 30+ Jahren


Ah !
Mal so in den blauen Dunst geraten weil ich doch hoffe das zumindest am Anfang einer gedacht hat;

Vor 30+ Jahre versorgte eine HiOrg über einen längeren Zeitraum hinweg via tragbare Stromerzeuger ein "Zeltlager/ Behelfskrankenhaus ect.pp". Nach 14Tagen viel auf das der Platz um den Mokel verseucht war und man erdachte sich hierfür sinnvolle Lösung mittels Faltwanne ?

Könnte das so ungefähr gewesenes sein ?

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen799829
Datum06.12.2014 16:3616842 x gelesen
Geschrieben von Christian T. Und wenn man tankt, dann mit Tankrüssel oder via Trichter - So kleckert man auch nicht. Und selbst, was immer mal wieder vorkommt, wenn der Rüssel undicht ist, dann kleckert man so viel, das es nicht der Rede wert ist.

Ich schätze mal eher, das nicht die paar Tropfen beim kleckern das Problem sind, sondern die Unachtsamkeit beim Tanken. Plötzlich ist der Tank voll und dann läuft´s über.
Aber nun kommt das Problem mit den zündungswilligen Gemisch in der Wanne. Problemlösung: Stromerzeuger auf 4 Backsteine / Holzklötze stellen, dann passt die Schuttmulde darunter. Vorteil: wenn die Mulde sauber ist, kann man den verschütteten Sprit wiederverwenden.

Heinrich


Vorsicht, der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!

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AutorChri8sti8an 8W., Pentenried / Bayern799831
Datum06.12.2014 17:3516828 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Ich sehe bei dir sind auch sehr gute Ansätze zu erkennen.

Och ich hätte da noch ein paar Lösungen ohne Problem die das ganze noch nachhaltiger machen würden. (also geschäftlich gesehen), aber erstens würde das diesen Faden noch mehr nach Jux abschießen und zweitens hätte ich Angst das es von Irgendwem tatsächlich eingeführt wird.

Christian

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW799834
Datum06.12.2014 21:1316791 x gelesen
Geschrieben von Peter L.grad gelernt das es diese ominösen Wannen als STAN-Beladung auf Fahrzeugen der HIOrg geben muss.

Hat jemand diese STAN zur Hand ?
Dann müsste ich bei uns für eine EE NRW die nämlich ganz fix dezentral beschaffen lassen :-(

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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Autorwern8er 8n., reischach / bayern799856
Datum07.12.2014 12:2516799 x gelesen
Hallo Marcus,

Ehrliche Frage mit der Hoffnung auf ehrliche Antwort.

Wie oft ist nachtanken an der Einsatzstelle tatsächlich erforderlich?
In mehr als 30 Jahren Feuerwehr weiß ich vielleicht 10, max. 20 Einsätze wo dies erforderlich war.

Ansonsten wird bei uns der Stromerzeuger im FW-Haus nachgetankt auf befestigtem Boden. Vor allen Dingen, weil ich es da mit anständiger Beleuchtung machen kann, die ich an der Einsatzstelle meist nicht habe, da ich ja den Stromerzeuger zum Nachtanken hoffentlich abgestellt habe, gelle.

Und wenns wirklich an der Einsatzstelle erforderlich ist, dann kann ich den SEA zum Tanken kurz in die Wanne stellen, dann wieder raus und wieder in Betrieb nehmen. Vielleicht reicht auch 1m2 Platikfolie mit einem Bindevlies drauf?

Wie transportiert und reinigt ihr eigentlich die versiffte Wanne ins/im Feuerwehrhaus?
Das Waschwasser geht dann ja hoffentlich über einen zugelassenen Abscheider?

Vielleicht sollte man manche Dinge im Leben pragmatischer sehen.

mkg

Werner

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen799885
Datum08.12.2014 08:5616405 x gelesen
Moin,

wäre es vielleicht eine Lösung, für längere Einsätze eine Kanisterbetankungseinrichtung zu verwenden? Die kann man, wenn man das möchte, in einer Schuttmulde vorbereiten (also den "Rüssel" in den Kanister stecken und rausholen). Nachtanken im klassischen Sinne entfällt dann. Die entsprechende technische Einrichtung kann man m.W. an einem Stromerzeuger auch nachrüsten. Neu sind die m.W. sogar Standard.

ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW799930
Datum08.12.2014 23:5416324 x gelesen
Geschrieben von Marcus A.ich habe ein Problem für das ich so keine Lösung gefunden habe:

U


ich hab zu möglichen Lösungen schlicht kein Problem...
- oder ganz viele neue

Geschrieben von Marcus A.Unser Stromerzeuger hat seit neuestem eine faltbare Wanne bekommen in die er hineingestellt wird damit eventueller Kraftstoff beim Tanken nicht in den Boden gelangt.


1. Wie betankt Ihr Fahrzeuge im Einsatz? Habt Ihr faltbare Wannen, wo das Fahrzeug reingestellt werden kann (oder die TS)...?
2. Wie betankt Ihr den SEA auf dem Auszug?
3. Wie betankt Ihr Aussenbordmotoren o.ä.?
4. Wie wäre es mit
- Trichter
- Ausgießhilfen
- paar Tücher
- Ölbindemittel griffbereit
- zarte Hand
- besser noch Kanisterbetankungsset am SEA?
5. Was macht Ihr mit Warmverformung oder gar thermischer Umsetzung des Plane durch den Abgasstrahl bzw. den Abgasschlauch?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAndr8e S8., München / Bayern799938
Datum09.12.2014 09:1516022 x gelesen
Erklär doch mal wann nachgetankt werden "darf" und dann überlegen wir ob es das "Problem" wirklich nicht gibt.

Ehrlich gesagt finde ich diese Art von kleinkariertem Umweltschutz unnötig, aber darum gehts ja nicht.

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AutorAndr8e S8., München / Bayern799939
Datum09.12.2014 09:2315922 x gelesen
Ich möchte eure Umweltschutzaktivitäten nicht ins Lächerliche ziehen, obwohl ich persönlich der Meinung bin, dass diese Form des Schutzes unnötig ist.

Unabhängig davon: Sämtliche Stromaggregate die ich kenne, haben den Auspuff bzw Anschluss für den Abgaschlauch "oben". Wenn also eure Schutzwanne nicht so hoch wäre, würde der Abgasschlauch doch gar nicht auf dem Plastikrand der Wanne aufliegen oder ?


Viele Grüße

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AutorAndr8e S8., München / Bayern799940
Datum09.12.2014 09:3715942 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.
ich hab zu möglichen Lösungen schlicht kein Problem...


Dass Kraftstoff beim betanken möglicherweise in geringen Mengen in das Erdreich gelangt, kann passieren. Ob das trotz geringer Mengen und Seltenheit ein Problem ist, ist Ansichtssache. Für mich eher nicht. Für den Kameraden scheinbar schon, das ist doch dann in Ordnung ?




Geschrieben von Ulrich C.1. Wie betankt Ihr Fahrzeuge im Einsatz?

? Fahrzeuge im Einsatz betanken ?

Geschrieben von Ulrich C.
2. Wie betankt Ihr den SEA auf dem Auszug?
3. Wie betankt Ihr Aussenbordmotoren o.ä.?


Diese zwei weiteren Beispiele bei denen Kraftstoff verschüttet werden kann, können doch kein Gegenargument für jemandem sein, der mit dem evtl. verschütteten Kraftstoff beim Stromerzeuger ein Problem hat.


Geschrieben von Ulrich C.5. Was macht Ihr mit Warmverformung oder gar thermischer Umsetzung des Plane durch den Abgasstrahl bzw. den Abgasschlauch?

Das ist eigentlich die Frage die der Kamerad eingangs aufgeworfen hat....kann man ihm dabei helfen ?

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern799941
Datum09.12.2014 09:3915936 x gelesen
Geschrieben von Andre S.Unabhängig davon: Sämtliche Stromaggregate die ich kenne, haben den Auspuff bzw Anschluss für den Abgaschlauch "oben".

Also ich kenne auch andere.

Audiatur et altera pars.

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AutorMart8in 8G., Linz / Oberösterreich799942
Datum09.12.2014 09:4115770 x gelesen
Geschrieben von Andre S.
Unabhängig davon: Sämtliche Stromaggregate die ich kenne, haben den Auspuff bzw Anschluss für den Abgaschlauch "oben". Wenn also eure Schutzwanne nicht so hoch wäre, würde der Abgasschlauch doch gar nicht auf dem Plastikrand der Wanne aufliegen oder ?


Das Rosenbauer Stromaggregat RS14 z.B. hat den Auspuff in einer Höhe von ca. 15 oberhalb der Unterkante. Da bräuchte es schon eine sehr niedrige Wanne damit der Abgasschlauch nicht aufliegt.

Besuchen Sie die Freiwillige Feuerwehr Ebelsberg im Internet:
www.feuerwehr-ebelsberg.org

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AutorAndr8e S8., München / Bayern799943
Datum09.12.2014 09:5515753 x gelesen
Ok, danke für die Aufklärung...kannte ich tatsächlich bisher nicht.


bzw. ich bezog mich eigentlich nicht darauf was am Markt erhältlich ist, sondern was ich von Feuerwehr, Hilfsorganisation und THW in zwei verschiedenen Bundesländern bisher gesehen habe. Alle "tragbaren" Aggregate die ich kenne haben den Schlauch oben. Könnte auch sein dass der Kamerad so eines hat, deshalb der Tipp mit der kleineren Wanne.

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AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg799944
Datum09.12.2014 09:5515974 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Andre S.
? Fahrzeuge im Einsatz betanken ?

Bis jetzt hab ich einmal ein Fahrzeug aus einer mobilen Tankstelle des THW betankt (Zapfpistole), ansonsten immer mit Kanistern am Standplatz des Fahrzeuges (TM, DL, LF, HLF bei Großbrand oder Wasserversorgung bzw. RW bei Stromerzeugung durch die ganze Nacht, einmal ELW einer EAL).
Mit der Kanisterbetankung und wenn man es ganz eng sieht auch mit der Zapfpistole, hat man hier auf freiem Feld die selbe Grundproblematik wie mit Motortrennschleifer, Motorsäge, TS,... und eben Stromerzeuger. Abhilfen entsprechend schon zahlreich genannt.

Gruß Micha

Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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AutorAndr8e S8., München / Bayern799945
Datum09.12.2014 10:0715926 x gelesen
Was habts denn ihr für lange Einsätze ? ;-)

Ich hab noch nie ein Fahrzeug während dem Einsatz betanken müssen, aber gut, ausgeschlossen ist es wohl nicht.

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AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg799948
Datum09.12.2014 10:3115790 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Andre S.Was habts denn ihr für lange Einsätze ? ;-)
Stunden, Tage...lass mal einen RW in dieser Jahreszeit über Nacht zwecks Strom laufen. Der Tank wird sicher nicht reichen.
Kleiner Blick über den Tellerrand zum THW (Fachgruppe Elektroversorgung) zeigt das auch gut bei den Netzersatzanlagen auf.

Nur mal drei Beispiele:
über Tage
...nach ca.14h Stunden für mich endlich die erste Runde beendet, DL bleibt weiterhin im Einsatz und wurde vorher getankt...

TM und ELW getankt

sind auch mal schnell viele Stunden mit Ausleuchten rum (RW)
etc..

Ich sehe das als Einsätze die nicht jeder ständig hat aber die doch bei vielen nicht nur alle paar Jahre auftreten. Nachtanken ist bei jedem größeren Einsatz unabdingbar und kommt in meinem Umfeld in gewisser Regelmäßigkeit vor.
Selbst wenn nach jedem Einsatz/Übung getankt wird, bleiben immer wieder genug Fälle für Feldbetankung übrig.

Gruß Micha

Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg799949
Datum09.12.2014 11:0015785 x gelesen
Hallo,

nach vielen Antworten noch kurz die Info wie das in meiner Umgebung gehandhabt wird.

Wenn überhaupt etwas untergelegt wird, dann meist sowas in schwarz/weiß Ausführung. Wenn verschmutzt, wird das dann mit einem Fließtuch aufgenommen und mit dem gebrauchten Ölbindemittel anderer Einsätze entsorgt.
Hiorgseitig wird meist das Entsorgungsthema eher nicht so direkt beantwortet. Auch hier legt man allgenmein eher nur eine Folie unter da Mengen für einen Wanneneinsatz durch bereits genannte Befüllmöglichkeiten ausgeschlossen werden können. In entsprechender Größe unter dem Stromerzeuger solltest Du somit keine Probleme des Aufliegens durch den Abgasschlauch haben.
Vielleicht kann das als Unterlage weiterhelfen. Oder sowas. Macht auch Sinn wenn man im Sommer trockenes Gras nicht entzünden möchte (plus Stein auf dem das Endstück aufliegt). Die ein oder andere schwarze Stelle haben wir meist selbst schon erlebt...

Die Wanne würde ich mir für die älteren Einsatzfahrzeuge in Reserve halten. Hier könnte das bei längeren Einsätzen mit Motorlauf im Stand sinnvoller sein als für einen Stromerzeuger. :-)

Gruß Micha

Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen799950
Datum09.12.2014 11:0215711 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Andre S.Das ist eigentlich die Frage die der Kamerad eingangs aufgeworfen hat....kann man ihm dabei helfen ?

nochmal: wenn das konstruktionsbedingt am Stromerzeuger nicht geht, weil der Auspuff zu niedrig liegt, dann halte ich es für eher gefährlich irgendwas an der Abgasanlage zu manipulieren oder den Abgasstrom sonstwohin zu lenken, und würde daher die gesamte Wannen-Lösung in Frage stellen. Die m.E. einzige praktikable lösung für dieses Problem ist die Kanisterbetankung!

ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen799985
Datum09.12.2014 18:0115852 x gelesen
Geschrieben von Andre S.Erklär doch mal wann nachgetankt werden "darf" und dann überlegen wir ob es das "Problem" wirklich nicht gibt.

Ich erlaube mir mal auf Fragen die für mich Blödsinn sind nicht zu antworten. Wer die Antwort auf deine Frage nicht kennt hat aus meiner Sicht ein paarmal nicht aufgepasst.

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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AutorAndr8e S8., München / Bayern800146
Datum12.12.2014 13:4715639 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Ich erlaube mir mal auf Fragen die für mich Blödsinn sind nicht zu antworten. Wer die Antwort auf deine Frage nicht kennt hat aus meiner Sicht ein paarmal nicht aufgepasst.


Dann versuch ich dir mal dabei zu helfen, wieso die Frage nicht Blödsinn ist.

Du bist der Ansicht, wenn der Stromerzeuger nur dann nachgetankt wird, wenn er nachgetankt werden darf, hat sich das Problem des Fragestellers erledigt.

Das ist nicht richtig, da sich der Stromerzeuger vermutlich nicht erst beim Betankungsvorgang in der "Schutz"wanne befindet, sondern ständig.

Also auch wenn man sich daran hält, das Gerät abzustellen und abkühlen zu lassen, ist das keine Lösung.

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AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen800154
Datum12.12.2014 15:5515618 x gelesen
Letzte Antwort von mir zu diesem Thema.

Wenn du bitte den ganzen Strang lesen möchtest, so fällt dir wahrscheinlich auch mein Ursprungsbeitrag auf. Aus diesem ergibt sich von ganz allein meine Sicht.

Aber gern mal sehr drastisch....
Fw. und HiOrg haben gefühlte frölftausend andere und drängendere Probleme. Um aber beim Umweltschutz zu bleiben, solange Oldtimer im Einsatzdienst stehen die vermutlich in der Mehrzahl fröhlich vor sich hin tröpfeln, weigere ich mich standhaft das Nichtproblem der Spritzmenge von Ottokraftstoff lösen zu wollen und zu müssen.

PS: Wenn ich einer Firma weiterhelfen möchte, die das mit angespaxten Reflexstreifen gern vertreiben möchte, bin ich aber dann gegen Bezahlung gern bereit mich dessen anzunehmen.

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

(Friedrich Hebbel)

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