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Thematragbare CO Warner für Rettungsdienstmitarbeiter30 Beträge
RubrikRettungsdienst
Infos:
  • Kohlenstoffmonoxid-Warngeräte im Rettungsdienst
  • Verfahrensweise zur Durchführung von Anzeigetests bei Gaswarneinrichtungen
  • Richtlinie 10 / 01: Bewertung von Schadstoffkonzentrationen im Feuerwehreinsatz
  •  
    AutorTobi8as 8P., Senftenberg / Brandenburg800530
    Datum18.12.2014 10:0525711 x gelesen
    Hallo Kollegen und Kameraden,

    ich möchte für unsere Rettungsdienstmitarbeiter tragbare CO Warner beschaffen. Nun gibt es ja eine Vielzahl von Modellen und unterschiedlichste Preise.

    Könnt ihr mir bestimmte Geräte empfehlen bzw. wie sind eure Erfahrungen mit diesen Geräten, auch hinsichtlich Lebensdauer des Sensors, Prüffristen und Ersatzbeschaffungen.

    MkG

    Pelle

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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg800541
    Datum18.12.2014 14:3815619 x gelesen
    Hallo,

    bei uns sind
    diese
    und diese im Einsatz.
    Beim Pac muss ab und an der Papierfilter auf der Außenseite gewechselt werden. Gibt es entsprechend Ersatz. Kosten und Zeitaufwand sehr gering.
    Beide Gerätetypen funktionieren zuverlässig. Dinge wie Frsichluftkalibrierung können problemlos mit der Bedienungsanleitung durchgeführt werden. Auch die Alarme sind in beiden Fällen gut warzunehmen. Ablesemöglichkeit ebenfalls identisch und Ok. Preis muss man sich dann mal anbieten lassen.
    Wir haben die Geräte an der Notfaltasche/Rucksack.

    Gruß Micha

    Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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    AutorFlor8ian8 S.8, Schöneck / Hessen800542
    Datum18.12.2014 15:0714042 x gelesen
    Hallo,

    wir haben auch die Honeywell Geräte (erster Link) bei uns im Einsatz.
    Gibt nichts schlechtes darüber zu sagen.

    Idiotensicher zu bedienen, da kein On/Off-Schalter.
    Wenn man dann noch daran denkt den Kurztest/Kalibration auf der Anfahrt durchzuführen (ein Knopfdruck) kann man nichts falsch machen. ;)

    Man sollte nur darauf achten, dass man sie nicht für längere Zeit in die Nähe von Verbrennungsmotoren bringt.
    Denn der dauerhafte Alarmton geht logischerweise auf die Batterie-Reserven.

    Gruß,
    Florian

    --
    Ich vertrete hier als Privatperson meine eigene Meinung und nicht die Ansichten meiner Feuerwehr oder Gemeinde.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW800543
    Datum18.12.2014 15:3613651 x gelesen
    Geschrieben von Florian S.Denn der dauerhafte Alarmton geht logischerweise auf die Batterie-Reserven.

    Kann der Betreiber die selber wechseln oder muss das Gerät dafür eingeschickt werden ? Kosten ? Dauer ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorFlor8ian8 S.8, Schöneck / Hessen800544
    Datum18.12.2014 15:4613454 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Kann der Betreiber die selber wechseln oder muss das Gerät dafür eingeschickt werden ? Kosten ? Dauer ?

    Evtl. kann der hersteller/Händler die wechseln, weiß ich ehrlich gesagt nicht genau.
    Ich kenne das aber nur so, dass dann ein neues Gerät beschafft wird. Entweder weil der Batteriewechsel nicht möglich ist, oder es sich schlicht nicht lohnt.
    Die eingebaute Batterie hält imho 24 Monate. Ist die Batterie leer, nimmt man ein neues Gerät.

    Die verbleibende Restlebensdauer wird im Display angezeigt. Sieht man auch in dem Link ganz gut.

    Wenn das gerät jetzt oft neben verbrennungsmotoren älterer Bauart platziert ist, und demnach häufig und lange den Alarmton abspielt, geht das auf die Lebensdauer.
    Sprich die ursprünglichen (imho) 24 Monate werden ggf. nicht ganz erreicht.

    Gruß,
    Florian

    --
    Ich vertrete hier als Privatperson meine eigene Meinung und nicht die Ansichten meiner Feuerwehr oder Gemeinde.

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    AutorThom8as 8G., Ruhland / Brandenburg800545
    Datum18.12.2014 16:0713364 x gelesen
    Hallo Pelle
    die Frage ist ob es sein muss zusätzliche Geräte zu beschaffen. Sind nicht schon einige Rettungswachen in OSL mit dem Lifepak 15 unterwegs, welcher über den Fingerclip im Hintergrund den CO-Wert bestimmt?! Somit bekomme ich relativ schnell am Patienten ein Hinweis darauf das etwas in dieser Wohnung/Haus nicht stimmt.
    Als Eigenschutz wäre das natürlich absolut unzureichend, aber durch ausreichende Schulung und Sensibilisierung des RD-Personals ist ja das Risiko auf ein Minimum zu bekommen.

    Gruß aus Ruhland

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    AutorChri8sto8ph 8R., Lahr / Baden - Württemberg800548
    Datum18.12.2014 17:0112986 x gelesen
    Hallo Tobias,

    Wir nutzen diese hier, zusammen mit dem um nach einem festgelegten Intervall die Geräte beim täglichen Gerätecheck ebenfalls prüfen zu können.

    Gab bisher keine Beanstandung, kann also nicht so schlecht sein.

    Gut Wehr
    Christoph Richter

    Alles geschriebene beruht auf meiner persönlichen Meinung und spiegelt weder die Meinung der Organisationen bzw. des Unternehmens dem ich angehöre!

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern800550
    Datum18.12.2014 17:5712932 x gelesen
    Hallo zusammen,

    gleich eine Frage an die große Runde (die CO-Warner bereits im Einsatz haben):

    auf welche Alarmschwellen sind bei Euch die Geräte eingestellt? Gibt es dann auch irgendwelche (ggf. mit der Feuerwehr abgestimmte) Konzepte dahinter, vor allem auch hinsichtlich der Frage, wann ggf. auch die Feuerwehr mit weiteren Messgeräten zu einer Einsatzlage hinzugerufen wird?

    Danke schon mal für die Rückmeldungen!

    Gruß
    Markus

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    AutorJost8 L.8, Ennigerloh / NRW800555
    Datum18.12.2014 19:0812598 x gelesen
    Hallo,

    als Alarmgrenzen bieten sich die Einsatztoleranzwerte an, vom vfdb gibt es dazu eine Richtlinie in der der ETW für eine Stunde (ETW-1) auf 83 ppm und der ETW-4 (4h) auf 33 ppm festgelegt ist. Letzterer entspricht etwa dem Arbeitsplatzgrenzwert von CO (30 ppm).

    Beste Grüße

    Gruß
    Jost Lemke

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    AutorAndr8é S8., Essen / NRW800557
    Datum18.12.2014 19:2812528 x gelesen
    Hallo,

    wenn ich nach Grenzwerten gefragt werde, empfehle ich die Veröffentlichung des GIZ Nord.


    Gruß
    Andre

    Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog

    Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder!

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    AutorChri8sto8ph 8R., Lahr / Baden - Württemberg800562
    Datum18.12.2014 21:3412235 x gelesen
    Wir nutzen bei unseren Geräten die Alarm1: 30ppm und die Alarm2: 60ppm Grenze. Damit sind wir bisher (gerade im Hinblick auf Härterei-Bereiche) immer gut gefahren.

    Damit haben wir dann noch ein bisschen Sicherheit für die (Werk)Feuerwehr, bis dann auch die ETW´s des vfdB mit ihren Grenzwerten greifen.

    Gut Wehr
    Christoph Richter

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    AutorThom8as 8S., Essen / NRW800564
    Datum19.12.2014 07:1112207 x gelesen
    Moin,

    die Kollegen in Essen im RD verwenden man ebenfalls die Honeywell-Geräte. Grenzwerte kenn ich nicht. Beruflich muss ich auch die Geräte nutzen, allerdings dann für Schwefelwasserstoff. Kann bisher nichts negativens darüber sagen. Grenzwerte sind dann der AGW für Alarm 2 und der halbe AGW für Alarm 1.

    Wichtig finde ich immer die Prüfungen, Kalibrierungen usw. Siehe auch Merkblat T021 der BG RCI.

    Gruß
    ThomasMerkblatt T021

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen800568
    Datum19.12.2014 10:0211913 x gelesen
    Hallo,

    hier werden (Feuerwehr und Rettungsdienst) überwiegend Geräte von Auer verwendet, die genaue Modellbezeichnung kenne ich nicht. M.W. sind die RD-Geräte quasi "dauer-an", während die bei den FFen im Einsatzfall eingeschaltet werden müssen. Wir haben auf jedem Fahrzeuge eines, der GF entscheidet über den Einsatz, etwa am ATr oder eben gezielt anders.

    Gemäß Hessisches Ministerium des Innern und für Sport, & Hessisches Sozialministerium (Eds.). (2014, November 20). Leitfaden CO EINSATZ - Schutz von Einsatzkräften (Feuerwehr und Rettungsdienst) bei Einsätzen mit erhöhtem Kohlenstoffmonoxidgehalt in der Atmosphäre (Download z.B. bei der FF Lorbach) gelten folgende Schwellen:

    -30ppm "Achtungschwelle" - im Prinzip erhöhte Aufmerksamkeit, Dokumentation der Feststellung und weitere Erkundung, CO-Hb-Messung für Betroffene einleiten
    -60ppm "Untere Alarmschwelle" - zusätzlich Alarmierung der FW obligat, wenn noch nicht erfolgt, Evakuierung,
    -200ppm "Obere Alarmschwelle" - Räumung bzw. Rettung einleiten, Patienten entkleiden und Kleidung im Freien lagern, bei hohen Konzentrationen zusätzlich Brandschutzmaßnahmen

    ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg800580
    Datum19.12.2014 13:0111397 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Markus R.auf welche Alarmschwellen sind bei Euch die Geräte eingestellt?
    Alt: 30/60
    Neu: 33/200
    Ab Hauptalarm soll Fw. Davor muss der Mitarbeiter eher selbst entscheiden. Noch nicht so ganz ausgereift das Ganze.

    Gruß Micha

    Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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    AutorAndr8é S8., Essen / NRW800581
    Datum19.12.2014 13:1411405 x gelesen
    Hallo Thomas,

    Geschrieben von Thomas S.Wichtig finde ich immer die Prüfungen, Kalibrierungen usw. Siehe auch Merkblat T021 der BG RCI.


    Dann sollte man die Auslegung dazu gleich mitliefern:
    Verfahrensweise zur Durchführung von Anzeigetests bei Gaswarneinrichtungen


    Gruß
    Andre

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    AutorHans8 Ch8ris8tia8n S8., Herten / NRW800615
    Datum19.12.2014 23:4511214 x gelesen
    Hallo,

    ein Blick in die längliche Liste der funktionsgeprüften Gaswarngeräte der BGRCI ist auch hilfreich

    Grüße,

    Christian

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    AutorThor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen800683
    Datum21.12.2014 12:0311483 x gelesen
    Wir haben im Rettungsdienst vor etwa einem Jahr neun Geräte "Altair Pro" von MSA Auer beschafft.
    Beim Vergleich der Warner lagen MSA und Dräger etwa gleichauf, aber das Handling der Prüfstation gab den eindeutigen Ausschlag zugunsten von MSA.

    Bislang haben wir den Kauf nicht bereut, da noch kein Defekt aufgetreten ist.

    Eine Zeit lang war die Akzeptanz bei den Mitarbeitern nicht die beste, aber traurige Vorfälle wie zuletzt in Hamburg und anderswo lassen irgendwann auch die größten Zweifler weich werden.
    Allein nur über Google News knapp 100 Vorfälle bislang 2014 in Deutschland!

    Das Fachforum zum Thema Marine: www.Forum-Marinearchiv.de

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    AutorOliv8er 8B., Köln / NRW800731
    Datum21.12.2014 20:2411159 x gelesen
    Hallo,

    kurze Frage zu Geschrieben von ---Thorsten Reich, Lilienthal--- ... aber das Handling der Prüfstation gab den eindeutigen Ausschlag zugunsten von MSA

    Gibt es einen Unterschied zu Gerät einlegen und ca. 10 sek. warten?

    VG
    Olli

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 800732
    Datum21.12.2014 20:3011053 x gelesen
    Geschrieben von Tobias P.
    Könnt ihr mir bestimmte Geräte empfehlen bzw. wie sind eure Erfahrungen mit diesen Geräten, auch hinsichtlich Lebensdauer des Sensors, Prüffristen und Ersatzbeschaffungen.


    Gibt es in Senftenberg und Umgebung Werkfeuerwehren über die man die Geräte ggf auch nur leihen könnte?

    Wäre u.u. eine interessante Alternative

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

    "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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    AutorOliv8er 8B., Köln / NRW800734
    Datum21.12.2014 20:4111449 x gelesen
    Hallo Tobias,

    bei den Prüffristen bist du an den Beschluss der BGRCI gebunden oder der T021/T023.

    Im Bereich Rettd./Hauptamt kann man nicht Argumentieren warum man nicht arbeitstäglich den Test durchführen kann, also T021/023.

    Demnach werden nur die Leute benötigt, die morgens kurz den Begasungstest durchführen (Unterwiesene Personen) dürfen.

    Die Frage ist auch ob es notwendig ist Geräte mit langer Lebensdauer zu beschaffen. Wenn die im RTW den ganzen Tag von links nach rechts fliegen sind die nach 2 Jahren auch fertig.

    Für mich ist auch immer die Gesamtlösung interessant. Im Bereich Feuerwehr sollte man sich immer überlegen die Lösung aus einer Hand zu nehmen. Dies ist einfacher mit Wartung, Kontakte und Handling. Meist ist es so: kennt man ein Gerät, kennt man alle. Es geht ja schon damit los wer alle Kollegen in das Gerät einweisen kann (siehe Forderung Ausbildung Unterwiesene Person). Dies würde ich in der Beschaffung mit ausschreiben.

    Wenn ihr alles von MSA habt, MSA. Wenn Dräger dann Dräger. Gibt es ärger mit der Technik kann man dann auch mal mit dem Zaunpfal winken "Bisher waren wir immer zufrieden..." ;-)

    Gruß
    Olli

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg800759
    Datum22.12.2014 11:0210875 x gelesen
    Geschrieben von Florian B.Gibt es in Senftenberg und Umgebung Werkfeuerwehren über die man die Geräte ggf auch nur leihen könnte?

    Mit der Werkfeuerwehr BASF Schwarzheide und der Werkfeuerwehr Vattenfall Schwarze Pumpe gibt es zumindest 2 WF in der Nähe die sich mit sowas auskennen sollten und mit denen man dazu Kontakt aufnehmen kann.

    Wartung kann m.W. mind. Schwarze Pumpe, Schwarzheide aber ziemlich sicher auch.

    Gruß Ralf

    Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

    Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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    AutorThor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen800773
    Datum22.12.2014 17:4110855 x gelesen
    Ja, bei der Dräger-Prüfstation, die uns vorgeführt wurde, mußte man den CO-Warner recht umständlich festhalten, damit er korrekt mit dem Prüfgas beaufschlagt wird. Eine dazugehörige Dichtung hat sich immer mal wieder leicht verschoben und störte das Prozedere dadurch.
    Insgesamt wirkte die Prüfstation durch den verarbeiteten Kunststoff auch nicht so robust, da wie gesagt der Warner festgehalten werden mußte und somit Druck ausgeübt wird.

    Die MSA-Prüfstation dagegen, wie Du schon beschrieben hast: Gerät einfach lose einlegen und der Rest passiert von allein.


    Und ich meine, das MSA damals preislich auch noch besser lag bei unserer Angebotserstellung. Da bin ich mir aber nicht mehr 100% sicher und müßte mal tiefer nachforschen.

    Das Fachforum zum Thema Marine: www.Forum-Marinearchiv.de

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    AutorOliv8er 8B., Köln / NRW800790
    Datum23.12.2014 09:1210702 x gelesen
    Hallo Thorsten,

    reden wir von dieser Station:
    Bump Test PAC

    Habe bisher nicht feststellen können das man hier etwas nicht richtig bedienen kann oder festhalten muss.

    Geschrieben von ---Ingo Reichardt--- Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät

    Aber wie bei allem gibt es gewisse Merkmale auf die jeder persönlich Wert legt. Dies fängt bei einfachen Dingen wie Infektionsschutzhandschuhe an und endet in der Fahrzeugbeschaffung.

    VG
    Olli

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    AutorThor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen800818
    Datum23.12.2014 19:5810571 x gelesen
    Ja. Ein direkter Vergleich beider Stationen durch 5 Personen endete 5:0 für MSA.

    Das Fachforum zum Thema Marine: www.Forum-Marinearchiv.de

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    AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW818932
    Datum31.03.2016 14:167247 x gelesen
    Mal zum eigenen Verständnis.
    Kann ich die Geräte kaufen, einschalten und bis zu 2 Jahre nutzen (je nach Modell tägliche Funktionsprobe manuell oder automatisch) oder müssen die Geräte (unabhängig vom Hersteller) spätestens alle 4 Wochen mit Prüfgas beaufschlagt werden ?

    Gruß Hubert

    Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
    Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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    AutorThom8as 8B., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg818950
    Datum01.04.2016 07:316974 x gelesen
    Meinst Du jetzt die in diesem Teil-Thread diskutierten oder allgemein CO-Warner?
    Falls letzteres: ja, es gibt Geräte, die schaltest Du ein und kannst sie zwei Jahre nutzen, ohne sie zwischendurch kalibrieren zu müssen.

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    AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW818963
    Datum01.04.2016 11:126752 x gelesen
    Geschrieben von Thomas B.ja, es gibt Geräte, die schaltest Du ein und kannst sie zwei Jahre nutzen, ohne sie zwischendurch kalibrieren zu müssen.
    Genau das wird seitens verschiedener Hersteller und auch seitens unserer Atemschutzwerkstatt bestritten. Die verweisen auf einen Vorschrift das spätestens nach 4 Wochen eine Beaufschlagung mit Prüfgas erfolgen muss.
    Nun suche ich nach der Ausnahmegenehmigung, bzw. die rechtliche Grundlage das man 2 Jahre diese CO Warner nutzen darf

    Gruß Hubert

    Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
    Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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    AutorOliv8er 8B., Köln / NRW819009
    Datum03.04.2016 00:016730 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von ---Hubert K.--- Nun suche ich nach der Ausnahmegenehmigung, bzw. die rechtliche Grundlage das man 2 Jahre diese CO Warner nutzen darf
    Gibt es in Deutschland nicht.
    Quelle

    Grüße
    Olli

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg844589
    Datum01.12.2018 16:241698 x gelesen
    hallo,

    hier zwar kein CO-Warner einer Einsatzkraft angeschlagen dafür hat ein fest eingebauter Warner geholfen Schlimmeres zu verhüten:

    p.gifKohlenmonoxid-Warner verhindert Schlimmeres

    Die Leute haben gut reagiert!

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJan 8P., Wächtersbach / Hessen848322
    Datum18.04.2019 10:041555 x gelesen
    Zur gewöhnlichen Übelkeit und Unwohlsein alarmiert worden und MANV 5 rausgekommen

    CO-Messgerät vom RD schlägt an 5 Verletzte, einer davon per RTH in Druckkammer

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