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Thema | LED Flutlichtstrahler | 33 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Alex8and8er 8R., Harxheim / Rheinland-Pfalz | 803556 | |||
Datum | 06.02.2015 21:06 | 28119 x gelesen | |||
Hallo zusammen, gibt es schon Erfahrungen bzgl. LED Flutlichtstrahler bei Euch in den Wehren? Wir möchten unsere 4 St. Halogen Flutlichtstrahler auf unserem LF8/6 auf LED Technik umrüsten. Bei den einzelnen Feuerwehranbietern im Netz gibt es mittlerweile einige Produkte auf dem Markt. Meine 1. Frage wäre: Welche Lumenzahl müsste man für einen 1000 Wattstrahler annehmen? Bei meiner Recherche bräuchte man für einen 1000 Wattstrahler einen LED Strahler mit ca. 75 Watt bzw. 9000 Lumen. Dieser ersetzt dann ca. 1000 Watt. 2. Für welchen Anbieter habt Ihr euch entschieden? 3. Was habt Ihr bezahlt? Danke | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 803563 | |||
Datum | 06.02.2015 21:50 | 21597 x gelesen | |||
Servus, laut dem "Tabellenbuch Elektrotechnik" von Europa Lehrmittel (22. Auflage) hat ein 1000W-Halogenleuchtmittel 22.000lm. Ein wenig dürfte noch in Reflektor hängen bleiben, das fällt aber nicht wirklich ins Gewicht. Bei den Herstellerabgaben zum Thema LEDs wird massiv "schöngerechnet". Warum wollt ihr denn auf LED umrüsten? MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Hude / Niedersachsen | 803569 | |||
Datum | 06.02.2015 22:37 | 21345 x gelesen | |||
Moin, hier gibt es ein Tool, bei dem man sich mal ungefähr einen Eindruck verschaffen kann, was sich der Hersteller bei der Umsetzung der Lumenleistung vorstellt. Wie nah das der Realität kommt vermag ich im Detail nicht zu beurteilen. Wenn man mit dem ELIVER-Tool rumprobiert, wird aber schnell klar, dass es mit Lumen allein nicht getan ist. An sonsten: einfach mal beim regionalen Land/Forstmaschinenhandel nachfragen, was da auf modernen Maschinen als Arbeitsfeldausleuchtung verbaut wird. Da wären dann auch gleich eine mögliche Quelle klar. Viele Grüße, Olli >>>Dies alles ist meine private Meinung | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 803592 | |||
Datum | 07.02.2015 17:31 | 20740 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Alexander R. Wir möchten unsere 4 St. Halogen Flutlichtstrahler auf unserem LF8/6 auf LED Technik umrüsten. Bei den einzelnen Feuerwehranbietern im Netz gibt es mittlerweile einige Produkte auf dem Markt. Natürlich erst mal die Frage: Warum? Halogen ist zwar mit 22lm/W in der Leistungsklasse nicht besonders effizient, aber rel. kostengünstig und den Wärmeeffekt kann man auch noch positiv andersweitig ausnutzen. Welche Lumenzahl müsste man für einen 1000 Wattstrahler annehmen? Bei meiner Recherche bräuchte man für einen 1000 Wattstrahler einen LED Strahler mit ca. 75 Watt bzw. 9000 Lumen. Dieser ersetzt dann ca. 1000 Watt. Bei guten LED kann man heute ca. 70 lm/W rechnen, was mind. ca. 300 W LED-Leistung als vollwertigen Ersatz erforderlich macht. 75 W kommt niemals hin, das wären fast 300 lm/W. Für den Einsatzzweck als Flutlichtstrahler muß man auch noch die Lichtverteilungskurven betrachten, welche deutlich abweichen können und dann eben weniger Flut... bedeuten. Ein weiteres Problem kann die thermische Belastung sein. Während Glüh(Halogen)lampen damit leben, diese z.T. sogar brauchen (Kreisprozess), geht die Lichtausbeute bei LED mit steigender Temperatur zurück und es besteht sogar oberhalb von 100°C die Gefahr der Zerstörung, es sind ja auch "nur" Halbleiter! Ein anderes Problem entsteht beim Einsatz ausschließlich dieser hocheffizienter Leuchten durch die Vorschaltgeräte, welche überwiegend kapazitiven Blindstrom liefern. Das ist für Generatoren mit klassischer Erregung nicht so leicht auszuregeln. Funktionsversagen und Schäden v.a. an den Leuchten sind möglich. Beim Betrieb über das Kfz-Bordnetz (auch Inverter) stellt sich die Frage nicht! Preislich kann der Halogenscheinwerfer sicher auch auf längere Sicht nicht unterboten werden (bei gleicher Qualität). Einige Hinweise auch zur Beleuchtungsberechnung gibt es auch in der hier beworbenen: SER Elektrischer Strom im Einsatz mkg hwk | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 803598 | |||
Datum | 07.02.2015 19:29 | 20133 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner K.Natürlich erst mal die Frage: Warum? Da erlaube ich mir grade mal mich hier einzuhaken, da ich ähnliche Überlegungen habe. Auf dem Erstangreifer haben wir 4x 1000W, 2 Stück auf dem Lichtmast und 2 Stück mobil. Da wir beim THL-Einsatz immer mal wieder an die Grenzen des SEA stossen ist auch gerade die Überlegung einen solchen durch einen derartigen mit LED zu ersetzen. Wie gesagt in unserem Beispiel geht's schlichtweg darum etwas Reserve beim SEA zu bekommen, und einen zu tauschen. Nicht pauschal alle ohne Grund ausmustern und ersetzen, das ist nicht Zweck der Übung. Geschrieben von Hanswerner K. Bei guten LED kann man heute ca. 70 lm/W rechnen, was mind. ca. 300 W LED-Leistung als vollwertigen Ersatz erforderlich macht. 75 W kommt niemals hin, das wären fast 300 lm/W. Für den Einsatzzweck als Flutlichtstrahler muß man auch noch die Lichtverteilungskurven betrachten, welche deutlich abweichen können und dann eben weniger Flut... bedeuten. Das ist jetzt doch Interessant weil die Prospekte auch des von mir verlinkten Produktes was anderes sagen was die Leuchtkraft betrifft. Hier wird er als Ersatz für 1000W Halogen angepriesen. Und eigentlich halte ich den Hersteller für seriös, als auch dich für mindestens genauso seriös. Geschrieben von Hanswerner K. Ein anderes Problem entsteht beim Einsatz ausschließlich dieser hocheffizienter Leuchten durch die Vorschaltgeräte, welche überwiegend kapazitiven Blindstrom liefern. Das ist für Generatoren mit klassischer Erregung nicht so leicht auszuregeln. Funktionsversagen und Schäden v.a. an den Leuchten sind möglich. Das heißt also eine Mischnutzung des SEA ist eher unproblematisch? Geschrieben von Hanswerner K. Preislich kann der Halogenscheinwerfer sicher auch auf längere Sicht nicht unterboten werden (bei gleicher Qualität). Ganz klar, deshalb würde ich auch niemals alle ausmustern/austauschen. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 803601 | |||
Datum | 07.02.2015 20:46 | 19568 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christian S. Da wir beim THL-Einsatz immer mal wieder an die Grenzen des SEA stossen ist auch gerade die Überlegung einen solchen durch einen derartigen mit LED zu ersetzen. Du hast aber auch sicher bemerkt, das der LED mit 9600 lm die 22000 lm eines Halogen 1000 W bei weiten nicht erreicht. Lichtverteilerkurven habe ich deshalb auch gar nicht einbezogen. Das ist jetzt doch Interessant weil die Prospekte auch des von mir verlinkten Produktes was anderes sagen was die Leuchtkraft betrifft. Hier wird er als Ersatz für 1000W Halogen angepriesen. Dann mußt Du dir das mal erklären lassen. "Leuchtkraft" ist eben keine naturwissenschaftliche Größe. Es ergibt sich alles aus: Lichtstrom (Lumen), Beleuchtungsstärke (Lux) und Leuchtdichte (Candela) und alle stehen in Beziehung zueinander. Das heißt also eine Mischnutzung des SEA ist eher unproblematisch? Ja, aber man darf die ohmsche (alternativ induktive) Grundlast nicht vergessen! mkg hwk | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 803603 | |||
Datum | 07.02.2015 21:26 | 19322 x gelesen | |||
Servus, der verlinkte Scheinwerfer hat ein integriertes Schaltnetzteil, welches eine kapazitive Last darstellt. Je nach der verwendeten Generatortechnologie kann das ein Problem darstellen. Geregelte Synchrongeneratoren haben damit kein Problem. Asynchrongeneratoren stecken das schlechter weg. Elektronische Inverter wie z.B. Wechselrichter 12V -> 230V sollten damit auch kein Problem haben. Der Scheinwerfer macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, was mit absolut fehlt sind Technische Daten wie Spektrum, Lichtverteilung, Lichtfarbe, Lichtstrom, Leistungsfaktor etc. die für den Techniker durchaus interessant sind. Was mich besonders stutzig macht ist die Aussage "Beleuchtung entspricht 1000 W Halogenscheinwerfer bei nur 10 %igem Energieverbrauch" 22.000 Lumen bei 92 Watt (Leistungsaufnahme, nicht LED-Leistung!) Watt wären 239 Lumen/Watt. Nachdem das Schaltnetzteil verlustbehaftet ist muss der Wirkungsgrad noch höher sein. Cree hat angekündigt im Labor die 300 Lumen/Watt geknackt zu haben, dennoch bewegen sich die momentanen Scheinwerfer etwa zwischen 60 und 100 Lumen/Watt. Irgendwie riecht das "schöngerechnet"... MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 803606 | |||
Datum | 07.02.2015 22:46 | 18989 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Christian S. Und eigentlich halte ich den Hersteller für seriös, als auch dich für mindestens genauso seriös. kann man das nicht selbst messen oder messen lassen? Aber aml so neutral, würde ich bei Neuanschaffungen zu LED tendieren, denn wenn sie sich so verhalten wie im hausgebrauch, dann sind die günstiger als Halogenlampen. Und ich weiß aus eigener Erefahrung, wie empfindlich diese Leuchkörper sind, wenn sie nach einem Einsatz wieder heil heimkommen sollen. LED Leuchtkörper sind da unempfindlicher. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 803613 | |||
Datum | 08.02.2015 00:17 | 18768 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.kann man das nicht selbst messen oder messen lassen? Muss man das überhaupt messen? Meist reicht schon der rein optische Eindruck von Lichtverteilung und Beleuchtungsstärke im Feldversuch. Aber aml so neutral, würde ich bei Neuanschaffungen zu LED tendieren, denn wenn sie sich so verhalten wie im hausgebrauch, dann sind die günstiger als Halogenlampen. Das würde ich so pauschal nicht betrachten, gute LED-Leuchten für zu Hause (Lebensdauer >100000 Std) sind auch nicht gerade billig. Die Energiekosten sind im Einsatz vollkommen egal, vllt spielt die Leistungsaufnahme eine Rolle wenn der Stromerzeuger eh schon an der Leistungsgrenze ist. Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 803621 | |||
Datum | 08.02.2015 10:58 | 18957 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Adrian R. Geregelte Synchrongeneratoren haben damit kein Problem. Das kann man so nicht sagen! Synchrongeneratoren müssen Entregt (oder negativ erregt) werden, wenn sie kapazitive Last tragen müssen. Ich glaube bei den größten Teil unserer Feuerwehr-Synchrongeneratoren geht das nicht!? Problem ist dann, das die Spannung "durchgeht". mkg hwk | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 803622 | |||
Datum | 08.02.2015 12:42 | 18311 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Anton K. kann man das nicht selbst messen oder messen lassen? Selbst kann der "Amateur" den Gesamtlichtstrom eines Leuchtmittels wohl kaum messen. Dazu braucht man eine: Ulbricht-Kugel LED hat viele Vorteile, aber eben auch ein paar Nachteile, die ich schon versucht habe aufzuzeigen. Der kapazitive Blindstrom spielt in Deinem Haushalt keine Rolle und wird vom Zähler auch nicht erfasst. Und dem Netz tun die paar Var (VolampereReaktiv) auch nicht weh, da es eh induktiv Vorlastig ist. Allerdings gibt es auch bei Dir Zuhause ein paar "Warnungen". Wenn Du z.B. solche: Schiffsarmaturen benutzt, werden LED's mit vergleichbaren Lichtstrom (60W-Doppelwendel: 700 lm) Schwierigkeiten bereiten. Die können dort ihre Verlustwärme nicht abführen und vertragen eben solche Temperaturen wie Glühlampen nicht. Manchmal steht sogar auf der Verpackung: max. 40°C... Wenn man die Lichtverfrteilungskurve vom Hersteller bekommt, kann man aber jeden Punkt unter dem Stativ auch ausrechnen und vergleichen, mit den eigenen Anforderungen oder dem gewohnten Halogenern. mkg hwk | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 803623 | |||
Datum | 08.02.2015 12:48 | 18437 x gelesen | |||
Entschuldigung da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich möchte dir als nicht direkt widersprechen aber müsste die Regelungsschaltung des Erregerstromes nicht genauso auch kapazitive Lasten ausregeln können? Bei Asynchrongeneratoren sieht die Welt sicherlich anders aus. Bei induktiven Lasten muss der Erregerstrom erhöht werden, bei kapazitiven Lasten gesenkt. Diese Regelungsmöglichkeit (Und damit die Unabhängigkeit vom Leistungsfaktor) ist ja das Hauptargument für Synchrongeneratoren? Ich stamme aus dem Kraftwerksbereich und kenne mich weniger mit kleinen SEA aus, die Regelung dürfte aber die selbe sein? MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 803624 | |||
Datum | 08.02.2015 12:59 | 18207 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Cree hat angekündigt im Labor die 300 Lumen/Watt geknackt zu haben, dennoch bewegen sich die momentanen Scheinwerfer etwa zwischen 60 und 100 Lumen/Watt. Ist ist ein himmelweiter Unterschied zwischen "Labor" und einer kompletten, praxistauglichen Leuchte! In der Tat sind heute um die 100 Lumen/Watt realistische Werte. Es wird aber nichts "schöngerechnet", wie Du schreibst, sondern fehlinterpretiert. Tw. werden die Werte der reinen Chips mit denen des gesamten Systems, also Chip und Betriebsgerät verglichen. Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 803625 | |||
Datum | 08.02.2015 13:05 | 18062 x gelesen | |||
100.000h Lebensdauer für LED-Leuchten ist völlig unrealistisch! Wirklich gute LED-Leuchten liegen so um die 50.000h. Ein LED-Chip schafft unter Laborbedingungen zwar mehr Stunden, aber die Elektronik des Betriebsgerätes hält meist nicht so lange. A und O ausschlaggebend für die LED Lebensdauer ist die Temperatur am Halbleiter und somit natürlich der ganzen Leuchte. Oberhalb 40 - 50°C ist die Grenze. Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 803626 | |||
Datum | 08.02.2015 13:07 | 18048 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich W.Ist ist ein himmelweiter Unterschied zwischen "Labor" und einer kompletten, praxistauglichen Leuchte! Jep, deswegen hatte ich Labor dazugeschrieben. Auch mit 100 Lumen/Watt werden für 22.000 lumen 220 Watt benötigt, nicht 93... Da ist es egal was ich vergleiche... MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 803629 | |||
Datum | 08.02.2015 13:19 | 18132 x gelesen | |||
Kleine Ergänzung: Auch eine "Negative Erregung" sollte mit einem Vierquadrantensteller keine Herausforderung sein. Ob dem so ist kann ein Anruf beim Hersteller klären. MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 803630 | |||
Datum | 08.02.2015 13:23 | 18064 x gelesen | |||
Und deswegen ist es leichter, Leuchten mit de jeweiligen Lumenwerten zu vergleichen, als mit Watt. Ein Blick ins Datenblatt ist hilfreicher, als in den Werbeprospekt. Allerdings muss man wissen, wie Licht einer Lampe erzeugt wird und welche Rolle Linsen, Reflektoren, etc. spielen. 22.000 Lumen einer Halgenlampe kommen "vorne" meist nicht mehr raus :-) Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 803631 | |||
Datum | 08.02.2015 13:39 | 18033 x gelesen | |||
Da bin ich ganz bei dir, Technische Daten sind eindeutiger zu vergleichen als große Worte. Hat jemand genauere Daten zu dem Scheinwerfer? Ich habe bereits geschrieben dass der Reflektor einen Teil "schluckt". Selbst wenn wir einen schlechten Reflektor mit einem Reflexionsgrad von 0,8 annehmen komme ich nicht auf Werte die mit 92Watt LED erreichbar sind, zumal besagter LED-Scheinwerfer auch einen Reflektor hat. MfG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 803641 | |||
Datum | 08.02.2015 14:53 | 17999 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Hanswerner K. Synchrongeneratoren müssen Entregt (oder negativ erregt) werden, wenn sie kapazitive Last tragen müssen. Ich glaube bei den größten Teil unserer Feuerwehr-Synchrongeneratoren geht das nicht!? Sollte untererregt nicht genügen? (wobei ich Synchrongeneratoren i.d.R. aus dem Blick des Netzparallelbetriebs betrachte. Übersehe ich da gerade was bei nicht vorhandenem Netz zur "Spannungserzwingung"?) Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 803642 | |||
Datum | 08.02.2015 15:02 | 18123 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Christian S. Da wir beim THL-Einsatz immer mal wieder an die Grenzen des SEA stossen ist auch gerade die Überlegung einen solchen durch einen derartigen mit LED zu ersetzen. Leuchtfläche beachten. Es gibt LED-Strahler sowohl als Ansammlung einzelner LEDs wie auch mit punktuellen "Extrem-Chips". Gerade letztere bedeuten dann aber sehr hohe Intensität des Lichtstroms ausgehend von der kleinen Fläche. Folglich reichlich blendend und sehr scharfe Schatten werfend. Geschrieben von Christian S.
tendentiell ja. Der Leistungsfaktor als Verhältnis von Wirk- und Scheinleistung sollte nicht allzu übermäßig klein werden. Da verbessert ein Mischbetrieb mit klassischem Halogen (LF ~1) das Verhältnis schon spürbar. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 803662 | |||
Datum | 08.02.2015 17:55 | 18300 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Adrian R. ...aber müsste die Regelungsschaltung des Erregerstromes nicht genauso auch kapazitive Lasten ausregeln können? Natürlich, wenn man die Erregung auch umpolen kann... Ich stamme aus dem Kraftwerksbereich Dann mußt Du doch die "negative Stoßerregung" durch die Haupterregungsmaschine kennen, wenn z.B. ein leerlaufendes Kabel z.B. nach Lastabwurf am Generator hängt... ...mit kleinen SEA aus, die Regelung dürfte aber die selbe sein? Man hatte 100 Jahre keinen Grund kapazitive Lasten an den kleinen Synchrongeneratoren anzunehmen... Kleine Ergänzung: Auch eine "Negative Erregung" sollte mit einem Vierquadrantensteller keine Herausforderung sein. Ob dem so ist kann ein Anruf beim Hersteller klären. Richtisch, ich habe ja auch nicht behauptet, das es keine solch kleinen Maschinen gibt, die das heute können! (Bürstenlose, elektronische Erregung z.B.) Nur sind diese wahrscheinlich nur zu 10% bisher in Feuerwehrs angekommen und wer den Vorteil/Notwendigkeit nicht erkennt, kauft immer noch M... mkg hwk | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 807270 | |||
Datum | 20.04.2015 09:03 | 18855 x gelesen | |||
hallo, hier mal ein Beispiel: Geschrieben von Dönges ... Mit einem Lichtstrom von satten 13.500 Lumen ersetzt der Dönges LED-Strahler FY-F150W(V2) locker eine 1000 Watt-Halogenleuchte und das bei einer Leistungsaufnahme von gerade mal 150 Watt. Dank dieser starken Lichtausbeute und der sehr guten Farbwiedergabe wird selbst unter ungünstigen Bedingungen eine optimale Ausleuchtung erreicht. ... Quelle: News aus der Industrie: Innovative LED-Einsatzscheinwerfer Scheint eine Alternative zu sein ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 807285 | |||
Datum | 20.04.2015 19:09 | 17553 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen M. Scheint eine Alternative zu sein ... ??? Auch wenn Mark(e)t(ing)-Schreier und Vertreter-Fuzzis es noch hundert mal zum Besten geben: M.M. sind "satte 13.500 Lumen" nicht "locker eine 1000 Watt-Halogenleuchte"... Zum Vergleich: ein 1000W Halogenstab hat 22000lm. Sicher ist eine LED mit 90lm/W eine hocheffiziente Leuchte, aber noch kein Nonplusultra. Diverse Gasentladungslampen können das durchaus auch. Nebenwirkungen haben alle, was es zu beachten gibt! mkg hwk | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW | 807286 | |||
Datum | 20.04.2015 19:39 | 17215 x gelesen | |||
Bei einer Lichtfarbe von 6500K kann man schon mal die beworbene "sehr gute Farbwiedergabe" anzweifeln. Die punktförmigen, sehr kleinen Lichtquellen (ob der verbaute Reflektor überhaupt wesentlich zur Lichtverteilung beiträgt darf bezweifelt werden) sorgen auf jeden Fall für sehr harte Schatten. Wer herkömmliche 1000W Strahler nutzen kann sollte dabei bleiben. Mit kameradschaftlichen Grüßen Andreas | |||||
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Autor | Fran8k S8., Schwerte / NRW | 807287 | |||
Datum | 20.04.2015 21:09 | 17139 x gelesen | |||
Wir setzen eine 80W-LED-Variante auf dem KdoW ein. Kann direkt aus dem Auto gespeist werden (Wechselrichter mit 2000W) Da finde ich es sinnvoll da ein 500W Halogen-Strahler doch dann arg an die Max-Leistung des Gleichrichters "knabbert", wenn Funk Fax, PC und Telefon mitlaufen.....und nach dem Einsatz muss ich nicht ne halbe Stunde warten bis ich die Fluter wieder einpacken kann wegen Wärmestau Gruß Frank ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder | |||||
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Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 807289 | |||
Datum | 20.04.2015 23:16 | 16904 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas B.Bei einer Lichtfarbe von 6500K kann man schon mal die beworbene "sehr gute Farbwiedergabe" anzweifeln. Einspruch :-) Die Lichtfarbe, also in dem Fall 6500k hat nicht so ganz etwas mit der Farbwiedergabe zu tun! Der Farbwidergabeindex ist bei LED sehr unterschiedlich. Siehe die Erklärung von Wikipedia. - Dem Punkt zwei kann ich zustimmen. Der Reflektor wird eher Kosmetik sein, als dass er eine lichttechnische Eigenschaft hat. Besser (aber teurer) wären Linsen auf der LED zur Lichtlenkung. - Ob man nun auf dem 1000W Strahler bleiben sollte, ist von der jeweiligen Nutzung abhängig und ich würde ds nicht so pauschal feststellen. LED hat künftig in der Beleuchtungstechnik die Nase vorn, aber bitte mit Sinn und Verstand. Und für die, die den Halogenstrahler als Wärmequelle benutzen: Ich halte davon nichts, denn der Strahler ist ein Beleuchtungsgerät und keine "Wärmflasche". Warum hierfür keine handlichen Warmluftgebläse oder wenigstens Infrarotwärmestrahler verwendet werden, weiß ich nicht. Die wären wesentlich handlicher und auch schonender für Patient und Retter! Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 807293 | |||
Datum | 21.04.2015 07:43 | 17085 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Ulrich W. Und für die, die den Halogenstrahler als Wärmequelle benutzen: Ich halte davon nichts, denn der Strahler ist ein Beleuchtungsgerät und keine "Wärmflasche". Warum hierfür keine handlichen Warmluftgebläse oder wenigstens Infrarotwärmestrahler verwendet werden, weiß ich nicht. Die wären wesentlich handlicher und auch schonender für Patient und Retter! richtig - aber die wenigsten Feuerwehren haben ein solche Warmluftgebläse auf den Fahrzeugen. Aber fast alle haben Scheinwerfer drauf. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 807322 | |||
Datum | 21.04.2015 19:04 | 16251 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Frank K. Kann direkt aus dem Auto gespeist werden (Wechselrichter mit 2000W) Da finde ich es sinnvoll da ein 500W Halogen-Strahler doch dann arg an die Max-Leistung des Gleichrichters "knabbert", wenn Funk Fax, PC und Telefon mitlaufen... Echt 2000W (theoretisch max.) an einem Bordnetz mit Lima im Standbetrieb? Ganz schön optimistisch! mkg hwk | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 807323 | |||
Datum | 21.04.2015 19:51 | 16095 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich W. Ob man nun auf dem 1000W Strahler bleiben sollte, ist von der jeweiligen Nutzung abhängig und ich würde ds nicht so pauschal feststellen. LED hat künftig in der Beleuchtungstechnik die Nase vorn, aber bitte mit Sinn und Verstand. Das beinhaltet aber auch die Fragen der Systemzuverlässigkeit, Einsatzgrenzen und das Wissen darüber. Sicher ist, das die LED-Technik aus heutiger Sicht das höchste Entwicklungspotenzial besitzt die Lichtausbeute dem theoretischen Höchstwert zu nähern (680lm/W). Aber die LED-Technik ist Halbleitertechnik und damit auch mit diversen Nachteilen versehen. Denn immerhin werden auch hier noch ca. 80% der Energie in Wärme umgewandelt. Die Sperrschichttemperatur darf dabei dauernd nicht wesentlich höher als 125°C werden. D.h. man muß ein thermisches Design entwickeln, um möglichst viel Wärme abführen zu können. Geht natürlich nur über ein entspr. Temperaturgefälle nach außen. Viele dieser "Wunderdinger" von Heute haben so eine max. Umgebungstemperatur von 40°C. Betrachtet man dazu, das evtl. Rauch und Ruß den Wärmeübergang verschlechtern, ist es mit LED vielleicht eher duster, als mit Halogen? Weiter sind Halbleiter (leider ;-)) empfindlich gegen auch kurzzeitige Überflastung. Sogen. Transienten als Spannungsspitzen haben schon manche Straßenbeleuchtung nach Gewittern gelähmt. Das Gleiche kann natürlich auch aus geschalteten Induktivitäten (Motoren, Leuchtsoff- und anderen Gasentladungslampen) aus unserem "kleinen Netz" geschehen. Wir haben ja auch deutlich höhere Innenwiderstände, die nicht so gut gegenwirken können. Gleiche Finsternis w.o. Die Rückwirkungen auf die Stromerzeuger sind nicht zu unterschätzen und vorher abzuklären (cos phi, Einschaltspitzenstrom, Ausregelvermögen...). Was das "Wärmen" betrifft: IR-Strahler sind auch nur glühende Wendel. Die Blendung durch Halogen ist wesentlich ungefährlicher als durch die hohen Leuchtdichten von LED und kann durch eine Sonnenbrille einfach gelöst werden. Man könnte durch Reihenschaltung sogar den Lichtanteil weiter reduzieren - aber gut das bedarf wieder GMV... mkg hwk | |||||
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Autor | Fran8k S8., Schwerte / NRW | 807324 | |||
Datum | 21.04.2015 20:21 | 16205 x gelesen | |||
nein, max-Leistung des Wechselrichters, bei zwei Zusatzbatterien KÖNNTE der schon seine 2 KW vermutlich abgeben, aber eben deshalb kein 500W Halogenstrahler sonder 80W LED-Strahler auf dem Mast......damit die Lima und Batterien NICHT nach ner halben Stunde "Gameover" geben, sondern man diesen Zeitpunkt noch strecken kann bis die externe Stromversorgung sauber steht ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder | |||||
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Autor | Feli8x G8., Mörsdorf in Thüringen / SHK / Thüringen | 808958 | |||
Datum | 16.06.2015 05:59 | 16689 x gelesen | |||
Hallo zusammen, hat jemand von euch diese LED Scheinwerfer im Einsatz? Genau geht es mir um die Dönges 221327 Scheinwerfer Containerset LED 2x50W oder von gfd Beleuchtungseinheit Quicklight LED 50. Wie zufrieden seit ihr mit den LED Scheinwerfern? Wie oft hattet ihr diese schon im Einsatz? Bitte gebt bei eurer Antwort an mit welchen LED Scheinwerfern ihr Arbeitet! Ich möchte nicht über irgendwelche Lichtberechnungen und Lichtfarben Diskutieren. Einfach Wer hat der schreibt. Ich danke schon im Vorraus. Ist nur meine persönliche Meinung! | |||||
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Autor | Thom8as 8R., Bernsdorf / Sachsen | 810226 | |||
Datum | 20.07.2015 12:51 | 15184 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Ich versuche mal ein paar Erfahrungen zu folgenden LED Strahlen zu finden: LINK GFD KATALOG 1) Hat die aktuell jemand beschafft oder gar schon im Einsatz ? 2) Wie sind eure Erfahrungen ? negativ und positiv ? Vielen Dank für die Hilfe MKG rein meine Private Meinung | |||||
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Autor | Flor8ian8 Z.8, Köln / NRW | 810234 | |||
Datum | 20.07.2015 14:10 | 15100 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas R.1) Hat die aktuell jemand beschafft oder gar schon im Einsatz ? Ja, bei @fire. Gute Leistung, bisher keine negativen Erfahrungen. Grüße, Florian MEINE Meinung | |||||
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