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ThemaHelme unter CSA18 Beträge
Rubrikpers. Ausrüstung
 
AutorDenn8is 8B., Linden / Hessen807351
Datum22.04.2015 12:038943 x gelesen
Hallo zusammen,

ich habe bereits ein paar Threads zu diesem Thema gefunden aber alle schon ein bisschen viel älter und auch leider ohne das von mir gewünschte Ergebnis, daher mache ich hier mal einen neuen auf.

Wir haben vor zwei Jahren für unsere Einsatzkräfte den Rosenbauer Heros Smart beschafft und sind auch sehr zufrieden mit diesem Helm. Ein Problem hat sich über die Zeit jedoch ergeben und zwar für die etwas höher gewachsenen CSA Träger. Da ist teilweise leider nur noch sehr wenig Spiel nach oben und so kommt es, dass die Träger nach dem Einsatz oder der Übung vermehrt über Schmerzen im Nackenbereich klagem, da der Anzug auf den Helm drückt. Ein weiteres Problem für die kleineren Einsatzkräfte ist, dass der Heros Smart doch recht klobig und schwer ist.

Eine Idee war es jetzt einen einfacheren Helm wie zum Beispiel einen Bauarbeiterhelm (Industrieschutzhelm nach EN 397) unter CSA einzusetzen. Meine Frage wäre jetzt ob es schon jemanden gibt, der hier eine Lösung hat und wie es bei euch mit der Gefährdungsbeurteilung gelaufen ist. Auf was müssen wir hier noch achten um auf der "sicheren" Seite zu sein?

Ich freue mich auf eure Rückmeldung.

Viele Grüße
Dennis

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AutorHein8o K8., Ahrensbök / Schleswig-Holstein807352
Datum22.04.2015 12:106285 x gelesen
Moin,

wir setzen zur Zeit noch den "guten alten" Aluhelm ein, der ja nur keine Zulassung wegen der elektrischen Leitfähigkeit besitzt, was aber unter CSA kein Thema ist - suchen aber auch nach einer leichteren Lösung.

Gruß Heino

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AutorDenn8is 8B., Linden / Hessen807353
Datum22.04.2015 12:166219 x gelesen
Hallo Heino,

damit haben wir ja auch lange Jahre gearbeitet. Es geht aber auch um die Einstellmöglichkeiten, die sind ja beim alten Aluhelm eher mager, bzw. nur sehr umständlich. Aber Danke für deine schnelle Antwort.

Vielleicht kommt ja noch jemand mit DER Lösung für uns beide. ;-)

Viele Grüße
Dennis

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AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg807354
Datum22.04.2015 13:026072 x gelesen
Bei uns so das gleiche Problem.

Wir haben vor für jeden CSA einen "Bergsteiger" Helm anzuschaffen.

So jedenfalls ist der Plan. Bei uns laufen momentan Beschaffungen im Rahmen Absturzsicherung und dort sind auch Helme geplant. Die werden wir Testen und wenn sie für gut befunden werden in Entsprechender Anzahl beschafft.

-----------------------------------------------------------
Gruß
Markus

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AutorAnne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen807369
Datum22.04.2015 17:135833 x gelesen
Vielleicht helfen Helmmodelle weiter, die bei der Waldbrandbekämpfung empfohlen werden.
F2X - TREM von MSA, Leader SAR Multifunktionshelm, Protos Sicherheitshelm

Ich habe keines der Modelle aufgehabt, aber sie ercheinen mir nicht so klobig und könnten unter einen CSA passen. Der ein oder Andere hier aus dem Forum hat sie vielleicht schonmal genutzt.
Wir tragen die "alten" DIN Helme (Aluschüssel), was aber auch nicht ganz das Optimum ist, finde ich persönlich.

Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem...

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg807372
Datum22.04.2015 19:545571 x gelesen
Die Frage ist, was sagt die Gefährdungsbeurteilung!?

Hier (KLICK) wird klar der Feuerwehrhelm DIN EN 433 (mindestens Typ A) gefordert.

Grüße
Udo Burkhard
-----------------------------------
schau mal rein:
www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de
www.facebook.com/ArbeitsschutzImEhrenamt
twitter.com/HSE_volunteer

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AutorDani8el 8R., Ulm / Baden-Württemberg807373
Datum22.04.2015 20:165683 x gelesen
Geschrieben von Udo B.
Hier (KLICK) wird klar der Feuerwehrhelm DIN EN 433 (mindestens Typ A) gefordert.


Hallo,

Ich gehe mal stark davon aus, dass man sich bei der PSA 55, 56 und 57 bei einer Überarbeitung sicherlich dazu Gedanken machen wird, da es mittlerweile mit Helmen nach prEN 16473 (Technische Rettung) bzw. prEN 16471 (Wald-Flächenbrandbekämpfung) Produkte gibt, die meines Erachtens ausreichend sind.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Helm nach DIN EN 443 als Mindestanforderung auch weiterhin das Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung sein wird, da dieser im Vergleich dazu zusätzlich lediglich noch Risiken im Innenangriff bei der Brandbekämpfung abdeckt, wozu CSA etc. aber mit Sicherheit nicht das richtige ist...

Grüße
Daniel

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg807380
Datum23.04.2015 07:105327 x gelesen
Nur momentan gibt es halt diese Überarbeitung nicht (übrigens, die beiden prEN ... sind mittlerweile DIN EN ... ).
Du kannst natürlich deine eigene Gefährdungsbeurteilung machen, müsstest aber anstatt aus dem Bauch heraus faktisch die normativen Prüfanforderungen für die einzelnen Helmnormen kennen und vergleichen.
Kannst mir glauben, das wird richtig spannend ...

Grüße
Udo Burkhard
-----------------------------------
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AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg807389
Datum23.04.2015 09:095077 x gelesen
Hallo,

dem von Udo Geschriebenem kann und will ich voll zustimmen und gehe noch folgende Schritte weiter:

Warum soll ich mir (insbesondere im Ehrenamt) die Arbeit machen, wenn doch die Leute der FUK das schon getan haben ?

Und dann stellt sich mir ganz drängend die Frage, wieviele Helme soll ich den dann an meinem Standort vorhalten? Wenn ich das richtig lese und zusammenfasse, dann kann ich einen Helm für Brandbekämpfung nehmen, einen anderen für Technische Hilfe, dann einen für Waldbrand, in der Höhenrettung nehme ich dann noch einen anderen und zu guter letzt ist der fünfte (!!) Helm dann für den CSA. Und dabei habe ich den Forstarbeiterhelm vergessen.

Eure Sorgen hätte ich gerne.
Wie verkauft ihr das Euren Kämmerern ?

Ich bin bestimmt keine Neuerungen- oder Fortschrittsmuffel, und in den spezialisierten Bereichen, sind spezielle Helme auch sinnvoll, gerade auch im Hinblick auf Tragekomfort und Akzeptanz (in den zu schützenden Köpfen), aber wie oft benötigt ihr diese Spezialhelme ? Wieviel Kameraden sind den zu groß für den CSA mit Standard-Helm ?

Das ist nicht als Spott gemeint, sondern ich würde gerne die Diskussion mit mehr Hintergrund verfolgen können.

Gruß

Frank

Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

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AutorJan 8Phi8lip8 M.8, Linnich / NRW807395
Datum23.04.2015 14:194942 x gelesen
Hallo Dennis,

aus Erfahrungswerten heraus kann ich Euch vorallem im Punkt Tragekomfort im CSA
den Dräger HPS 4300 empfehlen.

Freundliche Grüße

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AutorDenn8is 8B., Linden / Hessen807397
Datum23.04.2015 14:485016 x gelesen
Hallo,

danke für die Tipps bis hier her. Der HPS 4300 bietet mit Sicherheit einen guten Tragekomfort, aber das ist nicht das Ergebnis auf das ich hinaus wollte. Wenn ich diesen Helm beschaffen wollte, würde mir unser Bürgermeister mit Sicherheit Fieber messen wollen.
Der Plan ist eine günstige Alternative für die Arbeit unter CSA zu finden.

@Udo, eine Gefährdungsbeurteilung gibt es zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht. Dafür suchen wir ja derzeit die Ansätze und ich dachte hier hat vielleicht schon jemand eine Idee, sodass wir das Rad nicht neu erfinden müssen. Die Frage ist ja ob nicht auch ein Industrieschutzhelm die in Frage kommenden Gefahren abdecken kann. Die BGI/GUV-I 8675 sagt ja im Vorwort auch etwas zur Gleichwertigkeit der Schutzmaßnahme.

Zum Glück werden diese "Spezial"Helme nicht allzuoft benötigt aber dennoch versuchen wir unseren FA die Arbeit so angenehm wie möglich zu machen. Die Anschaffung von diversen Waldbrand- oder TH-Helmen ist für uns keine Frage. Mit dem Heros Smart haben wir alles abgedeckt was nicht einen zusätzlichen Druck von oben auf den Kopf mit sich bringt und im Punkto Tragekomfort und Einstellmöglichkeiten ist der auch ziemlich weit vorne (meine subjektive Betrachtung nach knapp 1,5 Jahren).

Viele Grüße
Dennis

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AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen807399
Datum23.04.2015 15:004960 x gelesen
Geschrieben von Frank B.Ich bin bestimmt keine Neuerungen- oder Fortschrittsmuffel, und in den spezialisierten Bereichen, sind spezielle Helme auch sinnvoll, gerade auch im Hinblick auf Tragekomfort und Akzeptanz (in den zu schützenden Köpfen), aber wie oft benötigt ihr diese Spezialhelme ? Wieviel Kameraden sind den zu groß für den CSA mit Standard-Helm ?

Um dir ein bisschen Hintergrund zu geben: So zwei bis drei Leute haben schon das Problem mit der Größe. Aber auch kleine Kameraden, und da zähle ich mich jetzt mal dazu, haben es deutlich leichter, wenn sie nicht 1,5 kg Helm sondern vielleicht nur 0,5g kg Helm auf dem Kopf haben.

Wir möchten das ganze als Pool-Lösung auf dem GW-G mit vorinstallierter Helmsprechgarnitur vorhalten. Daraus resultiert die Anforderung, dass er leicht sein soll und über eine Schnellverstellung verfügen muss. Daher auch der erste Ansatz mit dem Industrieschutzhelm, weil es die relativ günstig gibt. Ein Helm nach neuer Norm für die technische Rettung (DIN EN 16473) wäre etwas teurer, aber im Vergleich zum Preis des dazugehörigen CSAs fällt das immernoch kaum ins Gewicht.

Bleibt die Ursprungsfrage: Muss es unter dem CSA ein Helm nach DIN EN 443 sein, oder nicht? Von der rein technischen Seite tut es meiner persönlichen Meinung nach auch einer nach DIN EN 16473, aber man möchte sich ja nicht auf rechtlich/zulassungstechnisch/verordnungsmäßig/juristisch dünnes Eis begeben.

Gruß
Alex

"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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AutorJan 8Phi8lip8 M.8, Linnich / NRW807400
Datum23.04.2015 15:034930 x gelesen
Geschrieben von Dennis B.danke für die Tipps bis hier her. Der HPS 4300 bietet mit Sicherheit einen guten Tragekomfort, aber das ist nicht das Ergebnis auf das ich hinaus wollte. Wenn ich diesen Helm beschaffen wollte, würde mir unser Bürgermeister mit Sicherheit Fieber messen wollen.
Der Plan ist eine günstige Alternative für die Arbeit unter CSA zu finden.



Der HPS 4300 ist mit knapp 130 netto im Vergleich zu sämmtlichen Bergrettungs/Waldbrandbekämpfungshelmen des selben Herstellers, oder Anderen m.E. die kostengünstigste und vor allem individual einsetzbare Lösung.

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AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen807401
Datum23.04.2015 15:185157 x gelesen
Geschrieben von Jan Philip M.Der HPS 4300 ist mit knapp 130 netto im Vergleich zu sämmtlichen Bergrettungs/Waldbrandbekämpfungshelmen des selben Herstellers, oder Anderen m.E. die kostengünstigste und vor allem individual einsetzbare Lösung.

Der Casco PF100 Resuce (nach DIN EN 16473) ist zum Beispiel im Verlgeich dazu deutlich leichter (ab 500g) und günstiger (90 netto). Nur die Kopfgrößenverstellung geht leider nur über einen jeweils eingeschränkten Bereich.

"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg807427
Datum24.04.2015 08:484764 x gelesen
Hallo,

danke für den Hintergrund.

Geschrieben von Alexander W. haben es deutlich leichter, wenn sie nicht 1,5 kg Helm sondern vielleicht nur 0,5g kg Helm auf dem Kopf haben.
Das ist unbenommen und wenn das Schutzziel erreicht wird, dann wäre ich auch sofort für einen leichteren Helm.

Geschrieben von Alexander W.Wir möchten das ganze als Pool-Lösung auf dem GW-G mit vorinstallierter Helmsprechgarnitur vorhalten.
Wie wollt ihr das hygienisch lösen ? Sollen die Helme als Einweg-Helme genutzt werden? Irgendwelche Innentücher, Reinigung und Desinfektion mit den Anzügen zusammen, oder ähnliches? Weil wenn ich mir meinen Helm nach CSA-Nutzung ansehe, dann möchte ich das keinem anderen zumuten.

Geschrieben von Alexander W.Bleibt die Ursprungsfrage: Muss es unter dem CSA ein Helm nach DIN EN 443 sein, oder nicht? Von der rein technischen Seite tut es meiner persönlichen Meinung nach auch einer nach DIN EN 16473
Wie schon geschrieben, es bleibt die Frage nach den Schutzzielen die ereicht werden müssen/sollen. Dazu muss man auseinanderdröseln welche Komponente für welche Aufgaben am Helm sind. Das dürfte das sein, was Udo meinte, als er viel Spaß wünschte.

Hat die FUK dazu auch schon eine Meinung abgegeben ?

Gruß

Frank

Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern807434
Datum24.04.2015 09:464720 x gelesen
Geschrieben von Frank B.Wie wollt ihr das hygienisch lösen ? Sollen die Helme als Einweg-Helme genutzt werden? Irgendwelche Innentücher, Reinigung und Desinfektion mit den Anzügen zusammen, oder ähnliches?

Es gibt Einweg-einlagen die man in die Helme einlegen kann für wechselnde Nutzer, ist im Industriebereich erhältlich.

Allerdings halte ich insgesamt gesehen auch nicht viel von sowas.


Gruß
Christian


Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen807442
Datum24.04.2015 11:094802 x gelesen
Geschrieben von Christian S.Es gibt Einweg-einlagen die man in die Helme einlegen kann für wechselnde Nutzer, ist im Industriebereich erhältlich.

Allerdings halte ich insgesamt gesehen auch nicht viel von sowas.


Entweder das, oder wenn ein teurerer Helm Verwendung finden sollte, ist in vielen Fällen das Kopfband wechsel- bzw. waschbar.

"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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AutorJürg8en 8B., Dudenhofen / Rheinland-Pfalz807505
Datum27.04.2015 12:264757 x gelesen
Hallo,
heute habe ich gerade diesen Beitrag der Feuerwehr Mannheim gefunden. Hier werden Bergsteigerhelme unter den CSA eingesetzt.
Viele Grüße
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=881893258537836&id=131410950252741

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