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Thema | Thüringen will Lst-Zahl reduzieren | 18 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 808508 | |||
Datum | 29.05.2015 12:16 | 11484 x gelesen | |||
Hallo, ich hab in dem Kontext "Digitalfunk" und dessen Kosten gerade auch für die Anbindung und Ausstattung der Lst schon ein paar mal darauf hingewiesen, dass das mit dazu führen kann, dass die Lst-Zahl in Frage gestellt werden wird... in Thüringen passiert das gerade, genau mit dem Argument.... http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Land-will-Rettungsleitstellen-deutlich-reduzieren-426289679 ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 808509 | |||
Datum | 29.05.2015 13:00 | 7406 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.in Thüringen passiert das gerade, genau mit dem Argument....Das Argument ist aber nur vorgeschoben, bzw. Einsparpotential wäre auch ohne Digitalfunk genug da. Wenn RLP mit acht Leitstellen auskommt, braucht das (flächenmäßig etwas, einwohnermäßig deutlich) kleinere Thüringen keine 13. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Sömmerda / Thüringen | 808510 | |||
Datum | 29.05.2015 13:41 | 7407 x gelesen | |||
In der Tat gibt es derzeit reichlich Leitstellen die 24/7 mit einem mD und einem RettA besetzt sind. In Kombination mit Alarmierung und Sprechfunk teils mehrerer Landkreise auf einem Kanal (z.B: im Norden, 4 Landkreise mit 3 Leitstellen auf einem Kanal) bieten sich hier definiv Optimierungsmöglichkeiten in Sachen Technik und Personal. Ich befürchte nur, dass bei den Überlegungen die Hintergrundadmistration vergessen wird (nur weil es noch wenige Leitstellen bedeutet das nicht, dass Gemeinden und Kreise ihre Aufgaben in Sachen AAO und Datenpflege ebenfalls abgeben können) und es aufgrund der angekündigten Kreisgebietsreform in Sache Disposition in den Gebieten spannend werden kann. | |||||
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Autor | Tim 8K., Berlin / Berlin | 808511 | |||
Datum | 29.05.2015 14:19 | 7233 x gelesen | |||
Hallo Johannes, Geschrieben von Johannes K. Ich befürchte nur, dass bei den Überlegungen die Hintergrundadmistration vergessen wird [...] und es aufgrund der angekündigten Kreisgebietsreform in Sache Disposition in den Gebieten spannend werden kann. Man erlebte in Sachsen-Anhalt (2,2 Mio Einwohner, 20.451km²) um 2007 die Reduzierung von 21 (?) auf 14 Leitstellen - vermute mal, das wird mittel- bis langfristig nicht das Ende der Fahnenstange sein. Ähnlich gab es auch Zusammenlegungen in Brandenburg (2,4 Mio Einwohner, 29.654 km²) zu nur noch 5 sogenannten Regionalleitstellen. Es gibt bundesweit viele Erfahrungswerte, die man sicher gerne auf Anfrage teilt. Es wird die eine oder andere Fehldisposition geben, mitunter auch Jahre nach der Zusammenlegung, aber gibt es die heute bei euch nicht? Wird sowas vor und nach Zusammenlegungen überhaupt irgendwo statistisch erhoben oder sind das rein subjektive Eindrücke? Der Blick darauf wird meist erst nach einer Zusammenlegung geschärft, schließlich hat man unsere Leitstelle "platt" gemacht. Mein Beitrag, meine Meinung. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 808512 | |||
Datum | 29.05.2015 14:52 | 7463 x gelesen | |||
Geschrieben von Tim K.Man erlebte in Sachsen-Anhalt (2,2 Mio Einwohner, 20.451km²) um 2007 die Reduzierung von 21 (?) auf 14 Leitstellen - vermute mal, das wird mittel- bis langfristig nicht das Ende der Fahnenstange sein. Ähnlich gab es auch Zusammenlegungen in Brandenburg (2,4 Mio Einwohner, 29.654 km²) zu nur noch 5 sogenannten Regionalleitstellen. Das eine ist das Thema mit dem Fehldispositionen (die gibts überall, fast egal wie groß die Lst ist - und das ist grundsätzlich technisch und personell lösbar => Synoymie einpflegen und saubere Abfragen betreiben! Viel größere Probleme gibts mit - Ausfallersatz großer Leitstellen durch? -- eine andere schon sehr große Leitstelle 100 - 200 km weit weg? Im Zuge von "webbasiert" und "IP-gestützt" ganz powerpointeasy, aber wenns ums echte Leben geht gerade vor "KRITIS" anspruchsvoll bis praktisch unmöglich sicher zu garantieren...), technisch möglich? Platz und Betriebspersonal? -- eine Notfall-/Ausweichleitstelle vor Ort (alte andere Leitstelle, Polizei usw.) - das muss auch technisch und personell gehen! - Flächenlagen? (wenn ein Regierungsbezirk zeitgleich anrufen will, brauchts mehr Telefonleitungen und (Ausnahme)Abfrageplätze, als wenn das in einem Kreis etc. erfolgt. - "Führung" (ich kenn Regionalleitstellen, das sind eigentlich nur Alarmierungsstellen, den Rest "regelt" die "Fernmeldezentrale" der örtlichen "Stützpunktfeuerwehr" (in höchst unterschiedlicher Qualität - mit und ohne ELR-Anbindung, mit und ohne Alarmierungsmöglichkeit, mit und ohne fachlich geeignetem Personal usw. Klar kann man sich intelligente Lösungen vorstellen, die haben aber alle mit - Auslagerung von Teilen - fehlender Absicherung/Redundanz - mangelnder Ausbildung von Ersatzdisponenten etc. zu kämpfen... Eine Qualitätsdiskussion kann ich dazu in der Fw-Öffentlichkeit bisher nicht erkennen.... ist ja auch unbequem... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 808518 | |||
Datum | 29.05.2015 19:55 | 6874 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.-- eine andere schon sehr große Leitstelle 100 - 200 km weit weg? Im Zuge von "webbasiert" und "IP-gestützt" ganz powerpointeasy, aber wenns ums echte Leben geht gerade vor "KRITIS" anspruchsvoll bis praktisch unmöglich sicher zu garantieren...), technisch möglich? Platz und Betriebspersonal? Es gibt genau zwei Möglichkeiten redundante IT System zu koppeln: IP-Netzwerk oder direkte LWL. Wenn direkte LWL die Wahl ist hat man in den seltensten fällen einen hinreichenden Abstand wenn das Leitstellen betrifft. Die redundante Leitstelle sollte so weit entfernt sein, dass z.B. bei einer Evakuierung, Flächenbrand, Angriff auf das Gebäude u.ä. die zweite Leitstelle nicht auch betroffen ist. Ob die Entfernung dann aber 10 oder 100 km beträgt ist dann eigentlich nur eine Frage der Leitungskosten. Wie groß die Einsparung wirklich ist wenn man noch tolle neue Gebäude baut müssen andere betrachten. Wobei man nicht vergessen sollte, dass im K-Fall oder bei Flächenlagen die Landkreise und untergeordneten Führungsstellen auch handlungsfähig sein sollten. Gruß Ingo | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 808519 | |||
Datum | 29.05.2015 20:19 | 6701 x gelesen | |||
Bei uns, Sachsen-Anhalt, erfolgte die Reduzierung der Leitstellen einfach im Rahmen der Kreisgebietsreformen. Jeder Landkreis hatte eine eigene Leitstelle. Mehrere Landkreise wurden zusammengelegt und haben nur eine Leitstelle behalten. Dabei gab es übrigens mehrere in den letzten 25 Jahren. Wobei bei bei der ersten von Digitalfunk noch nirgendwo die Rede war. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Mark8us 8P., Heukewalde / Thüringen | 808521 | |||
Datum | 29.05.2015 21:31 | 6870 x gelesen | |||
Wobei man sagen muss, das nicht alles stimmt, was in dem Artikel steht. GRZ und ABG werden z.B. nicht von Jena aus disponiert. Mal zur Info, über die Größe des Zuständigkeitsbereiches der für uns zuständigen LST: Der Zuständigkeitsbereich der Zentrale Leitstelle Ostthüringen (ILST Gera) umfasst die Landkreise Greiz und Altenburger Land sowie die kreisfreie Stadt Gera (+ ehemals Gera-Land). Im Zuständigkeitsbereich leben etwa 291.000 Menschen (nur EW, ohne Asylbewerber o.ä.) in 550 Ortschaften und 16 Städten, auf einer Fläche von ca. 1556 km². 10 Rettungswachenstandorte mit 6 NEF, 14 RTW und 14 KTW. 207 Feuerwehren mit ungefähr 400 Einsatzfahrzeugen. Vermittelte Einsätze im Jahr 2014: 93657 Alles meine persönliche Meinung, nicht die meiner FFW !! Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Als Gruppenführer wussten Sie, was Sie tun, jetzt als Zugführer kennen Sie jemand, der weiß was er tut! (unbekannter Autor) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 808529 | |||
Datum | 29.05.2015 23:27 | 6772 x gelesen | |||
Geschrieben von Ingo z.Es gibt genau zwei Möglichkeiten redundante IT System zu koppeln: IP-Netzwerk oder direkte LWL. Das würde ich so nicht unterschreiben. Da gäbe es noch den Richtfunk und das gute alte Kupferkabel (was immer dann eine Alternative zu LWL sein wird, wenn es als behördeneigene Leitung schon vorhanden ist). Technisch sollte auch ein Sat-Link gehen; ob der aber wirklich günstiger ist als Richtfunk wage ich zu bezweifeln. Letztlich ist aber auch die Frage, wie kritisch diese Verbindung der IT-Systeme ist Wenn man bis zum Zeitpunkt des Ausfalls alle Daten spiegelt (z.B. über ein ganz normales VPN), kann man immer noch ab dem Zeitpunkt des Ausfalls mit aktuellen Daten weiterarbeiten und ist auf jeden Fall einen ganzen Schritt weiter als es heute in der Fläche üblich ist. Wichtiger als die Koppelung der IT ist die Anbindung der Kommunikationswege: Die Notrufleitungen sind eher unkritisch, die werden "auf Zuruf" umgeroutet. Spannender ist die Frage, wie man Alarmierung und Funk bedient. | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 808553 | |||
Datum | 31.05.2015 19:10 | 6476 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Da gäbe es noch den Richtfunk und das gute alte Kupferkabel (was immer dann eine Alternative zu LWL sein wird, wenn es als behördeneigene Leitung schon vorhanden ist). Technisch sollte auch ein Sat-Link gehen; ob der aber wirklich günstiger ist als Richtfunk wage ich zu bezweifeln. Egal ob Richtfunk, Kupfer oder Sat. Transportiert werden IP-Pakete. Geschrieben von Henning K. Wichtiger als die Koppelung der IT ist die Anbindung der Kommunikationswege: Die Notrufleitungen sind eher unkritisch, die werden "auf Zuruf" umgeroutet. Spannender ist die Frage, wie man Alarmierung und Funk bedient. Mit Tetra sollte das mit dem Funk eigentlich nicht mehr so das Problem sein: Außnahme ist natürlich der Empfang von Statusmeldungen. Für die Alarmierung nutzen hier die drei Landkreise die ihre Leitstellen verbunden haben ein einheitliches POCSAC Netz. Gruß Ingo | |||||
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Autor | Fran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg | 808559 | |||
Datum | 01.06.2015 08:14 | 6360 x gelesen | |||
Geschrieben von Tim K."Man erlebte [...] Ähnlich gab es auch Zusammenlegungen in Brandenburg (2,4 Mio Einwohner, 29.654 km²) zu nur noch 5 sogenannten Regionalleitstellen. Geschrieben von Ulrich C. Viel größere Probleme gibts mit Also für Brandenburg gilt, dass alle fünf Leitstellen sich gegenseitig vertreten können und es gelegentlich wohl auch üben. Man hängt am gemeinsamen Landesverwaltungsnetz. Der AAO-Stichwortkatalog ist landeseinheitlich. In Planung ist auch, dass die AAOen des Landes alle in einem Portal im Landesnetz zusammengefasst sind und zukünftig jeder Träger d. Brandschutzes seine AAO jederzeit online anpassen kann. (Man muss es dann seitens der Träger natürlich auch machen ...). Alle fünf Leitstellen arbeiten mit der selben Software und sie alle sind im Digitalfunk 'am Kabel'. Wenn man die Leistelle Nordost in Eberswalde sieht, zuständig für die Landkreise Barnim, Oberhavel und Uckermark, dann sind dort mindestens drei Disponenten und mindestens ein Schichtführer (von aussen betrachtet) ständig tätig. Wahrscheinlich sogar mehr. Wenn man mit ihnen funkt, dann bekommt man die Antworten nicht immer von der selben Stimme, d.h. sie vertreten sich gegenseitig. Es gibt da mehr als diese vier Arbeitsplätze. Geschrieben von Ulrich C. -- eine Notfall-/Ausweichleitstelle vor Ort (alte andere Leitstelle, Polizei usw.) - das muss auch technisch und personell gehen! Der Landkreis Barnim hat einen Abrollcontainer Leitstelle, der zwei vollwertige Arbeitsplätze für Leitstellendisponenten beinhaltet. Der kann überall hingestellt werden und losfunken. Technische Einzelheiten kenne ich nicht, aber gelegentlich wird der wohl zu Übungszwecken eingesetzt. Auch damit das Personal fit bleibt. Einen Raum mit zusätzlichen Telefonabfrageplätzen haben sie auch. Ich kann verstehen, dass es manchem nicht so gut gefällt wenn die Heimatleitstelle mit einer anderen zusammengelegt wird, aber so wie ich das hier in BB erlebe, kann das ganz vernünftig funktionieren. Allerdings müssen alle Beteiligten das auch wollen und dann vernüftig zusammenarbeiten. Gruß Frank Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen. | |||||
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Autor | Joac8him8 P.8, Linden / Hessen | 808560 | |||
Datum | 01.06.2015 08:37 | 6324 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Henning. K--- wenn es als behördeneigene Leitung Genau das ist aber das generelle Problem. Der Transportweg der Daten ist meist nicht mehr in eigener Hand. Wo gibt es denn noch "eigene" Leitungen? Diese Infrastruktur ist doch schon lange unter Kostengesichtspunkten weitestgehend abgebaut. Selbst die früheren "V24-Drahtwege der Telekom" wurden kurz nach Beginn der ISDN-Ära virtualisiert. Und solange in den Köpfen der Entscheider die "beliebige Verfügbarkeit der Datenverbindung über das Internet durch einen Provider" sichergestellt wird wiegt man sich in einer trügerischen Sicherheit, auch wenn die Techniken wie zweiter Weg und VPN und..... angeführt wird. Aus meiner täglichen Praxis kann ich nur immer wieder den Kernsatz anführen: "Eine Verbindung über das Internet KANN funktionieren, aber immer dann, wenn man sie dringend benötigt steht sie nicht zur Verfügung". Murphy sei Dank! Gruß jo Dies ist meine persönliche Meinung! ...denn so habe ich die Welt gesehen! ... und keiner von Euch war dabei ... | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 808563 | |||
Datum | 01.06.2015 09:21 | 6628 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus P.Mal zur Info, über die Größe des Zuständigkeitsbereiches der für uns zuständigen LST: Und ???? Mal zur Info die Größe der Integrierten Rettungsleitstelle Ostsachsen, ansässig in Hoyerswerda: Übernahme von 5 Leitstellen Verwaltung von jetzt zwei Landkreisen mit: 4496 km² 570500 EW 170000 Einsätze/Jahr 13 Rettungswachen 6 Notarztstandorte 29 Städte 83 Gemeinden jeweils mit entsprechenden Ortsteilen und Feuerwachen 1250 Resourcen(Fahrzeuge) zu koordinieren Zusammenarbeit mit den angrenzenden Leitstellen in Polen und Tschechien Waldbrandüberwachung in Ostsachsen ca. 65 Disponenten zuzüglich technisches Personal und Ausfallreserve vom Löschzug der BF Ähnlich sieht es bei den dann übrigen 4 Regionalleitstellen in Sachsen aus. Probleme gibt es immer, es wird aber korrekt nach AAO alarmiert. Probleme sind meist die (ungenauen) Ortsangaben der Anrufer(Hilfesuchenden). Mein Fazit als GWL bis jetzt: die Jungs und Mädels machen einen guten Job, auf "Beschwerden" wird umgehend reagiert und gemeinsam versucht diese zu lösen. BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 808598 | |||
Datum | 02.06.2015 21:05 | 6099 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens N.Rettungsleitstelle Ostsachsen, ansässig in Hoyerswerda Die nördlichen Nachbarn habens ja vor gemacht: Daten Leitstelle Lausitz ;) Und auch hier läufts, die beste Leitstelle nutzt nichts wenn die Nutzer auf der anderen Seite nicht mitdenken, eine Großteil der Probleme lässt sich nicht in der Leitstelle beseitigen. Gruß Ralf Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen) | |||||
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Autor | Flor8ian8 P.8, Zeithain / Sachsen | 810707 | |||
Datum | 03.08.2015 19:32 | 6303 x gelesen | |||
Jetzt ist wohl augenscheinlich auch bei der Regionalleitstelle Ostsachsen in Hoyerswerda mal was schiefgelaufen. Laut Pressebericht ist eine genaue Urasache aber noch nicht gefunden. In unserem Leitstellenbereich (IRLS Dresden) ist es in der letzten Zeit auch zu einigen Problemen bei den Alarmierungen gekommen. Mitunter vergingen mehrere Minuten von Einsatzeröffnung in der Leitstelle in Verbindung mit der Alarmierung bis zum Auslösen der Funkmeldeempfänger. | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 811035 | |||
Datum | 11.08.2015 07:53 | 6270 x gelesen | |||
Jetzt hat´s auch die neue Dresdner Leitstelle erwischt: Geschrieben von ---Sächsische Zeitung--- Die Großleitstelle Dresden hat beim Oelsnitzer Feldbrand die falschen Feuerwehren alarmiert. Nur ein Einzelfall? Die hiesigen Kameraden sind sauer. BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 811532 | |||
Datum | 25.08.2015 07:31 | 6298 x gelesen | |||
Hallo, zu diesem Vorfall ermittelt jetzt der Staatsanwalt. BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 813884 | |||
Datum | 10.11.2015 07:31 | 5570 x gelesen | |||
Und wieder gibt es Ärger mit der Dresdner Leitstelle. Gefunden heute in der Sächsischen Zeitung: Geschrieben von ---Sächsische Zeitung Ausgabe Dippoldiswalde---
BR Jens Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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