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ThemaFührungsverhalten im Erstangriff16 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorJan 8S., Wallenhorst / 812622
Datum30.09.2015 14:0813626 x gelesen
An die Herren und Damen Staffel/Gruppenführer auf den ersteintreffende Fahrzeugen:

Wovon und zu welchen Anteilen wird in den wenigen Sekunden, die ihr für die Einsatzplanung zur Verfügung habt eure Entscheidung bzgl zu treffender Maßnahmen tatsächlich beeinflußt?

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- Führungskreislauf, Merkwörter, Schulwissen
- Bauchgefühl, erster offentsichtlicher Eindruck
- Erfahrungen bei vergleichbaren Einsätzen
- Routinevorgehen, SER etc.

Ich würde das gerne mal sammeln und das Ergebnis wie unten festhalten. Das ist natürlich nicht repräsentativ, aber schon mal ein Anahltspunkt für die taktische Ausbildung.

Neben wilder Diskussion bitte - sofern ihr das wollt - eure Antwort in der Form.

X % Schulwissen
X % Bauch
X % Erfahrung
X % Routine

angeben.

Grüße, Jan

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AutorOliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen812625
Datum30.09.2015 14:248724 x gelesen
Hallo Jan!

Also ich würde mal für mich folgendes festlegen:

15% Schulwissen
30% Bauch
30% Erfahrung
25% Routine

Aber ich kann mich auch täusche, war lange nix mehr ;-)

Gruß Oliver

<< Melden macht frei und belastet andere! >>

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP812626
Datum30.09.2015 14:278215 x gelesen
20 % Schulwissen
30 % Bauch
25 % Erfahrung
25 % Routine

Das ist jetzt mal das was ich für mich querschnittlich "ermittelt" habe. Die Zahlen variieren natürlich je nach Einsatz, da steigt der Bauch gegenüber Erfahrung und Routine auch schnell mal an.

Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW812627
Datum30.09.2015 14:278888 x gelesen
M.E. basieren Routine und Erfahrung auch immer auf dem Führungskreislauf - zumindest wenn man den Anspruch zum "richtigen Handeln" und keine Führungs-Rambos voraussetzt...
Das läuft dann nur mit zunehmender Erfahrung/Routine zunehmend automatisiert und weniger bewusst... Ziel muss es da werden, trotz aller vermeintlicher Erfahrung und Routine immer noch Kontrollen "mitlaufen" zu lassen, ob man auch wirklich an alles gedacht hat...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V812628
Datum30.09.2015 14:367802 x gelesen
Moin Jan!

Interessante Fragestellung.

Ich denke mal bei mir ist es ungefähr so aufgeteilt. Durch das Schulwissen bzw. Führungskreislauf entwickelt sich eine gewisse Routine und durch diese, und die Erfahrung, sicher auch zu einem gewissen Teil das Bauchgefühl.

Prozentual denke ich passt diese Aufteilung:

25% Schulwissen
15% Bauchgefühl
30% Erfahrung
30% Routine


MkG

Daniel

Alles wie immer meine persönliche Meinung

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AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg812629
Datum30.09.2015 14:467396 x gelesen
Interessante Fragestellung.

30 % Schulwissen
30 % Bauch
30 % Erfahrung
10 % Routine

Ich denke das trifft auch für mich so zu.

Da ich aber nicht jeden Tag einen Einsatz habe und dann auch nicht immer als ZF oder GF vom ersten Auto bin versuche ich mit der bisherigen Erfahrung unterstützt mit dem Bauchgefühl und hinterfragt mit dem Schulwissen meine Entscheidungen zu treffen.
Aber halt auch so zeitlich gesehen erst mal mit Erfahrung hatte ich so was schon dann mit dem Bauchgefühl und dann leider erst mit dem Schulwissen. Ist halt auch eine Zeitfrage denke ich.

Was mir aber definitiv fehlt ist die Routine. Nur das ist halt so eine Sache ...

Zumal die Routine meist auch bei den eher selteneren Einsätzen gefragt ist, eine BMA ist meist nicht ganz so stressig was material und Zeit angeht ;-)

-----------------------------------------------------------
Gruß
Markus

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AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg812630
Datum30.09.2015 14:577266 x gelesen
Hallo zusammen,

ich würde das differenzieren:
In meiner Anfangsphase als Führungskraft:
30 % Schulwissen
30 % Bauch
15 % Erfahrung
25 % Routine

Mittlerweile würde ich das eher so sehen:
15 % Schulwissen
20 % Bauch
35 % Erfahrung
30 % Routine

Wobei die Übergänge zwischen "Bauchgefühl" und "Erfahrung" IMO fliessend sind. Mit mehr Erfahrung wird das Bauchgefühl auch besser. Ebenso wie die Frage ist, was definiere ich als Schulwissen und was als Routinevorgehen, SER, ...
Hängt auch stark vom Objekt ab, ob man das kennt oder nicht...

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorOliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz812632
Datum30.09.2015 16:20   7536 x gelesen
Geschrieben von Jan S.Wovon und zu welchen Anteilen wird in den wenigen Sekunden, die ihr für die Einsatzplanung zur Verfügung habt eure Entscheidung bzgl zu treffender Maßnahmen tatsächlich beeinflußt?

Mal im Ernst: Wie wollt ihr das messen oder festlegen? Auf 5% oder 10% genau? Das ist doch alles wilde Spekulation! Wer weiß denn nach einer hektischen Anfangsphase noch, warum er welche Entscheidung getroffen hat? Was die Kameraden hier an Listen präsentieren, ist doch in Wirklichkeit völlig willkürlich. Und: Sind das die einzigen Parameter, die die Entscheidungen beeinflussen? In der Summe kommen ja alle auf 100%. Ab welcher Zahl geleiteter Einsätze kann man überhaupt sowas wie eine Statistik aufstellen (die ja um so genauer wird, je mehr Ereignisse darin eingehen)?

Zusätzlich dürfte es auch noch bei jedem Einsatz anders sein: Bei einem immer wiederkehrenden Einsatzbild ist die Routine und die Erfahrung vorherrschend, bei neuen und komplizierten Lagen kommt der Bauch zusammen mit dem Rest Schulwissen zu seinem Recht, in manchen Situationen kommt der gesunde Menschenverstand noch dazu. Ein Kamerad hat schon richtig erkannt, dass sich die Anteile auch noch verschieben, je mehr Erfahrung man gesammelt hat.

Darum: Von mir keine Liste mit geschätzten Zahlen und der Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Methode.

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AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern812633
Datum30.09.2015 16:306459 x gelesen
Hallo,

ich persönlich (FF, ehm. Kmd.) differenziere hier:
(1) bei überschaubarer, stationärer Lage (z.B. Feldscheunenbrand, VU ohne, kleine THL) wende ich in erster Linie Schulwissen an. (in etwa FwDv dem Buchstaben nach / u.a. auch zur "mentalen Stabilisierung" noch nicht so erfahrener FM(SB))

(2) Bei hochdynamischen Lagen in den ersten Sekunden (Chaosphase, Anwort gemäß Frage) werde ich sicher hauptsächlich auf Bauchentscheidungen bauen, die jedoch durch Erfahrung und Routine geprägt sind und somit auch auf Schulwissen aufbauen.
Eine konkrete rationale Einsatzplanung nach Vorgabe halte ich - zumindest für mich - in diesen Situationen für unrealistisch.
Routinevorgehen (FwDV, SER, usw.) haben sicher einen Einfluß, dieser macht sich aber mMn durch die Routine und die Erfahrungen im Übungs- und Einsatzdienst bemerkbar und nicht durch bewusstes Abarbeiten von Vorschriften und Regeln.
Danach versuche ich möglichst zügig eine Struktur in den Einsatz zu bringen.

Beispiele (o.G):
(1) (bekannte) Lage: Brand Feldscheune mit Futtermittel/Geräten keine Menschen/Tier in Gefahr
Einsatzablauf: Aufbau einer ausreichenden Wasserversorgung, Ablöschen, Nachlöscharbeiten
(2) Brand Wohnhaus, Lage auf Sicht: Person an Fenster, Feuer im gleichen Raum
wahrscheinlicher Einsatzablauf: Wasser und Leiter schnellstmöglich vor (ggf. als GF mit anpacken), danach weitere Erkundung, Aufbau gemäß FwDv

Analog bei VU(mit):
(1) stationäre Lage ggf, RD vor Ort, keine akute Gefahr:
Verkehrsabsicherung, Bereitstellungsplane, Ablageplatz, Befreiung nach FwDV bzw. nach Vorgabe RD
(2) Lage auf Sicht: KFZ im Teilbrand, Person eingeschlossen:
Verkehrssperrung (WT), Löschangriff (ST) und Befreiungsangriff (AT) direkt aus dem Fahrzeug, sobald Person frei weiter nach FwDv

MkG Helmut

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern812635
Datum30.09.2015 17:086382 x gelesen
Die Frage ist interresant, weil sie ja Dinge anspricht, die alle miteinander zu tun haben, aufeinander Aufbauen und Stützen.....
Wie hier schon beschrieben wurde, ist das auch Lageabhängig.
Wir hatten heute Traktor unter Bahn.....
Die Lage war "neu" hier kannst du nicht auf Erfahrung zurückgreifen, weil keine da ist.....
Hier kannst du m.M.n. nur auf "Schulwissen"/Theorie und Bauchgefühl zurückgreifen.

Aber so im ganzen:
10% Schulwissen Aber nicht weil es nicht brauchbar wäre, sondern weil es eher "statisch" ist und Lage eben nicht....
30% Bauch
30% Erfahrung
30% Routine

Wobei hier die Definition der einzelnen Begriffe auch etwas "schwammig" ist, da sie für jeden etwas "anderes" bedeuten, bzw. beinhalten.

Viel Spaß beim weiteren Verlauf...;-)



Gruß Markus

In Treue fest!

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 812636
Datum30.09.2015 18:526535 x gelesen
Ich will das weder messen noch festlegen. Mich interessiert lediglich, wie ihr als Führungskräfte im Erstangriff tickt. Und die meisten Antworten zeugen eben nicht von Amnesie, sondern davon, dass es eben mehr gibt als den Führugnskreislauf und das Schulwissen. Ja, vieles ist verzahnt und ändert sich im Laufe der Zeit - aber es zeigt sich eben doch, dass Erfahrung. Bauch und Routjne eine Rolle spielt. Wenn man das auf die Fortbildung von Führungskräften überträgt, so bedeutet das vermutlich, nicht nur das Schulwissen sondern auch den Bauch, die Routine und die Erfahrung zu trainieren - wie immer das auch geht..

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AutorMari8o H8., FF Kleinmachnow - BF Berlin / B und BB812637
Datum30.09.2015 19:356108 x gelesen
Nun ja

Sicher trifft ein junger F3 er, frisch von der Schulbank, seine Entscheidung anders als ein alter Haudegen mit 30Jahren Feuerwehrerfahrung auf dem Sitz vorn rechts.

Im Umkehrschluss, ist es durchaus möglich das der Junge F3er, wiederum frisch von der Feuerwehruni zurück, mehr auf der Tasche Hat als der Akte Raupenschlepper der allseits bekannten "TSA hinter jeder Milchkannen"-Feuerwehr, der nur einmal im Jahr zur Ölspur rausfährt

So denn, Gruss in die Runde

www.feuerwehrkleinmachnow.de.
www.berliner-feuerwehr.de
www.drf-luftrettung.de

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW812641
Datum30.09.2015 21:025652 x gelesen
Konkrete Zahlen zu nennen ist schwierig, und kann (wie hier schon angesprochen) ja auch von Lage zu Lage ganz unterschiedlich sein.

Wenn die Routine auch "theoretische Routine" im Sinne von SER enthält, würde ich glatt allen vier Punkten jeweils ein Viertel geben (umgerechnet sind das dann jeweils 25%, hab ich mal ausgerechnet *g*).

Interessant finde ich aber auch immer den Vergleich von Bauchgefühl etc. zum kompletten Führungskreislauf.
Im Planspiel hat man ja oft nach dem ersten Lageeindruck schnell "Maßnahme XY" im Kopf, und im Einsatz würde man dann vermutlich auch so entscheiden. Wenn nach komplett durchlaufenem Führungskreis hinterher "Maßnahme YZ" herauskommt hat man schonmal eine Rückmeldung über die Qualität der eigenen Spontan-Entscheidungen...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP812642
Datum30.09.2015 21:275691 x gelesen
Wenn es nur um die ersten Sekunden nach dem Eintreffen geht und die Entscheidungen, die ohne Aufschub innerhalb dieses naturgemäß kurzen Zeitfensters, und damit i.d.R. auch ohne ausführlichere Erkundung nur anhand der ersten Eindrücke und vielleicht noch vorheriger Meldungen/Absprachen auf der Anfahrt getroffen werden müssen: 100% Bauchgefühl. Das wiederum wird natürlich von den anderen Punkten beeinflusst, aber den Grad dieser Beeinflussung zu benennen hätte etwas von Würfeln während eines Halmaspiels.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorTobi8as 8K., Groß Bieberau / Hessen812644
Datum01.10.2015 00:415594 x gelesen
Hallo Jan


Das ist nicht ganz so einfach zu beantworten, grübele hier schön länger an einer Antwort. Aber denke das spiegelt so im Ansatz das wieder, wie es bei mir abläuft:

30 % Schulwissen
30 % Bauch
15 % Erfahrung
25 % Routine

Wobei sich die letzten 3 Faktoren während der Dienstzeit sicher am Stärksten hin und her verändert werden.

Dies ist meine Eigene Meinung und vertritt nicht unbedingt die meiner Feuerwehr oder meines Arbeitgebers.

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AutorJürg8en 8M., Michelbach an der Bilz / Baden-Württemberg812716
Datum03.10.2015 04:304397 x gelesen
Hi,

bevor ich Führungskraft wurde, habe ich mir Schulwissen und Erfahrung
angeeignet. Aufgrund weniger Einsätze, fehlt mir Routine.
Alles Erlernte ist nun in mir gespeichert.
Daher werden meine Entscheidungen immer aus dem Bauch heraus
getroffen. Dieses Bauchgefühl spürt man. Fühlt es sich schlecht oder
gut an. Fehlt Wissen/Erfahrung/Routine wird das Bauchgefühl wohl
schlechter. Habe ich o.g. Eigenschaften, ist mein Bauchgefühl gut. Das
variiert wohl auch mit dem Einsatzszenario, und beginnt wenn ich über
den FME das Einsatzstichwort höre.

Gruß,
Jürgen

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 30.09.2015 14:08 Jan 7S., Wallenhorst
 30.09.2015 14:24 Oliv7er 7S., Dietzenbach
 30.09.2015 14:27 Mich7ael7 L.7, Dausenau
 30.09.2015 14:27 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 30.09.2015 14:36 Dani7el 7S., Pasewalk
 30.09.2015 14:46 Mark7us 7R., Stockach
 30.09.2015 14:57 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
 30.09.2015 16:20 Oliv7er 7S., Neidenbach
 30.09.2015 18:52 Jan 7S., Wallenhorst
 30.09.2015 19:35 Mari7o H7., FF Kleinmachnow - BF Berlin
 30.09.2015 16:30 Helm7ut 7R., Ezelsdorf
 30.09.2015 17:08 Mark7us 7G., Kochel am See
 30.09.2015 21:02 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 30.09.2015 21:27 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 01.10.2015 00:41 Tobi7as 7K., Groß Bieberau
 03.10.2015 04:30 Jürg7en 7M., Michelbach an der Bilz
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