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ThemaTeleskopmast ausgemustert20 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • PM von 2009 zur Indienststellung des TM
  • DREHLEITER.info - Erst 6 Jahre alte Hubarbeitsbühne durch gebrauchte Drehleiter ersetzt
  •  
    AutorJörg8 S.8, Überherrn / Saarland813583
    Datum30.10.2015 18:2917798 x gelesen
    http://www.ksta.de/bergisch-gladbach/bergisch-gladbacher-feuerwehr-neuer-teleskopmastwagen-muss-ausgemustert-werden,15189226,32289450.html

    Interessanter Artikel. Dass man einen Teleskopmast bergab abstützen soll ist mir nicht neu. Wird bei der Einweisung gesagt. Der Vetreter hat das eventuell "vergessen".

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW813587
    Datum30.10.2015 20:5110518 x gelesen
    Geschrieben von Jörg S.
    Interessanter Artikel. Dass man einen Teleskopmast bergab abstützen soll ist mir nicht neu. Wird bei der Einweisung gesagt. Der Vetreter hat das eventuell "vergessen".


    Da steht nichts von "vergessen", es ist explizit davon die Rede das die Abstützung im Gefälle zu kompliziert bis unmöglich ist, man könnte glauben die Stützen fahren Hangwärts nicht weit genug aus um das Fahrzeug auszurichten ?!

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW813588
    Datum30.10.2015 21:369724 x gelesen
    Geschrieben von Jörg S.Dass man einen Teleskopmast bergab abstützen soll ist mir nicht neu. Wird bei der Einweisung gesagt. Der Vetreter hat das eventuell "vergessen".

    Ich denke das 6 Jahre Erprobung halt deutlich die Probleme/Grenzen aufgezeigt haben. Siehe auch PM der FW

    Geschrieben von ---http://presse.feuerwehr-gl.de/?p=4005--- Im Jahr 2009 wurde als Ersatz für eine damals 21 Jahre alte Drehleiter der Feuer- und Rettungswache Nord in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach ein Teleskopmast beschafft. In den rund sechs Jahren Einsatzdienst hat sich bemerkbar gemacht, dass dieses Fahrzeug aufgrund seiner Bauart in einigen Einsatzsituationen nicht die Leistung erbrachte, die von einem Rettungsgerät erwartet wird. Insbesondere an Steigungen kam das Fahrzeug aufgrund der komplexen Abstütztechnik des Teleskopmastes an seine Grenzen. In einigen Fällen musste das Fahrzeug aufwändig umgesetzt werden, bis ein Ausfahren des Mastes möglich wurde. Durch die Mitarbeiter des Sachgebiets Technik der Feuerwehr Bergisch Gladbach wurden diese Erkenntnisse mit dem Hersteller des Teleskopmasts intensiv diskutiert und Verbesserungsmöglichkeiten gesucht.

    Geschrieben von ---http://presse.feuerwehr-gl.de/?p=4005--- Mit dem Verkaufserlös des Teleskopmastes konnte die Beschaffung der gebrauchten Drehleiter sogar einschließlich der geringfügig notwendigen Anpassungen realisiert werden.

    Der Fahrzeugwechsel wurde kostenneutral für die Stadtkasse abgewickelt.


    Ein 6 Jahre alter TM hat also nur den Wert einer fast doppelt so alten (10 Jahre) DL.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJörg8 S.8, Überherrn / Saarland813589
    Datum30.10.2015 21:379868 x gelesen
    kein Vertreter wird dir alle Nachteile seines Produkts präsentieren. Das wollte ich damit sagen.
    Ein Bronto Skylift kann ohne Probleme Steigungen über 10% abstützen. Die Stützen lassen sich sehr weit ausfahren, sie fahren vorne und hinten auch gleich weit aus. Wir haben in den ersten Ausbildungstagen ein Foto gemacht, da steht einer unserer Kameraden unter der vorderen Stoßstange.
    Einziges Problem dabei ist, dass du das Fahrzeug drehen musst, wenn du bergauf ankommst. Die Front muss talwärts stehen. Sonst geht das nur halb so gut (man hat das Problem, dass das Führerhaus im Weg ist). Hat auch weniger mit der komplexen Technik zu tun, als mehr mit dem Abstützsystem und auch ein wenig dem Fahrgestell. Ich denke das war hier auch das Problem. Und darauf wurden wir in der Ausbildung hingewiesen.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP813590
    Datum30.10.2015 21:589349 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Ein 6 Jahre alter TM hat also nur den Wert einer fast doppelt so alten (10 Jahre) DL.Das hat nichts zu sagen. Buchwert des einen Fahrzeuges, ausgehend vom früheren Preis, gegen aktuellen Kaufpreis für eine gebrauchte, offenbar generalüberholte DLK. Da will der Händler bestimmt auch noch was dran verdienen. Der Rest ist Spielchen mit dem Taschenrechner.

    Und das eine DLK bei einer FF nach 10 Jahren ersetzt wird, würde mich auch erstmal wieder stutzig machen. Die Refurbishment-DLK, die mit diesem Alter zu kriegen sind, haben nicht selten eine bewegte (oder doch eher stillstehende) Vorgeschichte.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW813591
    Datum30.10.2015 22:249242 x gelesen
    Geschrieben von Jörg S.Einziges Problem dabei ist, dass du das Fahrzeug drehen musst, wenn du bergauf ankommst. Die Front muss talwärts stehen.

    Danke.
    Je nach Verkehrsführung kann das natürlich ein Problem sein.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW813592
    Datum30.10.2015 22:309188 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Und das eine DLK bei einer FF nach 10 Jahren ersetzt wird, würde mich auch erstmal wieder stutzig machen. Die Refurbishment-DLK, die mit diesem Alter zu kriegen sind, haben nicht selten eine bewegte (oder doch eher stillstehende) Vorgeschichte.

    Vor 6 Jahren hielt man die Einführung des 18 Tonnen schweren TM auch für eine gute Idee :-)

    Warten wir mal 10 Jahre ab und sehen dann welche DL (Nord/Süd) wann/wie ersetzt wird ;-)

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken813594
    Datum31.10.2015 08:598821 x gelesen
    Ich verstehe das einwenig in die Richtung 'Wenn der Teleskopmast nicht 100% korrekt abgestützt ist, dann arbeitet er nicht, bei einer Drehleiter kann ich auch bei nicht 100% korrekter Abstützung noch benutzen'.....

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    AutorVolk8er 8S., Neustadt/W. / Rhl.Pfalz813595
    Datum31.10.2015 09:268925 x gelesen
    Hallo,

    Nein. Beide Fahrzeugbauarten müssen zu 100% sicher Abgestützt sein, um den Hubrettungssatz fahren zu können. Die Unterschiede liegen im Terrainausgleich (Geländeausgleich). Bei dem Mast gibt es einen solchen nicht, darum muss das Podium (der Drehkranz) mit den Senkrechtstützen immer in Waage gebracht werden, wo dann irgendwann eine Grenze (ausfahrlänge der Stützzylinder) erreicht ist. Bei der Drehleiter wird das Gefälle (egal in welche Richtung) nicht durch Waagerechtstellen des Podiums ausgeglichen, sondern durch den Ausgleich im Drehgestell. Abgestützt sind beide Bauarten immer perfekt.
    Aber auch bei der DL ist logischerweise irgendwann mal Schluss. Wobei es da Herstellerbedingt auch wieder Unterschiede gibt.......

    Grüße
    VS

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    AutorAlfr8ed 8M., Grassau / Bayern813604
    Datum31.10.2015 16:458013 x gelesen
    in der Ausbildung für Hubrettungsgeräte heißt es, bis 7 Grad Geländeneigung muß sich das Gerät automatisch in Waage stellen können.
    Beide Fahrzeuge Leiter oder Teleskopmast können das auch, wenn das Führerhaus bergab steht (auch bei der Drehleiter muss es so sein). Das wird auch beim Maschinistenlehrgang für Hubrettungsgeräte gelehrt.

    Gruß
    Alfred

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    AutorVolk8er 8S., Neustadt/W. / Rhl.Pfalz813605
    Datum31.10.2015 17:117929 x gelesen
    Das ist richtig. Nur darfst du nicht die beiden Aufbaukonzepte vermischen. Die Drehleiter macht das grundsätzlich im Drehgestell und der Mast mit den Stützen. Dabei ist es bei der DL egal wo und wie das Fahrerhaus steht und beim Mast ist es unter Umständen besser mit dem FH bergab zu stehen. Wie irgendeiner schon richtig geschrieben hatte, wegen des längeren Überstandes nach vorne...
    Nicht immer sind Ausbildungen im Bereich Hubrettung technisch fit genug um sowas klar zu unterscheiden und sicher zu vermitteln

    Gruß
    VS

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    AutorStep8han8 S.8, Gießen / Hessen813611
    Datum31.10.2015 20:227893 x gelesen
    Moin.
    Geschrieben von Volker S.Nein. Beide Fahrzeugbauarten müssen zu 100% sicher Abgestützt sein, um den Hubrettungssatz fahren zu können. Die Unterschiede liegen im Terrainausgleich (Geländeausgleich).
    War es nicht mal so das Teleskopmasten die volle Abstützbreite brauchen?

    Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorVolk8er 8S., Neustadt/W. / Rhl.Pfalz813613
    Datum31.10.2015 22:098127 x gelesen
    War es nicht mal so das Teleskopmasten die volle Abstützbreite brauchen?


    Hi,
    du wirfst jetzt was Durcheinander. Die Abstützbreite hat erstmal nichts mit sicherer Abstützung zu tun. Sicher ist eine Abstützung dann, wenn alle (4) Bodenteller sauberen Bodendruck haben (kann durchaus 4x Unterschiedlich hoch sein) und der auch nicht unter einen berechneten Wert fallen darf. Das ist unabhängig von der Abstützbreite. Die meisten Hubrettungsfahrzeuge, egal ob DL oder Mast , haben eine in der Breite variable Abstützung die die Ausladung dann entsprechend reduziert.
    Um die Frage zu beantworten: Nein, Teleskopmasten brauchen nicht immer die volle Abstützbreite, ist aber immer Erstrebenswert.

    Grüße
    VS

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW813681
    Datum03.11.2015 10:176365 x gelesen
    Rückkehr zur alten Drehleiter ist richtige Entscheidung

    Geschrieben von ---www.ksta.de---
    Rückkehr zur alten Drehleiter ist richtige Entscheidung
    Erstellt 30.10.2015
    Die Feuerwehr ersetzte das verkaufte Fahrzeug durch eine herkömmliche Drehleiter.

    Musste die Feuerwehr davon ausgehen, dass ein Einsatzfahrzeug der modernsten Generation Probleme mit den Steigungen in Bergisch Gladbach hat? Nicht unbedingt, findet Guido Wagner

    Ein Kommentar. Von Guido Wagner

    Bergisch Gladbach.

    Dass 2009 mit dem jetzt ausgemusterten Teleskopmast ein Feuerwehrgerät angeschafft wurde, das für den Einsatz auf Straßen mit stärkeren Steigungen nicht geeignet ist, könnte man rückblickend als Schildbürgerstreich bezeichnen. Bei näherem Hinsehen allerdings haben die Entscheider damals nur das Beste gewollt. Klar, es dürfte bekannt sein, dass es in Gladbach vielerorts ordentlich rauf und runter geht. Aber musste die Feuerwehr davon ausgehen, dass ein Einsatzfahrzeug der modernsten Generation damit Probleme hat? Hinterher sind alle immer schlauer. Vor allem die, die vorher nicht beteiligt waren.

    Diejenigen, die damals unter komplett anderer Wehrführung den Teleskopmast mit ausgesucht haben, wollten vor allem zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: eine alte Drehleiter durch ein allen Normen entsprechendes neues Gerät zu ersetzen, ohne dafür so viel zu zahlen wie für eine neue Drehleiter. Angesichts leerer Kassen sollte sparsam mit Steuergeldern umgegangen werden. Eigentlich ein verantwortungsvolles Vorgehen.

    Dass sich der Teleskopmast im Nachhinein als Fehlkauf erwies, ist mehr als ärgerlich. Dass die heutigen Verantwortlichen jetzt aber die Reißleine zogen und zur Drehleiter alter Bauart zurückkehrten, war die richtige Entscheidung. Den Fehlkauf zu kaschieren und gegebenenfalls mit ihm zu improvisieren, wäre keine Alternative gewesen.

    Schließlich geht es bei der Feuerwehrarbeit um die Rettung von Menschenleben und da darf man sich nicht zu schade sein, auch einen Fehlkauf unter den Altlasten einzugestehen. Alles andere wäre fatal und unverantwortlich.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAdri8an 8R., Utting / Bayern813709
    Datum03.11.2015 15:36   6280 x gelesen
    Servus,

    es würde die Feuerwehren deutlich weiter bringen wenn alle Fehlinvestitionen bzw. -entscheidungen öffentlich beschrieben werden.

    MfG
    Adrian

    Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg

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    AutorUwe 8S., Lingen / Niedersachsen813723
    Datum03.11.2015 20:055483 x gelesen
    Geschrieben von Adrian R.es würde die Feuerwehren deutlich weiter bringen wenn alle Fehlinvestitionen bzw. -entscheidungen öffentlich beschrieben werden.

    Vermutlich wäre es nicht schlecht, aber ich sehe das jetzt nicht als nötig an.

    In meinen Arbeitszeugnissen stehen auch nur nette Dinge drin, dennoch soll es Fachleute (Personalchefs) geben, die zwischen den Zeilen lesen können. Vielleicht würde es völlig ausreichen, bei der Beschaffung von Fahrzeugen Fachleute zu Hilfe zu holen. Das kann natürlich schmerzhafte Ergebnisse bringen, im Extremfall sogar nicht das gewünschte Logo auf dem Kühler und auch noch kleiner als die Kiste von den Nachbarn. Aber wer das für unzumutbar hält kann mal ein Praktikum im THW machen. Da ist zwar auch nicht alles toll, aber irgendwann freut man sich dann über ein beliebiges neues Auto, vielleicht sogar "nur" über einen Satz neue Reifen ;-)

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP813733
    Datum03.11.2015 21:505354 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Vielleicht würde es völlig ausreichen, bei der Beschaffung von Fahrzeugen Fachleute zu Hilfe zu holen.Wen denn?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg813737
    Datum03.11.2015 22:535052 x gelesen
    Geschrieben von Volker S.Das ist richtig. Nur darfst du nicht die beiden Aufbaukonzepte vermischen. Die Drehleiter macht das grundsätzlich im Drehgestell und der Mast mit den Stützen.

    Kommt beim Abstützen bzw. der Abstützhöhe nicht noch einen anderer Fakt zum tragen?
    Meines Wissens (lasse mich gerne korrigieren) werden bei den DLK´s die Achsen ja mit Bolzen verriegelt und dadurch kann ein geringere Abstützhöhe realisiert werden. Bei den TM´s ist das meines Wissens nicht so und ich muss aus den Federn raus. Das macht bei Gefälle natürlich noch mehr Weg erforderlich.
    Frage an die Fachwelt: Warum kann bei einem TM die Achsverriegleung nicht umgesetzt werden?

    Gruß Martin Streeb

    "Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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    AutorVolk8er 8S., Neustadt/W. / Rhl.Pfalz813739
    Datum04.11.2015 00:455221 x gelesen
    Geschrieben von Martin Streeb
    Frage an die Fachwelt: Warum kann bei einem TM die Achsverriegleung nicht umgesetzt werden?


    Auch bei den Achsverriegelungen bzw. Achsblockierungen gibt's gewaltige Unterschiede zwischen den Herstellern und ihren Abstützkonzepten...
    Um die Frage zu beantworten: Natürlich gibt's auch bei TM Achsverriegelungen! Ich kenne aber auch Hersteller die sich den konstruktiven Aufwand sparen, mit dem von dir genannten Nachteil. Man sollte halt bei der Beschaffung auf solche Details achten ( wenn man weiß auf was man achten soll ;-())

    Gruß
    VS

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     30.10.2015 18:29 Jörg7 S.7, Überherrn
     30.10.2015 20:51 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     30.10.2015 21:37 Jörg7 S.7, Überherrn
     30.10.2015 22:24 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     30.10.2015 21:36 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     30.10.2015 21:58 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     30.10.2015 22:30 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     31.10.2015 08:59 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     31.10.2015 09:26 Volk7er 7S., Neustadt/W.
     31.10.2015 16:45 Alfr7ed 7M., Grassau
     31.10.2015 17:11 Volk7er 7S., Neustadt/W.
     03.11.2015 22:53 Mart7in 7S., Eggenstein
     04.11.2015 00:45 Volk7er 7S., Neustadt/W.
     31.10.2015 20:22 Step7han7 S.7, Gießen
     31.10.2015 22:09 Volk7er 7S., Neustadt/W.
     03.11.2015 10:17 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     03.11.2015 15:36 Adri7an 7R., Utting
     03.11.2015 20:05 Uwe 7S., Lingen
     03.11.2015 21:50 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
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