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Thema | MANV-Taktiken, war: Zugunfall in Bad Aibling (Oberbayern) | 2 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 817006 | |||
Datum | 09.02.2016 18:28 | 3456 x gelesen | |||
Nach den bisherigen Berichten gab es folgende Rettungs-/Versorgungsnotwendigkeiten: 10 Tote, ca. 80 Verletzte ? Betroffene Über Hubschrauber (Außenlast) zum Behelfslandeplatz, dort weitere Behandlung bzw. umgehender Transport mit RTH bzw. RTW etc. Über Boote zum anderen Ufer, von dort Sichtung/Behandlung/Transport (Zu vermuten wäre mindestens anfangs auch über die Straße bzw. den Weg zwischen Fluß und Bahn... Ergo höchst komplexes Zusammenspiel und notwendiges Zusammenführen der verschiedenen Aspekte aus - Spontan-/Selbstrettung - Erstmaßnahmen - Rettung (auch technische) - Suche (Patienten sind auch in den Wald gelaufen) - Sichtung - Pufferung - Transportorganisation inkl. Transport Und wenn man sich dann noch überlegt, dass das ganze auch bei Dunkelheit, Schneetrieben, vereister, aber nicht tragfähiger Wasserfläche stattfinden hätte können - und auch noch weit abgelegener, wird schnell erkennen, dass gerade im ländlichen Bereich "load&go" eher Phantasie und Glücksfall, als geplante Strategie sein kann... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 817077 | |||
Datum | 10.02.2016 20:49 | 1605 x gelesen | |||
An einem anderen Tag oder an anderer Stelle hätte das auch viel schlimmer ausgehen können. Ich kenne Stellen bei uns, da gibt es überhaupt keine Zugänglichkeit Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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