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Thema | Abmessungen Ladefläche GW L2 | 26 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Step8han8 K.8, Heddesheim / Baden Württemberg | 816943 | |||
Datum | 09.02.2016 11:00 | 8314 x gelesen | |||
Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, wie viel cm von der Ladeflächenbreite wegfällt, wenn bei dem Kofferaufbau links das Schlauchsystem für 2000m B-schlauch verbaut ist? Grüße Stephan | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Dietzenbach / Hessen | 816950 | |||
Datum | 09.02.2016 11:59 | 5830 x gelesen | |||
Hallo Stephan! Also wenn ich mir das bei Ziegler so anschaue, kann es nicht mehr wie 15 cm sein. Ob dann noch die 9 Paletten-Stellplätze erhalten bleiben weiß ich nicht. Am besten mal bei Ziegler anfragen. Gruß Oliver! << Melden macht frei und belastet andere! >> | |||||
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Autor | Gerr8it 8P., Buxtehude / Niedersachsen | 816974 | |||
Datum | 09.02.2016 14:17 | 5410 x gelesen | |||
Moin! Klärt mich doch mal bitte über den Sinn auf, solch ein System auf die linke Seite zu bauen? Meiner Meinung nach würde das doch eher Sinn machen auf der rechten Seite, um den Schlauch bei zweispurigen Straßen am Rand zu verlegen und nicht in der Straßenmitte... Gruß Gerrit Natürlich alles meine eigene Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! | |||||
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Autor | Step8han8 K.8, Heddesheim / Baden Württemberg | 816978 | |||
Datum | 09.02.2016 14:22 | 5345 x gelesen | |||
Servus Gerrit, dadurch dass bei ziegler auf der rechten Seite eine zusätzliche Tür verbaut ist , schätze ich, dass es deswegen links ist Gruß Stephan | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 816998 | |||
Datum | 09.02.2016 16:56 | 5235 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Stephan K. kann mir jemand sagen, wie viel cm von der Ladeflächenbreite wegfällt, wenn bei dem Kofferaufbau links das Schlauchsystem für 2000m B-schlauch verbaut ist? Wer bietet sowas an? Da du für den Durchmesser der B-Kupplung knapp 13cm brauchst, dürfte das reichlich knapp werden bei 2,55 Fahrzeugbreite und 3 Paletten zu 80 cm. Bleiben noch 2 Zentimeter für Kofferwände, Aussteifungen und Rangier-Spielraum, wenn man drei Paletten nebeneinander laden will. Oder hat das Fahrzeug dann überbreite? 800 kg einseitig am äußersten Rand der Ladefläche - was sagt das Fahrverhalten dazu? Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Ingo8 H.8, Bramsche / Niedersachsen | 817002 | |||
Datum | 09.02.2016 17:39 | 5043 x gelesen | |||
Hallo zusammen, wenn ich mir das Ziegler-Werbevideo auf Youtube so anschaue dann erscheinen mir 2000 mtr. auf einer Aufbauseite arg hoch. Im Video ist meiner Meinung nach zu sehen, dass in jedes Fach 4 Schläche passe und es insgesamt auf der linken Seite 8 Fächer gibt. Macht zusammen bei 20 mtr-B-Schläuchen 640 mtr. Selbst wenn es insgesamt 12 Fächer je Seite gibt, was aus dem Video nicht ganz ersichtlich ist wären es lediglich 960 mtr. Viele Grüße Ingo | |||||
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Autor | Stef8an 8M., Schongau / Bayern | 817007 | |||
Datum | 09.02.2016 18:32 | 4998 x gelesen | |||
Geschrieben von Ingo H.Im Video ist meiner Meinung nach zu sehen, dass in jedes Fach 4 Schläche passe und es insgesamt auf der linken Seite 8 Fächer gibt. Macht zusammen bei 20 mtr-B-Schläuchen 640 mtr. Ich hab mir das Fahrzeug auf der Interschutz angeschaut, es passen insgesamt 40 Schläuche rein, also 800m. Meiner Meinung nach überwiegen hier deutlich die Nachteile gegenüber einem Standard-GW-L und Rollcontainern mit B-Buchtenschlauch. Zur Eingangsfrage: Die Ladefläche ist bei diesem Fahrzeug zu schmal für 3 Rollcontainer nebeneinander, es müssten so ca. 2,25m bis 2,30m Innenbreite sein. Grüße, Stefan | |||||
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Autor | Step8han8 K.8, Heddesheim / Baden Württemberg | 817072 | |||
Datum | 10.02.2016 18:34 | 4956 x gelesen | |||
Mit den 2000m B - Schlauch habe ich mich verlesen. Laut Ziegler sind es 700m. 700 Meter gekuppelte, doppelt gerollte B-Schläuche in der Aufbauwand: Das ist nur ein Beispiel dafür, was wir unter praxistauglichen Lösungen verstehen | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 817085 | |||
Datum | 11.02.2016 07:33 | 4579 x gelesen | |||
Hallo Stephan Wahrscheinlich habe ich gerade dein Ironie-Markerl im Beitrag übersehen. Ich hoffe es. mkg WErner | |||||
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Autor | Hein8o K8., Ahrensbök / Schleswig-Holstein | 817090 | |||
Datum | 11.02.2016 09:16 | 4539 x gelesen | |||
Moin, ist aber auch eine Frage der Rollcontainer. Die meisten Hersteller bauen Dir auch "schmale" Lösungen - sicherlich nicht die flexibelste Lösung, aber eine Lösung, wenn Du das seitliche System einbauen möchtest. mkG Heino | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 817095 | |||
Datum | 11.02.2016 10:15 ![]() | 4876 x gelesen | |||
Hallo Heino, Und da waren Sie wieder, unsere drei örtlichen Gegebenheiten. Wer meint, er muss auf einem GW-L2 ständig 700 m Schlauch mitführen(kann ja durchaus Sinn machen, wenn er als Schlauchwagen dienen soll), der soll das in tragbaren Schlauchkisten (wie Kat.Schutz) oder in Rollwägen machen. Dann kann er im Zweifelsfalle die Dinger runterräumen, und hat die Ladefläche wirklich für Transporte frei. Mit Sicherheit nicht teurer und allemal sinnvoller als die Ladefläche in Ihren Abmessungen schon wieder durch feste Einbauten einzuschränken. Hersteller bauen dir alles was du haben und bezahlen willst. Für viele Dinge sind halt aber nun mal die Standardlösungen (hier gehören definitiv Gitterboxen und Europaletten dazu) aus dem zivilen Logistikbereich besser bzw. ausreichend und auch deutlich kostengünstiger. Das Standardmaß ist dann halt aber 80*120 cm, und bei jenem besagten Aufbau geht weder 3*80 cm noch 2*120 cm. Also kauft man hier schon wieder mal eine "Feuerwehrspeziallösung" die nur teurer ist, aber nichts besser kann. Wann lernen unsere lokalen Feuerwehrfürsten mit ihrem ach so wichtigen Hang zum Basteln endlich, dass Feuerwehr auch mit öffentlichen Finanzen zu tun hat, und nicht nur ein Spielplatz für große technikverliebte Jungs ist. Unsere Aufgabe ist die Sicherstellung des Brandschutzes und der THL. Dies muss aber soweit möglich im Rahmen der Möglichkeiten der öffentlichen Kassen passieren. Man möge mir die deutlichen Worte verzeihen. mkg Werner | |||||
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Autor | Bene8dik8t H8., Schwebenried / Bayern | 817103 | |||
Datum | 11.02.2016 13:27 | 4424 x gelesen | |||
Hallo zusammen, die Nachfrage der Variante mit seitlich eingebauten Schlauchfächern ist in der GW-L Branche sehr gering und macht auch weniger Sinn für mich. 2000m B Schlauch auf 4 Rollcontainern verteilt, ergeben für mich bei einem Logistik Fahrzeug mehr Sinn. Denn mit einem Schlauchfach reduziere ich meine Stellplatzmenge an Rollcontainern dauerhaft um mind. 2 Stück. Ebenfalls sehe ich das bestücken der Schlauchfächer gegenüber den Rollwagen (500m B Schlauch Doppel gerollt) nicht so komfortabel. Aber ich bin auch sicher, dass manch ein andere das ein wenig anders sieht. Wenn weitere Fragen zu GW-L sind, gerne auch per PN an mich. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 817104 | |||
Datum | 11.02.2016 13:54 | 4441 x gelesen | |||
Geschrieben von Benedikt H.die Nachfrage der Variante mit seitlich eingebauten Schlauchfächern ist in der GW-L Branche sehr gering und macht auch weniger Sinn für mich. schon mal versucht, handelsübliche Rollwagen durch den Wald zu tragen, oder in eine U-Bahn? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 817105 | |||
Datum | 11.02.2016 13:58 ![]() | 4494 x gelesen | |||
Geschrieben von werner n.Wann lernen unsere lokalen Feuerwehrfürsten mit ihrem ach so wichtigen Hang zum Basteln endlich, dass Feuerwehr auch mit öffentlichen Finanzen zu tun hat, und nicht nur ein Spielplatz für große technikverliebte Jungs ist. Wenn man sich ansieht, wie durch einschneidende Entscheidungen maximalgebildeter Führungskräfte in weit größeren Maßstäben Geld vernichtet wird (Flughafen BER, Beschaffungen Bundeswehr oder Auslegung der Sozialversicherungen), dann fragt man sich aber auch, warum die Beschaffungen der Feuerwehr unbedingt die maximale Ausnahme sein müssen - zumal die durch Freiwilligkeit eingesparten Mittel vermutlich deutlich die zu befürchtenden Mehrkosten übersteigen. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 817106 | |||
Datum | 11.02.2016 14:42 | 4227 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.schon mal versucht, handelsübliche Rollwagen durch den Wald zu tragen, oder in eine U-Bahn? Das ist aber mit Schlauchkassetten auch kein Zuckerschlecken. In der U-Bahn eventuell noch, man muss dir Kassette nur bis zum Schienentransportwagen brigen. Im Wald sehe ich (zumindest bei unserer Topographie) kein Land, da sind ja Schlauchtragekörbe schon anstrengend. B-Schläuche abseits von Waldwegen zu verlegen halte ich für immens Kraft- Personal- und Zeitintensiv, egal wie man es angeht. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Sömmerda / Thüringen | 817107 | |||
Datum | 11.02.2016 15:10 | 4250 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.oder in eine U-BahnWo ich mit einem GW-L mit seitlichen Fächern in einen U-Bahnschacht einfahren kann, sollte ich mit Rollcontainern auch kein Problem haben. Geschrieben von Ulrich C. schon mal versucht, handelsübliche Rollwagen durch den Wald zu tragen...Wer sowas braucht kommt an den alten Paletten der SKW kaum vorbei. Alles andere als 100m-Schlauch für 4 Personen ist im Gelände ohnehin eine Qual. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 817121 | |||
Datum | 11.02.2016 23:43 | 4161 x gelesen | |||
Geschrieben von werner n.Wer meint, er muss auf einem GW-L2 ständig 700 m Schlauch mitführen(kann ja durchaus Sinn machen, wenn er als Schlauchwagen dienen soll), der soll das in tragbaren Schlauchkisten (wie Kat.Schutz) oder in Rollwägen machen. Warum eigentlich in der Seitenwand? Warum nicht einen doppelten Boden, in dem sich ein klassisches Schlauchbett befindet (durch Aufklappen oder Abnehmen der Oberseite zu bestücken)? Schränkt die Ladefläche weder in der Breite noch in der Länge ein, und gibt eine viel bessere Gewichtsverteilung! Einfach mal die Kollegen vom Zoll fragen, wie bzw. wo man überall sowas einbauen kann ;-) | |||||
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Autor | Fran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg | 817123 | |||
Datum | 12.02.2016 08:18 | 3973 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Henning K. Warum nicht einen doppelten Boden, in dem sich ein klassisches Schlauchbett befindet (durch Aufklappen oder Abnehmen der Oberseite zu bestücken)? Schränkt die Ladefläche weder in der Breite noch in der Länge ein, und gibt eine viel bessere Gewichtsverteilung! Ich denke mal, dass dann die Ladekante zu hoch wird. So wie ich Dich verstehe kommt ja dann die Pritsche auf den Schlauchbehälter. Kann das mit der Ladebordwand funktionieren ? Kommen dann Schubladen, wie früher beim SW, mit den Schläuchen in Buchten in das Fahrzeug? Also ich finde die Idee nicht schlecht. Gruß Frank Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen. | |||||
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Autor | Raph8ael8 M.8, Lienen / NW | 817130 | |||
Datum | 12.02.2016 09:12 | 4303 x gelesen | |||
Hallo, dieser GW-L 2 aus Emsdetten GW-L 2 Emsdetten hat B-Schläuche in Buchten in einem doppelten Boden. Die Ladebordwand hat oben 2 Stellungen. Die Erfahrungen sind wohl nicht schlecht. Details kenne ich aber auch nicht. Gruß Raphael | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 817145 | |||
Datum | 12.02.2016 21:58 | 3846 x gelesen | |||
Ups.. Logistik mit der Staffel... | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 817146 | |||
Datum | 12.02.2016 22:04 | 3756 x gelesen | |||
Geschrieben von Neumann T.Ups.. Logistik mit der Staffel......so wie die Norm das vorschreibt. Ups. ;-) "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 817164 | |||
Datum | 13.02.2016 15:42 | 3558 x gelesen | |||
Hallo Raphael, und schon wieder eine Sonderlösung. mkg WErner | |||||
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Autor | Pete8r H8., Idstein / Hessen | 817165 | |||
Datum | 13.02.2016 16:17 | 3539 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Sicherlich sind Sonderlösungen deutliche oder weniger deutliche Abweichungen von der Norm. Allerdings sollte man hierbei nicht vergessen, das derartige Sonderlösungen auch gerne mal zu einer Weiterentwicklung eines bestehenden Konzeptes führen. Die Verladung von B-Schläuchen in Buchten unterhalb der Ladefläche ist nicht nur aus Platzgründen, sowie Gründen der Gewichtsverteilung günstig, sondern bietet auch für die Wiederbefüllung einige Vorteile. Natürlich ist klar, dass die Schläuche dann nur vom Fahrzeug direkt verlegt werden können. Allerdings haben einige der Vorschreiber bereits erwähnt, dass das Verlegen im Gelände mit Hilfe der Rollwagen keine optimale Lösung ist. Dass die Komma im doppelten Boden befindlichen, Schläuche natürlich deutlichen Einfluss auf die Gewichtsbilanz des Fahrzeuges haben und die Zuladung deutlich reduzieren, versteht sich von selbst. Beste Wünsche für das weitere Wochenende Peter | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 817176 | |||
Datum | 13.02.2016 18:52 | 3444 x gelesen | |||
Hallo, der große Vorteil einer Standardlösung ist doch, dass man ein handelsübliches LKW-Fahrgestell mit Pritsche/Plane oder Koffer sowie Ladebordwand nimmt, das man zum Einen sehr kostengünstig und zum anderen von hunderten Aufbauherstellern geliefert bekommt. Ob man hier nun auf ein dann ebenfalls bei einigen LKW-Herstellern ab Werk lieferbares Doppelkabinen-Fahrerhaus für eine Staffel (aber in handelsüblicher Ausführung, also nicht noch Umbau mit PA in der Kabine) oder auf eine Truppkabine zurückgreift, ist dabei nebensächlich. Auch, ob das Fahrzeug ein Straßen- oder ein Allradfahrgestell hat. Wenn ich dagegen so manche GW-L-Super-Spezialfahrzeuge sehe, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Doppelter Boden für Schläuche, Rolläden und feste Einbauten seitlich, zusätzliche Türen mit Treppen, seitliche Vollverkleidungen bis in Bodennähe usw. Geht's noch? Muss denn wirklich unbedingt jedes Feuerwehrfahrzeug eine Speziallösung sein? Kann man denn nicht für manches auf handelsübliche, in der täglichen Logistik bewährte Lösungen zurückgreifen? Sicherlich sind Rollcontainer, Paletten oder ähnliches auch nicht für alle Situationen das Nonplusultra. Aber was manche hier präsentieren ist nicht mehr normal und steht in keinem Verhältnis zu den Kosten, die letztendlich der Steuerzahler tragen muss... Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 817180 | |||
Datum | 13.02.2016 21:11 | 3359 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Michael W. der große Vorteil einer Standardlösung ist doch, dass man ein handelsübliches LKW-Fahrgestell mit Pritsche/Plane oder Koffer sowie Ladebordwand nimmt, das man zum Einen sehr kostengünstig und zum anderen von hunderten Aufbauherstellern geliefert bekommt. Zustimmung; und da lobe ich mir BaWü, Bayern und RLP mit ihren länderspezifischen Sonderlösungen wie GW-T, Versorg.-LKW oder MZF. Wenn ich dagegen so manche GW-L-Super-Spezialfahrzeuge sehe, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln Ich schüttle mit ! Die ganze GW-L Nornmung ist m.E. doch aus dem Ruder gelaufen. Anstatt wie erwähnt ein kostengünstiges Logistikfahrzeug den Feuerwehren zur Verfügung zu stellen, bieten die Hersteller Riesenmonster "GW-L" -vielfach auf Kundenwunsch !-an, die mehr mit einen Lösch,- Rüst- oder sonst was vergleichbar sind. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 817182 | |||
Datum | 13.02.2016 21:45 | 3314 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Zustimmung; und da lobe ich mir BaWü, Bayern und RLP mit ihren länderspezifischen Sonderlösungen wie GW-T, Versorg.-LKW oder MZF. Eben. MZF1, MZF2 und MZF3 in RLP sind handelsübliche LKW mit Pritsche/Plane oder Kofferaufbau, Ladebordwand und Trupp- oder Staffelkabine mit Heck- oder Allradantrieb. Alles sozusagen mit serienmäßigen Fahrzeugen problemlos darstellbar, sofern sie rot sind, blaue Lampen drangebaut wurden und Funk rein. Mehr braucht man nicht. Alles andere bringt nur Kostenerhöhung ohne dafür gerechtfertigten Mehrnutzen, Gruß, Michael | |||||
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