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Thema | Feuerwehrmann stürzt während Einsatzfahrt aus Feuerwehrauto - war: Feuerwehrfrau stürzt ... | 40 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Klau8s R8., Ballrechten-Dottingen / Baden-Württemberg | 818983 | |||
Datum | 01.04.2016 18:41 | 15825 x gelesen | |||
leider schon wieder passiert Zwei Unfälle bei Einsatzfahrt: Feuerwehrmann stürzt aus fahrendem Feuerwehrfahrzeug | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 818985 | |||
Datum | 01.04.2016 19:16 | 11725 x gelesen | |||
hallo, die Frage ob der Verunfalle angeschnallt war und - falls nicht - ob der Sicherheitsgurt diesen Unfall verhindert hätte könnte interessant sein ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 818986 | |||
Datum | 01.04.2016 19:28 | 11669 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.die Frage ob der Verunfalle angeschnallt war und - falls nicht - ob der Sicherheitsgurt diesen Unfall verhindert hätte könnte interessant sein ... Oder ob das Fahrzeug überhaupt über einen Sicherheitsgurt verfügt hat. Beim TLF 16-25 aus dem Jahre 1984 bezweifel ich das stark. Ebenso bei den neueren Fahrzeugen entgegen der Fahrtrichtung. Sorry, aber gleich solche Spekulationen in Raum zu werfen, ob derjenige angeschnallt war, finde ich nicht angemessen. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 818987 | |||
Datum | 01.04.2016 19:40 | 11412 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Alexander H. Oder ob das Fahrzeug überhaupt über einen Sicherheitsgurt verfügt hat. richtig - wo kein Gurt verbaut ist kann man sich auch nicht anschnallen Geschrieben von Alexander H. Ebenso bei den neueren Fahrzeugen entgegen der Fahrtrichtung. auch richtig - aber da dürfte man zumindest bei der Anfahrt zu einem Brandeinsatz in der Regel durch die Begurtung der Pressluftatmer gesichert sein. Spätestens wenn man den PA "angezogen" hat und die Begurtung geschlossen hat. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 818988 | |||
Datum | 01.04.2016 19:51 | 11919 x gelesen | |||
Die Gurtfrage ist ja gut und schön, aber wenn ich mir so manches neuere (H)LF anschaue, was da alles an Ausrüstung im Mannschaftsraum ist, was während der Fahrt bereits angelegt, bereitgestellt oder in irgendwelche Taschen gestopft wird, dabei noch gegenseitige Hilfe der Leute erfordert (oder auch nur ermöglicht), sind wir irgendwann wieder an einem Punkt, wo ein sicheres Anschnallen einfach nicht mehr praktikabel ist, weil damit die Bewegungsfreiheit zu stark eingeschränkt wird um diese ganzen Vorbereitungsmaßnahmen überhaupt durchführen und unterstützen zu können. Und dann lässt der handesübliche Feuerwehrmensch, bevor er seine anderen Beschäftigungen auf der Anfahrt weg lässt, mit Sicherheit vorher den Gurt weg. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 818997 | |||
Datum | 02.04.2016 15:47 | 10608 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Und dann lässt der handesübliche Feuerwehrmensch, bevor er seine anderen Beschäftigungen auf der Anfahrt weg lässt, mit Sicherheit vorher den Gurt weg. Deine Ausführungen sind so weit plausibel, die Frage wäre nur was jetzt die sinnvollen Konsequenzen wären. Beim PKW kennt man die Möglichkeit der Kindersicherung für die Türen hinten: Tür lässt sich nicht von innen öffnen. Wäre das ein Konzept für die Feuerwehr? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Flor8ian8 M.8, Ingolstadt / Bayern | 818998 | |||
Datum | 02.04.2016 16:01 | 10349 x gelesen | |||
Wobei auch spannend ist wie kurz die Gurte zum Teil ausgeführt sind. Für Kameraden mit dem Normgewicht und Einsatzbekleidung reichen die gerade noch, wenn sie ganz an die Kabinenwand gerutscht sind. Die Idee mit einer | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 819002 | |||
Datum | 02.04.2016 17:43 | 10679 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian M.Die Idee mit einer KinderFeuerwehrsicherung finden ich jetzt, () , gar nicht mal so verkehrt Ich finde sie gehört in den 1. April-Fred. Richtiger und Zielführender ist es wohl die "Türklinke" so auszuführen das ein unbeabsichtigtes öffnen, zB durch einhaken von Kleidung, nicht möglich ist. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 819003 | |||
Datum | 02.04.2016 18:50 | 10327 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Beim PKW kennt man die Möglichkeit der Kindersicherung für die Türen hinten: Tür lässt sich nicht von innen öffnen. Wäre das ein Konzept für die Feuerwehr? Ein Traum für jeden Gruppenführer: Endlich nach aller Herzenslust so lange Erkunden wie man will, und die Mannschaft steigt trotzdem erst aus, wenn man es erlaubt. | |||||
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Autor | Kevi8n L8., Oberkirch / BW | 819004 | |||
Datum | 02.04.2016 21:26 | 9988 x gelesen | |||
Technisch wäre es das geringste Problem: Zentralverriegelung (leider extrem selten in den Großfahrzeugen) müsste dafür Vorraussetzung sein. Und dann wäre es ein leichtes, die Verriegelung automatisch schließen zu lassen, wenn z.B. die Feststellbremse gelöst wird und ein Öffnen der Türe erst mit Schließen der Feststellbremse möglich ist. So hat auch der Maschinist das letzte Wort, wann die Besatzung sicher Aussteigen kann. Wie oft passiert es in deutschen Wehren, dass der Fahrzeugführer direkt nach seinem "HIER STOP!" seinen Befehl "Absitzen" gibt, aber vor lauter HH-Effekt nicht mal mitbekommt, dass das Auto nicht vollständig steht, weil der Maschinist nicht voll in die Eisen steigt, um die Mannschaft nicht umherfliegen zu lassen. MkG Kevin MkG K. Leguttky Alle meine Beiträge sind meine freie und persönliche Meinung und müssen nicht mit der meines Dienstherrn übereinstimmen | |||||
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Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 819005 | |||
Datum | 02.04.2016 22:31 | 9873 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Ich finde sie gehört in den 1. April-Fred. Vielen Dank für den Spott, meinetwegen muss nichts geändert werden. Ich bin aus dem Alter raus dass mich das Problem überhaupt noch mal betreffen könnte. Geschrieben von Thomas M. Richtiger und Zielführender ist es wohl die "Türklinke" so auszuführen das ein unbeabsichtigtes öffnen, zB durch einhaken von Kleidung, nicht möglich ist. Im Prinzip ist es relativ egal, ob man es nun Kindersicherung oder Feuerwehrsicherung nennt, ich bin nur gespannt wie die Konstruktion dann aussehen soll. Einerseits soll sie niemals unabsichtliche Betätigung ermöglichen, andererseits müsste sie dann noch mit Handschuh bedienbar sein und schon kommen wir zu der Frage ob Brand- oder THL-Handschuh und was passiert wenn der mögliche betätigende Finger unterschiedliche Größen hat. Dann sollte die Konstruktion noch einfach sein, so dass sie nicht zu teuer wird und einfach reparierbar ist bzw. nicht zum regelmäßigen Störungsfaktor wird. Außerdem sollte die Abweichung von Serienproduktion nicht zu groß sein. Ich glaube, dass die Ausführung als "Kindersicherung" da gar nicht mal zu schlecht abscheiden würde, zumal ich davon ausgehe dass der Maschinist sofort nach dem Anhalten die Türen von außen öffnen könnte und dies auch tun würde. Alternativ kann man die Scheibe öffnen und den außen liegenden Hebel betätigen. Ansonsten gibt es halt Entfaltungsspielraum für Bastler und Tüftler ... [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 819008 | |||
Datum | 02.04.2016 23:26 | 9838 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Vielen Dank für den Spott Du hast die Idee zwar nur befürwortet, aber wenn du magst; Bitte ;) Zum Verständnis die Idee mal allein gestellt ; von Uwe S. Tür lässt sich nicht von innen öffnen.Wäre das ein Konzept für die Feuerwehr? Da hilft auch deine Anmerkung Geschrieben von Florian M. Muss (...) mit unseren "gefühlsechten" Handschuhen bedienbar sein nicht weiter, denn 1. hat nach meiner Erfahrung weder der GF noch der MA beim verlassen des Fahrzeuges Handschuhe an und 2. kenne ich keine LKW Tür die sich nicht von außen mit Handschuhen öffnen lässt. Das es auch echte Probleme bereiten kann wenn im weiteren Einsatzverlauf jemand Klopfzeichen gibt weil er den "Dings" in der Sitzbank gefunden hat oder einfach nur wieder warm und trocken ist und nun um Auslass bittet wäre dann das Endgültige KO ...in meinen Augen. Geschrieben von Uwe S. Im Prinzip ist es relativ egal, ob man es nun Kindersicherung oder Feuerwehrsicherung nennt, ich bin nur gespannt wie die Konstruktion dann aussehen soll. In der Regel ein kleiner Hebel am Schlosskasten. Geschrieben von Uwe S. Einerseits soll sie niemals unabsichtliche Betätigung ermöglichen, andererseits müsste Solltest du hier bei meinem Vorschlag sein den Öffnungsmechanismus auf der Innenseite gegen unbeabsichtigtes öffnen zu sichern könnte das zB so aussehen; Knöpfchen gedrückt halten dann Hebel betätigen, funktioniert u.a. an jeder Motorsäge. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 819011 | |||
Datum | 03.04.2016 08:52 | 9639 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Beim PKW kennt man die Möglichkeit der Kindersicherung für die Türen hinten: Tür lässt sich nicht von innen öffnen. Wäre das ein Konzept für die Feuerwehr?Entgegen mancher anderer Meinung hier halte ich das für eine gute Idee, wenn man es nicht wie eine dauerhafte Kindersicherung vorsieht, sondern nur während der Fahrt. Das sollte bei neueren Fahrzeugen kein Problem sein, die Info ob die Kiste rollt wird ja auch für die Umfeldbeleuchtung oder Heckwarnanlagen abgegriffen, da müsste eine Kopplung mit einer Zentralverriegelung doch keinen großen Aufwand verursachen. Alternativ könnten die, die z.B. den Melderplatz durch einen Schrank ersetzen, diesen während der Fahrt verriegeln lassen, und man reduziert die Beladungsteile in den Kabinen wieder stärker und akzeptiert dann einfach, dass der Angriffstrupp nach dem Aussteigen doch noch an irgendeinen Geräteraum wandern muss bevor er losstürmt. Gerade wenn man diese Idee der Kindersicherung damit verbindet, dass die GF endlich wieder in Ruhe erkunden können, dann wird es ja erst Recht sinnvoll sein, dass die Trupps am Fahrzeug erstmal mit Ausrüsten beschäftigt sind bevor sie abhauen können. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 819013 | |||
Datum | 03.04.2016 10:07 | 9592 x gelesen | |||
Hallo Thomas, es ist durchaus ein schätzenswertes Talent, wenn man Texte schnell quer lesen und verstehen kann. Ich habe den Eindruck, dass du fälschlicherweise davon ausgehst selbiges zu besitzen. Geschrieben von Thomas M. Du hast die Idee zwar nur befürwortet, aber wenn du magst; Bitte ;) Wenn du mal die Flache Ansicht aktivierst, dann wirst du feststellen, dass die "Kindersicherung" erstmalig von mir ins Spiel gebracht wurde. Ungünstig ist nur, dass die Antwort von Florian sich inhaltlich auf zwei Postings bezieht, aber nicht an meinen Beitrag angehängt ist. (Bevor jetzt ein falscher Eindruck entsteht: Ich will mich nicht als Erfinder präsentieren, ich wollte nur begründen warum ich das mit dem 01. April nicht so toll fand.) Ferner antwortest du auf meinen Beitrag und schreibst dann Geschrieben von Thomas M. Da hilft auch deine Anmerkung Geschrieben von Florian M. Nur zur Klarstellung: Ich habe nur einen Account. Ich stehe zu dem Um noch mal den Bogen zum eigentlichen Problem zu schlagen: Geschrieben von Thomas M. Das es auch echte Probleme bereiten kann wenn im weiteren Einsatzverlauf jemand Klopfzeichen gibt weil er den "Dings" in der Sitzbank gefunden hat oder einfach nur wieder warm und trocken ist und nun um Auslass bittet wäre dann das Endgültige KO ...in meinen Augen. Wer es nicht geregelt bekommt die Scheibe runter zu kurbeln und den Türgriff von außen zu betätigen sollte vielleicht doch besser gar nicht in so eine gefährliche Einsatzstelle hinein gelassen werden. Die Kindersicherung vom privaten PKW ist nicht dazu da, jemanden einzusperren sondern sorgt nur dafür, dass Kinder nicht ganz spontan ohne Vorwarnung aussteigen. Ansonsten bleibt es dabei, dass es mir relativ egal sein kann ob sich etwas ändert. Meine Haut ist nicht gefährdet. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Thom8as 8R., Haibach / Bayern | 819022 | |||
Datum | 03.04.2016 15:51 | 9490 x gelesen | |||
Während hier noch überlegt wird, wird andernorts bereits auf solchen Fahrzeugen geschult: http://www.e-b-v.de/feuerwehr/IMG_3242/IMG_3242-desktop.mp4 | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 819023 | |||
Datum | 03.04.2016 19:15 | 9095 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Wer es nicht geregelt bekommt die Scheibe runter zu kurbeln und den Türgriff von außen zu betätigen sollte vielleicht doch besser gar nicht in so eine gefährliche Einsatzstelle hinein gelassen werden. Die Kindersicherung vom privaten PKW ist nicht dazu da, jemanden einzusperren sondern sorgt nur dafür, dass Kinder nicht ganz spontan ohne Vorwarnung aussteigen. Ich frage mich gerade, nach welchem Unfall mit Beteiligung eines Feuerwehrfahrzeugs die Forderung nach dem autonom fahrenden Feuerwehrauto kommt. Und speziell zu dem Zitat on oben: und wenn das Fahrzeug keine Fensterkurbel hat? Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 819038 | |||
Datum | 04.04.2016 12:05 | 8755 x gelesen | |||
Ich sehe die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens der Tür (durch versehentliches "Einhaken" von Kleidung oder Ausrüstung - dann als besonders gegeben an, wenn: a) die Türe entriegelt wird durch eine Zugbewegung in den Mannschaftsraum hinein, b) die Türe entriegelt wird durch einen Zug nach unten. Dann ware m.E. die konstruktiv einfachste Lösung, dass das Entriegelungsorgan zum Öffnen der Türe nach OBEN bewegt werden muss. Aber dann kommt die leibe Gewohnheit.... jetzt die Türe mit einer Zugbewegung nach oben zu öffnen - so etwas hat man doch noch nie gemacht etc. etc.... (Tipp: die Verriegelung der Kabinentüre in der alten Ju52) ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Alex8and8er 8C., Varel / Niedersachsen | 819047 | |||
Datum | 04.04.2016 14:23 | 8676 x gelesen | |||
Moin, zuerst einmal dem Kameraden "Gute Besserung"! Wie der Homepage der Feuerwehr zu entnehmen ist, ist das TLF 15/25 bereits außer Dienst - also verfügen die Kameraden ausschließlich über Fahrzeuge mit Sicherheitsgurt. Davon mal ganz abgelöst: Wenn der "Standard-Sicherheitsgurt" nicht mehr reicht, stellt sich evtl. die Frage nach einer grundsätzlichen Feuerwehrdiensttauglichkeit. Notfalls muss ein "Über-Norm-Feuerwehrmann" eben eine Gurtverlängerung am Mann führen... Für die gegen die Fahrtrichtung sitzenden ist das Anschnallen in der PA-Bebänderung sowieso immer sinnvoll. Das Hauptproblem bei Feuerwehrleuten ist wohl eher das "haben wir früher auch nie gehabt"-Problem... Wie dem auch sei - dem verletzen alles Gute und dem Maschinisten und GF ebenfalls toi toi toi, dass der verletzte Kamerad nicht zivilrechtlich gegen den Fahrzeugführer vorgeht, denn der trägt ja die Verantwortung dafür, dass... aber Ihr kennt das ja alle selbst. | |||||
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Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 819048 | |||
Datum | 04.04.2016 14:48 | 8531 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander C.Notfalls muss ein "Über-Norm-Feuerwehrmann" eben eine Gurtverlängerung am Mann führen... Also ein kurzes Stück Anschnallgurt mit Gurtschloss und Gegenstück? Eine kurze Suche ergab, dass es so etwas prinzipiell zu kaufen gibt. Erstes Problem: Das Ding müsste dann mit ABE gekauft werden. Und welcher Hersteller bietet das Ding mit ABE für ein Feuerwehrauto an? Zweites Problem: Der konkrete FA(SB) müsste ggf. für jedes KFZ der Wehr einen anderen Adapter haben. Bei einer Wehr mit größeren Fuhrpark vielleicht nicht so gut? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 819057 | |||
Datum | 04.04.2016 16:29 | 8634 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Jürgen M. aber da dürfte man zumindest bei der Anfahrt zu einem Brandeinsatz in der Regel durch die Begurtung der Pressluftatmer gesichert sein. Spätestens wenn man den PA "angezogen" hat und die Begurtung geschlossen hat. Nö. Bevor die PA-Sitze so ausgeführt wurden, dass der PA gehalten wurde und die Gurte frei zum Anziehen waren, gab es auch andere Ausführungen. In unserem Erstangreifer (immerhin Bj. 2002) schwenkt man z.B. zum Anlegen des PA eine Rückenplatte nach oben, die die Bebänderung freigibt. Ab da wird der PA aber auch nur noch über eine Metallklammer an der Flasche gehalten - ein kurzer Ruck und man ist "frei". Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 819066 | |||
Datum | 04.04.2016 18:19 | 8461 x gelesen | |||
Das Problem sind doch nicht zu dicke oder zu doofe Feuerwehrleute, sondern die durch Gurte systembedingten Einschränkungen der Bewegungsfreiheit, die wiederum aber erforderlich ist, um sich auf der Anfahrt so vorzubereiten und so gegenseitig zu unterstützen, wie es die Beladung der Mannschaftskabinen in vielen Fällen hergibt. Geschrieben von Alexander C. und dem Maschinisten und GF ebenfalls toi toi toi, dass der verletzte Kamerad nicht zivilrechtlich gegen den Fahrzeugführer vorgeht, denn der trägt ja die Verantwortung dafür, dass... aber Ihr kennt das ja alle selbst.Nein, klär mich mal auf... "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 819067 | |||
Datum | 04.04.2016 18:55 | 8432 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander C.Wie dem auch sei - dem verletzen alles Gute und dem Maschinisten und GF ebenfalls toi toi toi, dass der verletzte Kamerad nicht zivilrechtlich gegen den Fahrzeugführer vorgeht, denn der trägt ja die Verantwortung dafür, dass aber Ihr kennt das ja alle selbst. Und wie soll das gehen? Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 819072 | |||
Datum | 04.04.2016 21:28 | 8520 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander C.Für die gegen die Fahrtrichtung sitzenden ist das Anschnallen in der PA-Bebänderung sowieso immer sinnvoll. Ich zweifle. Die Bebänderung der PA ist nicht als Rückhaltesystem konstruiert. Die Trageplatte (wo die Bebänderung befestigt ist) auch nicht, eben sowenig die Verbindung der Trageplatte zur Atemluftflasche und die Befestigung des PA in der Fahrzeughalterung. Ein "Anschnallen" am PA bedeutet im Zweifelsfall, dass nicht mehr ein FM(SB) sondern ein FM(SB) mit rund 15 Kilo Zusatzgewicht auf dem Rücken durch die Kabine purzelt. Oder auch, das durch (ggf. sogar unentdeckte) Schäden am PA weitere Gefahren entstehen. Von scharfkantigen Bruchstellen über unkontrolliert unter Hochdruck abströmende Atemluft bis hin zum Geräteversagen im Innenangriff wegen des unbemerkten Defekts. Geschrieben von Alexander C. dem Maschinisten und GF ebenfalls toi toi toi, dass der verletzte Kamerad nicht zivilrechtlich gegen den Fahrzeugführer vorgeht, denn der trägt ja die Verantwortung dafür, dass... aber Ihr kennt das ja alle selbst. Ja, wir alle kennen das. Dass durch wahrheitsferne Stammtischparolen Unsicherheit verbreitet wird. Das sollten wir hier im Forum aber nicht noch fördern. | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen | 819075 | |||
Datum | 04.04.2016 23:38 | 8369 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Richtiger und Zielführender ist es wohl die "Türklinke" so auszuführen das ein unbeabsichtigtes öffnen, zB durch einhaken von Kleidung, nicht möglich ist. Das Problem mit den "unfehlbaren" Sicherheitseinrichtungen ist Folgendes: Irgendwann kommt Einer und der weiß nicht, dass die Sicherheitseinrichtung nicht aus Versehen betätigt werden kann... ...und der betätigt sie dann aus versehen! Man kann immer etwas besser oder sicherer gestalten, aber niemals "unfehlbar". Und Sicherheit bring technisch gesehen oft einen Nachteil mit: Es wird komplizierter. D.h. wir können die Türen im Löschbus zwar mit nem Knopf und nem Hebel sichern, sodas ich also mit beiden Händen öffnen muss. Wir können das ganze noch an die Handbremse koppeln, sodas ich nur bei stehendem Fahrzeug und gezogener Bremse öffnen kann. Wir können das ganze dann auch noch mit Doppelbetätigung ausstatten, sodass ich den Mechanismus zweimal betätigen muss um zu öffnen. Aber was passiert bei einem Unfall? Okay dann bauen wir ein elektronisches Notsituationserkennungssystem ein, das entsichert die Tür bei Unfällen dann so, dass ich sie ganz traditionell mit Zug am Hebel öffnen kann. Allerdings habe ich dann wieder Elfunddreißig anfällige Komponenten die kaputt gehen könnten. Und die für mich teuer werden. Wir sehen also das man ganz ganz schnell in einem Bereich landet in dem es unzwegmäßig ist etwas zu ver(schlimm)bessern, nur um in Deutschland einen Unfall pro Jahr zu verhindern. Guten Abend, Christoph Ostern zu feiern und Lamm zu essen ist so, als feierte die Feuerwehr ihr Bestehen damit, dass sie ein Haus abbrennt, oder die Wasserwacht, indem sie ein Schiff versenkt. - frei nach Sathya Sai Baba | |||||
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Autor | Alex8and8er 8C., Varel / Niedersachsen | 819077 | |||
Datum | 05.04.2016 06:47 | 8263 x gelesen | |||
Moin, na ganz einfach: Der FAHRER ist dafür verantwortlich, dass alle Insassen angeschnallt sind. Das ist in Deinem privatem KFZ doch genau so! http://www.dguv.de/medien/risikoraus/PDF/Risiko_raus_Abschlussbericht.pdf http://www.fuk.de/fileadmin/user_upload/fuk/service/downloads/fuk-news/2010/FUKnews_02_2010.pdf Ist halt eine Kopfsache... gerade bei denjenigen, die seit Jahren (Jahrzehnten) in der Feuerwehr sind. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8C., Varel / Niedersachsen | 819078 | |||
Datum | 05.04.2016 06:49 | 8112 x gelesen | |||
losfahren erst dann, wenn alle angeschnallt sind!? Blick nach hinten (ja ja, der Kasten mit den Einsatzplänen, die PA,...)? Gründe findet man immer, wieso dieses oder jenes nicht geht. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8C., Varel / Niedersachsen | 819079 | |||
Datum | 05.04.2016 06:50 | 8201 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Ja, wir alle kennen das. Dass durch wahrheitsferne Stammtischparolen Unsicherheit verbreitet wird. Wenn Du das so siehst... wie ist es denn in Deinem eigenen KFZ? Ist es Dir da auch egal, ob sich Deine Mitfahrer anschnallen oder nicht...? | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 819082 | |||
Datum | 05.04.2016 08:30 | 8147 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Alexander C. na ganz einfach: Der FAHRER ist dafür verantwortlich, dass alle Insassen angeschnallt sind. Das ist in Deinem privatem KFZ doch genau so! Achso. Und mit dem Einsteigen als Mitfahrer hört das eigenständige Denken auf und der Fahrer ist dafür verantwortlich, dass (der in dem Fall vermutlich noch dazu volljährige und als Feuerwehrmann ausgebildete) Mitfahrer sich anschnallt und muss das natürlich während der ganzen (Einsatz-)Fahrt überwachen. Auf solch abwegige und weltfremde Gedanken dürfte vermutlich nicht einmal ein deutscher Richter kommen... Wie macht das übrigens ein Busfahrer in seinem Reisebus...? Gruß, Michael | |||||
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Autor | Alex8and8er 8C., Varel / Niedersachsen | 819084 | |||
Datum | 05.04.2016 08:34 | 8064 x gelesen | |||
Michael, ich wollte damit doch nur aufzeigen, dass das auch ein PROBLEM für den Maschinisten werden könnte - nicht mehr und nicht weniger! Das die Praxis anders aussieht und es ein Problem ist, dass weis ich doch selber.... | |||||
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Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 819085 | |||
Datum | 05.04.2016 08:36 | 7987 x gelesen | |||
Der Busfahrer muss anschließend den Fahrgästen die Anzeige der Informationen ersichtlich machen. Wenn Anschnallpflicht besteht, muss der Busfahrer die Fahrgäste auf ihre Pflicht zum Anlegen der Sicherheitsgurte hinweisen. Dies geschieht am besten vor Beginn der Fahrt und nach jeder Pause durch eine Durchsage. Zitat von: http://omnibusse-petz.de/2014/04/16/gurt-und-anschnallpflicht-in-bussen-die-unterschiede-im-linien-und-reiseverkehr/ Tomy | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 819088 | |||
Datum | 05.04.2016 09:13 | 7966 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander C.losfahren erst dann, wenn alle angeschnallt sind!? Blick nach hinten (ja ja, der Kasten mit den Einsatzplänen, die PA,...)? Gründe findet man immer, wieso dieses oder jenes nicht geht. Und was hat da mit den von dir postulierten Klagen zu tun? Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 819089 | |||
Datum | 05.04.2016 09:16 | 8035 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph M.Wir sehen also das man ganz ganz schnell in einem Bereich landet in dem es unzwegmäßig ist etwas zu ver(schlimm)bessern, nur um in Deutschland einen Unfall pro Jahr zu verhindern. Ist das wirklich ein Unfall pro Jahr? Gefühlsmäßig hätte ich weniger geschätzt. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 819090 | |||
Datum | 05.04.2016 09:39 | 8025 x gelesen | |||
Dass jemand aus einem (fahrenden) Auto stürzt ist wohl sehr selten, aber die Thematik Sicherheitsgurt hast du ja letztlich bei jedem anderen Unfall mit Einsatzfahrzeugen auch mit dabei. Bei denen ist es allerdings dann auch noch fraglich, wieviel nicht angelegte Sicherheitsgurte da tatsächlich bewirken. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 819092 | |||
Datum | 05.04.2016 10:10 | 8110 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph M.Und Sicherheit bring technisch gesehen oft einen Nachteil mit: Es wird komplizierter. Ja. Ich denke man sollte darauf achten sehr offene Türöffner zu vermeiden, wenn man zB hier die gelbe Griffstange ~5cm über den Türöffner setzten würde könnte sich gleichzeitig als Abweiser dienen. Einfach und gut ? Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen | 819095 | |||
Datum | 05.04.2016 10:28 | 7970 x gelesen | |||
Natürlich gibt es auch einfache, zweckmäßige Maßnahmen die zu einer verbesserung der Sicherheit führen. Hast du ja gut aufgeführt: Geschrieben von Thomas M. ...wenn man zB hier die gelbe Griffstange ~5cm über den Türöffner setzten würde könnte sich gleichzeitig als Abweiser dienen. Weiter gesponnen könnte man den Zughebel auch einfach noch tiefer in der Tür versenken. Das hätte sicherlich alles einen positiven Effekt! Aber 100% sicher ist es halt trotzdem niemals. Ostern zu feiern und Lamm zu essen ist so, als feierte die Feuerwehr ihr Bestehen damit, dass sie ein Haus abbrennt, oder die Wasserwacht, indem sie ein Schiff versenkt. - frei nach Sathya Sai Baba | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 819100 | |||
Datum | 05.04.2016 12:52 | 7973 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Dass jemand aus einem (fahrenden) Auto stürzt ist wohl sehr selten, aber die Thematik Sicherheitsgurt hast du ja letztlich bei jedem anderen Unfall mit Einsatzfahrzeugen auch mit dabei. Bei denen ist es allerdings dann auch noch fraglich, wieviel nicht angelegte Sicherheitsgurte da tatsächlich bewirken. Mein Beitrag war dem Gefühl geschuldet, das wegen gefühlt eines Unfalls unsere Fahrzeuge sich irgendwann in einen Puma in rot verwandeln, der angeblich dafür ausgelegt wurde, das schwangere Soldatinen über das Gefechtsfeld fahren können ;-) Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 819125 | |||
Datum | 05.04.2016 20:59 | 7856 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander C.na ganz einfach: Der FAHRER ist dafür verantwortlich, dass alle Insassen angeschnallt sind. Das ist in Deinem privatem KFZ doch genau so! Wie in meinem privaten PKW ist auch der Fahrer eines Feuerwehrfahrzeugs nicht dafür verantwortlich, was seine (volljährigen) Mitfahrer anstellen. Geschrieben von Alexander C. http://www.dguv.de/medien/risikoraus/PDF/Risiko_raus_Abschlussbericht.pdf Auf welchen Punkt dieser rund 80 Seiten .pdf beziehst du dich konkret? | |||||
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Autor | Mark8us 8K., Straßgiech / Bayern | 819136 | |||
Datum | 06.04.2016 06:34 | 7827 x gelesen | |||
Also zumindest der LFV Bayern kommt auf ähnliche Ideen. Geschrieben von LFV Bayern Auch im Feuerwehrfahrzeug besteht grundsätzlich Anschnallpflicht. http://www.lfv-bayern.de/fileadmin/download/service/Sondersignal-Fahrt-Trainer/03_Merkblatt_Hinweise_fuer_Einsatzfahrer.pdf | |||||
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Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 819137 | |||
Datum | 06.04.2016 06:48 | 7835 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus K.Also zumindest der LFV Bayern kommt auf ähnliche Ideen. Ja, und er benötigt nur 39 Wörter. Respekt! Wenn ich Sätze lese wie "Nach der Rechtsprechung ergibt sich ... möglicherweise eine Mitschuld ...", und dazu keine Referenz auf ein tatsächlich rechtskräftig gewordenes Urteil, dann habe ich da so meine Zweifel ob der so hohen tatsächlichen Relevanz. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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