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Thema | SensProCloth, war: Elektronische Landmarke | 3 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 700885 | |||
Datum | 02.11.2011 13:22 | 2735 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinoauch dazu gibts lustige Forschungen. Die sind leider so lange völlig irrelevant, so lange wir keine digitalisierten Objekt-/Gebäudepläne haben, weil ein Punkt in einem Kubus auch nicht viel mehr hilft, als die Rückmeldung des Trupps, dass er in der 3. Etage ist.... eine Aktion davon ist SensProCloth, hier der Link auf die Seiten... http://www.iis.fraunhofer.de/bf/ln/referenzprojekte/sensprocloth.jsp Dazu ergeben sich dann noch viele Fragen jenseits der Ortungsproblematik in unbekannten Gebäudekontexten: - Was macht der EL, AL, ZF, GF..., wenn er welche phyisiologischen Zustandsparameter in Echtzeit erfährt? (Die Werte, die man so selbst als einigermaßen Trainierter im IA erreichen kann, setze ich grob als bekannt voraus. Das was Untrainierte erleben bzw. aushalten (müssen), liegt da weit drüber. Bisher beklagt die Fw aber schon den Untergang des (v.a.) Ehrenamtes, wenn mal die G 26 von Ärzten ernster als in der Vergangenheit häufig genommen wird...) - Was passiert, wenn er nichts macht, es aber zu Ausfällen im Personal kommt? - Was passiert, wenn er was den Einsatz abbricht und dadurch andere zu Schaden kommen? uvm. Am 30.11. ist in Erlangen wohl die Abschlußveranstaltung, ich kann leider nicht... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 819325 | |||
Datum | 11.04.2016 22:53 | 930 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Ulrich C. eine Aktion davon ist SensProCloth, Siehe z.B.: " Mehr Sicherheit für Lebensretter - Sensorische Schutzkleidung" Sensoren in der Kleidung sollen die Arbeit von Einsatzkräften sicherer machen. Per Funk wird ihr Standort an die Einsatzleitung übertragen, die diesen auf einem Monitor nachvollziehen und bei Gefahr oder versperrten Rettungswegen sofort reagieren kann. Ebenfalls übermittelt werden Vitalparameter wie Herz- und Atemfrequenz. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 819326 | |||
Datum | 11.04.2016 23:36 | 1027 x gelesen | |||
Hallo Bernhard, ich verweise auf den Beitrag von Ci vor Dir. Diese und weitere Fragen sind nicht beantwortet. Geschrieben von Bernhard D. " Mehr Sicherheit für Lebensretter - Sensorische Schutzkleidung"Werden die Daten bei der Einsatzleitung, oder bei der zuständigen Atemschutzüberwachung (sprich Gruppenführer) ausgelesen und überwacht. Ich sehe bei solchen Systemen: - die Gefahr einer Datenflut an übergeordneten Stellen (EL). - die Gefahr des Führungsdurchgriffs, da der EL Informationen zur Verfügung stehen die der zuständige GF nicht hat. - die Gefahr das man sich auf die Überwachung verlasst, der AGT aber nicht mehr auf sich selbst achtet. Solche Systeme können uns sicher helfen, wir müssen jedoch sauber die Informationswege definieren. Auch sollten wir, vor lauter Überwachung, die Selbstverantwortung der jeweiligen Einsatzkraft nicht vergessen. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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