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ThemaGewalt gegen Einsatzkräfte21 Beträge
RubrikSonstiges
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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg826964
    Datum24.01.2017 11:454286 x gelesen
    hallo,

    das hat eine besondere "Qualität" :-(

    An der Hauptfeuerwache Cuxhaven

    38-Jähriger attackiert Feuerwehrmann mit Reizgas

    Am Samstagvormittag hatte ein 38-jähriger Cuxhavener bei der Leitstelle der Berufsfeuerwehr einen Rettungswagen für seinen kranken Vater angefordert. Diese Forderung wurde mit Hinweis an den kassenärztlichen Notdienst abgelehnt.

    Der 38-Jährige suchte daraufhin die Wache der Berufsfeuerwehr in Cuxhaven auf und attackierte den Wachhabenden mit Reizgas. ...

    p.gifvollständiger Bericht

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW827000
    Datum25.01.2017 16:432232 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.das hat eine besondere "Qualität" :-(
    Auf jeden Fall kann man wohl nicht mehr von einer Affekttat sprechen, eher ein Amoklauf...

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    AutorSimo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg834770
    Datum04.11.2017 12:192290 x gelesen
    In eine ähnliche Richtung geht folgende Meldung:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kindernotfall-autofahrer-attackiert-retter-eines-einjaehrigen-a-1176482.html
    Ein einjähriger Junge ringt um sein Leben, er muss wiederbelebt werden. Weil die angerückten Sanitäter mit ihrem Rettungswagen ein Auto zuparken, greift dessen Besitzer die Retter während ihres Einsatzes an.


    Die Retter sind auch in diesem Fall mal wieder sehr gutmütig

    Auf eine Anzeige wegen Bedrohung sei durch die Retter laut Polizei verzichtet worden.

    Gruß
    Simon

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW834771
    Datum04.11.2017 12:491992 x gelesen
    Geschrieben von Simon S.
    Die Retter sind auch in diesem Fall mal wieder sehr gutmütig

    schade für uns alle

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW834777
    Datum04.11.2017 14:392080 x gelesen
    Geschrieben von Simon S.Die Retter sind auch in diesem Fall mal wieder sehr gutmütig

    Auf eine Anzeige wegen Bedrohung sei durch die Retter laut Polizei verzichtet worden.


    Warum sollten "die Retter" auch irgendwas anzeigen (also den Ermittlungsbehörden zur Kenntnis bringen), wenn die Polizei bereits vor Ort ist und den Sachverhalt kennt?

    Falls hier nicht eine Anzeige sondern ein Strafantrag gemeint ist:
    Die Bedrohung (§241 StGB) ist ein Offizialdelikt, den muss die Polizei auch ohne Antrag des Geschädigten verfolgen (falls es sich denn um eine handelt, was aus dem Artikel nicht hervorgeht, aber im Grunde auch keine Rolle spielt, denn:).
    Für das hier beschriebene Verhalten dürfte aber viel eher der §113 i.V.m. §115 StGB einschlägig sein (Widerstand oder tätlicher Angriff gegen Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen), konkret dort der Absatz 3: Nach § 113 wird auch bestraft, wer bei Unglücksfällen, gemeiner Gefahr oder Not Hilfeleistende der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes oder eines Rettungsdienstes durch Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt behindert. Nach § 114 wird bestraft, wer die Hilfeleistenden in diesen Situationen tätlich angreift.
    Auch das ist ein Offizialdelikt (und muss es auch sein, immerhin zählt es zu den "Straftaten gegen die Staatsgewalt"); wenn die Polizei das nicht verfolgt bringt sie sich selbst in Konflikt mit dem Gesetz.

    Allerdings ermittelt man ja laut Artikel wegen Sachbeschädigung. Es ist also damit zu rechnen, dass die Staatsanwaltschaft dann auch die ganze Tat verfolgt und nicht nur einen Teilaspekt.

    Vielleicht gibt es auf Nachfrage ja von der Staatsanwaltschaft auch eine Presseauskunft zu dem Thema? *mit dem Zaunpfahl wink*

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW834778
    Datum04.11.2017 16:531941 x gelesen
    Geschrieben von berliner-kurier.de Gegen ihn wurde Anzeige erstattet. Quelle: https://www.berliner-kurier.de/28764836 ©2017

    https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/sanitaeter-reanimieren-gerade-ein-baby-wuetender-angreifer-attackiert-rettungswagen-28764836

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg834849
    Datum07.11.2017 13:332150 x gelesen
    hallo,

    jetzt wurde sogar ein Notarzt auf dem Fussballplatz hinterrücks von einem Profispieler angegriffen:



    (ab Minute 2:08)


    Dazu eine Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft der Hilfsorganisationen Wuppertal:

    pressemitteilung_hiorg_wuppertal.jpg
    [vergrössern]


    Ich hoffe der Spieler mit der Rückennummer 8 wird vom zuständigen Fussballverband gesperrt und auch juristisch für diesen hinterhältigen Angriff zur Verantwortung gezogen.
    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg834850
    Datum07.11.2017 13:401978 x gelesen
    hallo,

    hä?

    ... Wollte Sanitäter zum Verletzten treiben

    Als er einen der Sanitäter vehement zur Stelle des verletzten Christian Müller treiben wollte, brachte er ihn mit einem heftigen Schubser zu Fall. Grebe entschuldigte sich sofort bei dem Sanitäter. ...

    Quelle: derwesten

    "Treiben" tut man z.B. eine Schafherde - aber keinen Notarzt.

    Wenn man das Video anschaut sieht man deutlich das das kein "Treiben" war sondern schlichtweg ein hinterhältigen Angriff.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW834853
    Datum07.11.2017 14:122051 x gelesen
    Durfte der Spieler etwa weiterspielen? Das wäre eigentlich ein Grund, zukünftig kein Spielfeld mehr zu betreten.
    Die Dämlichen Aussagen des Sportdirektors sprechen auch Bände. Das ist eigentlich ein Grund, den Stadiondienst zu lassen. Solche Geschäftspartner kann man nicht brauchen.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP834854
    Datum07.11.2017 14:421937 x gelesen
    Wenn man diverse Presseberichte verfolgt scheinen die Fußballfunktionär wohl immer noch im glauben zu sein das dieses Sanitätsaufgebot für die Spieler seien und fordern sogar eine Entschuldigungvder Sanitäter.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW834855
    Datum07.11.2017 16:241712 x gelesen
    Ich kenne es bei Sportveranstaltungen auch so, das Hilfe ausschließlich auf Anforderung durch Spieler oder Trainer geleistet wird. Oder es gibt eine vorher getroffene Absprache.
    Hier soll vom Versagen der Verantwortlichen abgelenkt werden. Die bereits gestellte Anzeige könnte sich zum Bummerang für den Verein erweisen. Mit Organisationsverschulden ist nicht zu spaßen.

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    AutorTobi8as 8H., Ludwigsburg / Baden Württenberg834856
    Datum07.11.2017 16:301866 x gelesen
    Natürlich ist das Aufgebot auch für Spieler da.

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    AutorTobi8as 8H., Ludwigsburg / Baden Württenberg834857
    Datum07.11.2017 16:361981 x gelesen
    Der Angriff ist nicht zu entschuldigen.

    Aber offensichtlich ist bei den Maltesern auch einiges schiefgelaufen.

    Wenn ich bei 17 Einsatzkräften 7 Minuten brauche bis jemand vor Ort ist, dann ist bei Planung schlecht. In der Zeit ist ja schon fast ein RTW aus dem Regelrettungsdienst da. Dann kann ich mir den Sanitätsdienst auch schenken.

    Die Ausrede mit der Trage ist ja nur peinlich. Wenn es nicht möglich war das Auto das Fahrzeug nach vorne zu fahren hat wohl schon der Fahrer gepennt. Natürlich auch schlecht von der Polizei das Fahrzeug zu blockieren. Es gab aber ja noch mindestens zwei andere Fahrzeuge.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP834858
    Datum07.11.2017 16:531704 x gelesen
    Bei einem (Hoch)Risikospiel ist ja der Zuschauerbereich, für den der San-Dienst ja wohl primär da war, ziemlich strikt getrennt. Da wird es mitunter Schwer sein diese Wege und ggf. Kontrollen zurück zulegen.
    Das die Polizei Einsatzfahrzeuge zuparkt ( gerne mal auf halben Meter hinter ein LF) erleben wir hier leider viel zu regelmäßig.
    Wie die Absprachen/Anordnungen waren ist hier ja nicht bekannt.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP834859
    Datum07.11.2017 16:551940 x gelesen
    Aus der verlinkten Stellungnahme geht aber was anders vor.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg834865
    Datum08.11.2017 08:141619 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Harald S.Durfte der Spieler etwa weiterspielen? Das wäre eigentlich ein Grund, zukünftig kein Spielfeld mehr zu betreten.
    mal sehen wie sich der Marktwert dieses Rüpels entwickelt: Daniel Grebe auf transfermarkt.de

    Ich hoffe der geht schnell gegen 0

    so einer taugt nicht als Vorbild

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP834866
    Datum08.11.2017 09:001661 x gelesen
    Ich finde jemanden, der sich vehement für die schnellere Behandlung eines offenbar schwerer Verletzten der gegnerischen Seite einsetzt, irgendwo schon als Vorbild. Auch wenn er dies ungeschickt/rüpelhaft anstellt und es dämliche Folgen hat.
    Zumindest ist aus den bisherigen Meldungen und Bildern ja ersichtlich, dass das keine dieser Mimimi-ichwurdegefoultalsodrehichmichsiebzigmalübernBoden-Handlungen war, von denen die Fussballspiele heute proppevoll sind. Manche Berichte sprechen von Verdacht auf Jochbeinbruch und Intensivstation, manche Bilder zeigen dass das etwas blutig über die Bühne ging. Und ganz ehrlich: Ich habe auch schon Ärzte sich schneller bewegen sehen. Sich seitens der HiOrg einfach auf dem Bestellumfang des Sanitätsdienstes auszuruhen, erscheint mir da auch etwas zu einfach.
    Ist eigentlich bekannt wie des dem Verletzten geht, eine tatsächliche Diagnose? Oder ist das vor lauter Shitstorm von und gegen alle Beteiligten inzwischen nicht mehr relevant?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg834867
    Datum08.11.2017 09:081504 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Sebastian K.Ich finde jemanden, der sich vehement für die schnellere Behandlung eines offenbar schwerer Verletzten der gegnerischen Seite einsetzt, irgendwo schon als Vorbild.
    dann hast du ein anderes Video angeschaut als ich.

    sich einsetzen und von hinten umschubsen sind zwei Paar Stiefel.

    Der hat den Notarzt von hinten angegriffen:




    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorSven8 K.8, Vogtland / Sachsen834868
    Datum08.11.2017 09:161497 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Ich finde jemanden, der sich vehement für die schnellere Behandlung eines offenbar schwerer Verletzten der gegnerischen Seite einsetzt, irgendwo schon als Vorbild. Auch wenn er dies ungeschickt/rüpelhaft anstellt und es dämliche Folgen hat.

    So siehts aus.

    Hier ab Minute 04:50 alles in Seitenansicht.

    Alles dumm gelaufen, daraus jetzt aber einen (bewussten) Angriff auf Einsatzkräfte machen zu wollen ist m.M. nach überzogen. Er wollte das sich die beiden Einsatzkräfte etwas dynamischer in Richtung des Verletzten bewegen- mehr nicht, auch nicht mit BOS-Brille.

    Und ganz ehrlich- ich kann Frust irgendwo auch verstehen. Erst passiert minutenlang nichts und dann kommt jemand "anspaziert".

    MkG Sven

    -meine Meinung-

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    AutorMich8ael8 S.8, Erlenbach / Bayern834876
    Datum08.11.2017 12:341683 x gelesen
    Geschrieben von ---Sven Keller---
    Alles dumm gelaufen, daraus jetzt aber einen (bewussten) Angriff auf Einsatzkräfte machen zu wollen ist m.M. nach überzogen> Jou sehe ich ähnlich. Wobei m.M. nach hat der Fußballer schon einen oder zwei rostige Nägel im Kopf, den NA zu schubsen ;-p.

    Und ganz ehrlich- ich kann Frust irgendwo auch verstehen. Erst passiert minutenlang nichts und dann kommt jemand "anspaziert". Naja vor dem NA waren schon Kräfte vor Ort. Dass sieht man auch bei diesem zusammengeschnippselten ersten Video. Ich frage mich noch dazu wo denn die Mannschaftsinternen "Medizinmänner" waren ? Selbst die Fußballmannschaft meines Dorfes (irgend eine Holzklasse versteht sich) hat 2 Leute wo Eisbeutelchen ect. Auftragfen..... sei es Drumm.

    Geschrieben von ---Volker Clemens--- Bei einem (Hoch)Risikospiel ist ja der Zuschauerbereich, für den der San-Dienst ja wohl primär da war, ziemlich strikt getrennt. Da wird es mitunter Schwer sein diese Wege und ggf. Kontrollen zurück zulegen.
    Das die Polizei Einsatzfahrzeuge zuparkt ( gerne mal auf halben Meter hinter ein LF) erleben wir hier leider viel zu regelmäßig.
    Wie die Absprachen/Anordnungen waren ist hier ja nicht bekannt.
    Dass mit den Wegen unterschreibe ich Dir sofort.

    Alle Äußerungen die ich hier treffe, entsprechen meiner persönliche Meinung!!!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg834877
    Datum08.11.2017 14:391462 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael S.Wobei m.M. nach hat der Fußballer schon einen oder zwei rostige Nägel im Kopf, den NA zu schubsen ;-p.
    sehr sehr wohlwollend ausgedrückt

    für mich ist das immer noch ein Angriff von hinten

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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     24.01.2017 11:45 Jürg7en 7M., Weinstadt
     25.01.2017 16:43 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
     04.11.2017 12:19 Simo7n S7., Gomaringen
     04.11.2017 12:49 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     04.11.2017 14:39 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     04.11.2017 16:53 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     07.11.2017 13:33 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.11.2017 13:40 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.11.2017 14:12 Hara7ld 7S., Köln
     08.11.2017 08:14 Jürg7en 7M., Weinstadt
     08.11.2017 09:00 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.11.2017 09:08 Jürg7en 7M., Weinstadt
     08.11.2017 09:16 Sven7 K.7, Vogtland
     08.11.2017 12:34 ., Erlenbach
     08.11.2017 14:39 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.11.2017 16:24 Hara7ld 7S., Köln
     07.11.2017 14:42 Volk7er 7C., Trier
     07.11.2017 16:30 Tobi7as 7H., Ludwigsburg
     07.11.2017 16:55 Volk7er 7C., Trier
     07.11.2017 16:36 Tobi7as 7H., Ludwigsburg
     07.11.2017 16:53 Volk7er 7C., Trier
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