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ThemaEinsatzunfall -> gute Reaktion der Feuerwehr15 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg828099
Datum05.03.2017 12:495885 x gelesen
hallo,

letzten Freitag ist in Hambergen (Nds) ein MTW bei einer Einsatzfahrt verunfallt:

Auf dem Weg zum Unfallort verunglückte ein Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr aufgrund der Glätte. Auf der Wallhöfener Straße (B74) kam der 19-jährige Fahrer mit dem von ihm geführten Mercedes Sprinter auf eisglatter Fahrbahn nach rechts von der Straße ab.

Er schleuderte eine abfallende Auffahrt hinunter und prallte mit der linken Fahrzeugseite in den dortigen Carport eines Einfamilienhauses. Der junge Mann wurde durch den Verkehrsunfall verletzt und daher in ein Krankenhaus gebracht. An Carport und Feuerwehrfahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.


Einsatzbericht: p.gif Glätte: VU mit eingeklemmter Person

Die betroffene Feuerwehr hat dazu eine Stellungnahme auf ihrer Weibseite veröffentlicht:

Stellungnahme zum Verkehrsunfall des MTW

Am Freitagmorgen kam es aufgrund überfrierender Nässe zu einem schweren Verkehsunfall auf der Landrat-Christian-Evers Straße zu dem die Ortsfeuerwehr Hambergen mit dem Stichwort "Hilfeleistung mit Personenrettung" alarmiert wurde. Der auf der Anfahrt befindliche Mannschaftstranportwagen unserer Ortsfeuerwehr kam ebenfalls auf einer Eisfläche in Schwierigkeiten und kollidierte mit einem Carport und dem darunter abgestellten Pkw.

Wir möchten auf diesem Wege, darauf hinweisen, dass der Unfall nicht aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit oder mangelnder Ausbildung des Fahrers hervorgerufen wurde. Obwohl sich das Fahrzeug mit Blaulicht und Martinhorn auf einer Einsatzfahrt befand wurde die zugelassene Höchstgeschwindigkeit aufgrund der Straßenverhältnisse nicht überschritten. Ebenso ist der 19 jährige Fahrer auf das Fahrzeug eingewiesen und schon öfter damit unterwegs gewesen. Ebenfalls nimmt die Ortsfeuerwehr regelmäßig an Fahrsicherheitstrainings der Kreisfeuerwehr teil. Natürlich sind die entstandenen Schäden sowohl für die Geschädigten als auch für die Ortsfeuerwehr Hambergen sehr ärgerlich. Jedoch ist für uns in erster Linie wichtig, dass keine Personen ernsthaft zu Schaden gekommen sind. Unser Kamerad stand natürlich unter Schock und wurde zur Beobachtung im Kreiskrankenhaus Osterholz aufgenommen, durfte es am darauf folgenden Tag aber wieder verlassen.

Die Samtgemeinde Hambergen wurde direkt nach dem Unfall durch die Ortsfeuerwehr informiert und bemüht sich um die Regulierung aller enstandenen Schäden.

Letztendlich möchte ich auch hier noch einmal darauf hinweisen, dass die Feuerwehrkräfte ihren Einsatz zum Schutze der Bewohner der Samtgemeinde ehrenamtlich, meist ohne ein Dankeschön verrichten und dieses, wie auch in diesem Fall, unter Einsatz ihrer eigenen Gesundheit.

Wir wünschen unserem betroffenen Kameraden weiterhin gute Besserung

Michael W.

Ortsbrandmeister


Quelle: Stellungnahme auf der Webseite der Feuerwehr Hambergen

Diese Feuerwehr hat hier sehr gut reagiert. Damit kann man so manchen Spekulationen Wind aus den Segeln nehmen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW828112
Datum05.03.2017 15:353137 x gelesen
Gut reagiert? Naja...
Zitat aus der Stellungsnahme: [...]Obwohl sich das Fahrzeug mit Blaulicht und Martinhorn auf einer Einsatzfahrt befand wurde die zugelassene Höchstgeschwindigkeit aufgrund der Straßenverhältnisse nicht überschritten.[...] Bei Eisregen ist selbst 50 km/h viel zu schnell!

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AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen828117
Datum05.03.2017 17:012966 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J.Bei Eisregen ist selbst 50 km/h viel zu schnell!

Woher hast Du die Information mit dem Eisregen? Ich lese da nur etwas von überfrierender Nässe....

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW828121
Datum05.03.2017 18:352905 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J.Bei Eisregen ist selbst 50 km/h viel zu schnell!
Diesen Winter stand ich da, also hinter meinem Winterdienstfahrzeug, nur kurz allerdings weil man Auto rutschte dann alleine und verlassen mit 4 blockierten Rädern bis auf den Grünstreifen....gut wenn man beim parken am Berg immer das Lenkrad einschlägt ;)

Dein Fazit Jörg?
Bei Eisglätte bleiben wir in der Halle?



Übrigens
zurück ging es dann auf Ketten, 200m dann konnten sie wieder runter

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / 828122
Datum05.03.2017 19:462739 x gelesen
Moin,

wo steht die Info zur gefahrenen Geschwindigkeit?

Gruß

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW828134
Datum06.03.2017 10:402109 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Dein Fazit Jörg?
In ihrem Bericht betont die FF Hambergen, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit trotz Sondersignalfahrt nicht überschritten wurde. Ich nehme an, dass diese am Unfallort (innerorts) bei 50 km/h liegt. Die Schäden am Carport und den Fahrzeugen bestätigen dies. Angepasste Geschwindigkeit kann eben manchmal deutlich niedriger sein, als die zul. Höchstgeschwindigkeit!

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW828135
Datum06.03.2017 10:422012 x gelesen
Geschrieben von Martin D.wo steht die Info zur gefahrenen Geschwindigkeit?
In ihrem Bericht betont die FF Hambergen, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit trotz Sondersignalfahrt nicht überschritten wurde. Ich nehme an, dass diese am Unfallort (innerorts) bei 50 km/h liegt. Die Schäden am Carport und den Fahrzeugen bestätigen dies.

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / 828139
Datum06.03.2017 12:221820 x gelesen
Okay,

du vermutest.... weißt es aber nicht.

Danke.

Gruß

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AutorRola8nd 8K., Reute / Baden-Württemberg828140
Datum06.03.2017 12:26   2127 x gelesen
Hallo Jörg,

ich vermute der 19 jährige Fahrer hat gemerkt das er zu schnell war.
Hier kann man sicher davon ausgehen dass das zusammen spielen von Aufregung, Adrenalin, Einsatz Unerfahrenheit, usw. dazu geführt haben, dass man nicht mit den Strassenverhältnissen angepasster Geschwindigkeit gefahren worden ist. Könnte uns das nicht allen passieren bzw. hätte uns das nicht schon passieren können? Hatten wir uns in unserem Feuerwehrleben nicht alle schon die Situation bei der wir anschließend sagen mussten, boah das hätte ins Auge gehen können. Glück gehabt?
Spielt auch keine Rolle. Der Unfall ist passiert. Nur materieller Schaden. Und der Fahrer und alle anderen FA der Samtgemeinde werden daraus was gelernt haben. Und "schlaues" nachtreten bringt niemand was.
Die Erklärung der Kommandanten sehe ich auch als sehr positiv an. In Zeiten der schnellen Medien kann man hier vielen den Wind aus den Segeln nehmen bzw. die Kommunikation auf den Kommandanten umleiten. Da gehört sie auch hin.

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AutorThor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg828143
Datum06.03.2017 13:141765 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Jürgen M.Diese Feuerwehr hat hier sehr gut reagiert. Damit kann man so manchen Spekulationen Wind aus den Segeln nehmen.
Auf den ersten Blick denke (dachte) ich auch sehr gut reagiert, auf den zweiten Blick habe ich aber dann doch das ein oder andere Problem.
Positiv ist:
- dass es keinen ernsthaften Personenschaden gibt
- dass der Wehrführer hinter seinen Leuten steht
- dass man hier agiert anstatt reagiert

Kritik habe ich aber dann doch in ein paar Punkten.
Erstens: woher weiss der Wehrführer, dass der Kamerad nicht schneller als erlaubt gefahren ist? Ich hoffe die Aussage wird im Nachhinein nicht von einem Gutachter kassiert.
Zweitens: auch 50km/h oder 30 km/h können bei Glatteis einfach zu schnell sein. Im Polizeibericht heist es dann üblicherweise: "Unfallursache war eine nicht an die Witterungsverhältnisse angepasste Geschwindigkeit."
Drittens: Nach dem Unfall ist immer vor dem Unfall. Die Aussagen könnten junge (wilde) Fahrer zu einer etwas riskanteren Fahrweise animieren, da es ja nicht schlimm ist, wenn nur was kaputt geht.

Fragen habe ich dann auch noch:
- War die Glatteissituation beim Ausrücken bekannt (unsere Leitstelle gibt oft solche Hinweise durch)?
- Welchen einsatztaktischen Wert hatte der Mannschaftstransportwagen, dass er mit Signal ausgerückt ist?
- hatte der Fahrzeuglenker auch ein Fahrsicherheitstraining? (der Text ist so hier uneindeutig formuliert, ist das Versehen oder Absicht)

Ich war beim Unfall nicht dabei, und weiss nicht, wie er passiert ist, aber jeder Unfall bedingt einen Fehler, der dazu geführt hat. Für mich interessanter ist immer die Frage, welchen Fehler gab es, war der vermeidbar. Aber ich kann durchaus verstehen, dass man der Öffentlichkeit versichern will, dass man alles richtig gemacht hat.

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW828144
Datum06.03.2017 13:441646 x gelesen
Geschrieben von Thorsten H.- War die Glatteissituation beim Ausrücken bekannt (unsere Leitstelle gibt oft solche Hinweise durch)?
Davon gehe ich aus, da der ursprüngliche Einsatz ein Glatteisunfall war.
Bericht im Feuerwehr-Forum

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / 828147
Datum06.03.2017 14:251611 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Thorsten H.Erstens: woher weiss der Wehrführer, dass der Kamerad nicht schneller als erlaubt gefahren ist? Ich hoffe die Aussage wird im Nachhinein nicht von einem Gutachter kassiert.

Evtl. UDS?

Geschrieben von Thorsten H.Zweitens: auch 50km/h oder 30 km/h können bei Glatteis einfach zu schnell sein. Im Polizeibericht heist es dann üblicherweise: "Unfallursache war eine nicht an die Witterungsverhältnisse angepasste Geschwindigkeit."

Auch diese Erkentniss aus dem UDS. Evtl. Beifahrer?

Geschrieben von Thorsten H.Drittens: Nach dem Unfall ist immer vor dem Unfall. Die Aussagen könnten junge (wilde) Fahrer zu einer etwas riskanteren Fahrweise animieren, da es ja nicht schlimm ist, wenn nur was kaputt geht.

Naja, ist eher selten, dass das was man veröffentlicht mit dem Internen zu tun hat, oder? Ansonsten finde ich die These von dir eher sehr gewagt....

Geschrieben von Thorsten H.Ich war beim Unfall nicht dabei, und weiss nicht, wie er passiert ist, aber jeder Unfall bedingt einen Fehler, der dazu geführt hat. Für mich interessanter ist immer die Frage, welchen Fehler gab es, war der vermeidbar. Aber ich kann durchaus verstehen, dass man der Öffentlichkeit versichern will, dass man alles richtig gemacht hat.

Ich kann das nicht nur verstehen, sondern erwarte es in einem gegebenen Rahmen auch. Und auch hier: Das was man extern verkündet muss am Ende nicht deckungsgleich mit der internen Verarbeitung des Unfalls sein.

Gruß

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / 828148
Datum06.03.2017 14:271739 x gelesen
Hallo Roland,

so schaut es aus. Vieles hier ist Spekulativ und in so fern teile ich deine Einschätzung, dass man mit der PM mehr richtig wie falsch gemacht hat. Das alles wird die interne Aufarbeitung und evtl. Folgen für den Fahrer nicht aufhalten.

Gruß

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW828153
Datum06.03.2017 19:451464 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J.In ihrem Bericht betont die FF Hambergen, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit trotz Sondersignalfahrt nicht überschritten wurde. Ich nehme an, dass diese am Unfallort (innerorts) bei 50 km/h liegt.

Da befindest du dich (wie vermutlich auch der Verfasser der fraglichen Pressemeldung) allerdings im Irrtum.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit bestimmt sich zunächst mal nach §3 (1) StVO:

Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.

Die Tatsache, dass es überhaupt zu einem Unfall gekommen ist sowie Die Schäden am Carport und den Fahrzeugen legen die Vermutung nahe, dass die Grenze des §3(1) deutlich überschritten wurde.

Ob das nun (und wenn ja in welchem Grade) fahrlässig, etwa gar vorsätzlich oder, was gerade bei überfrierender Nässe gut möglich ist, auch schuldlos (wer nicht mit Glatteis rechnen musste, handelt IMNSHO schuldlos) geschehen ist, darüber sollten wir aus der Ferne nicht spekulieren.

Als Fazit bleibt für mich:
1. Gut, dass es so glimpflich ausgegangen ist
2. Gut, dass die Führung sich öffentlich hinter den Fahrer stellt (vermutlich gab es ja einen Grund für diese Pressemeldung)
und frühestens 3.: die Formulierung ist etwas unglücklich.

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AutorFran8k R8., Eppelborn / Saarland828154
Datum06.03.2017 22:381367 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J.In ihrem Bericht betont die FF Hambergen, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit trotz Sondersignalfahrt nicht überschritten wurde. Ich nehme an, dass diese am Unfallort (innerorts) bei 50 km/h liegt.

Bei 30km/h hat er die erlaubten 50 auch nicht überschritten. Dort steht nur, dass er nicht schneller als erlaubt war. Mehr nicht. Alles andere ist Deine Interpretation.

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 05.03.2017 12:49 Jürg7en 7M., Weinstadt
 05.03.2017 15:35 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 05.03.2017 17:01 Math7ias7 W.7, Garlstorf
 05.03.2017 18:35 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 06.03.2017 10:40 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 06.03.2017 22:38 Fran7k R7., Eppelborn
 05.03.2017 19:46 Mart7in 7D., Dinslaken
 06.03.2017 10:42 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 06.03.2017 12:22 Mart7in 7D., Dinslaken
 06.03.2017 19:45 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 06.03.2017 12:26 Rola7nd 7K., Reute
 06.03.2017 14:27 Mart7in 7D., Dinslaken
 06.03.2017 13:14 Thor7ste7n B7., Bammental
 06.03.2017 13:44 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 06.03.2017 14:25 Mart7in 7D., Dinslaken
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