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Thema | Schneeketten / Schleuderketten - war: Super-DL | 31 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 830231 | |||
Datum | 18.05.2017 09:36 | 4411 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias J.Gibt es noch weitere relevante Grenzen außer: - geschwindigkeitsbegrenzt! Geschrieben von Matthias J. In unseren Gefilden (Voralpenland) haben die meisten DLK entweder Schleuderketten oder stehen bei entsprechender Witterung schon mit Schneeketten in der Halle. haben viele... Leider verstehen bei den recht seltenen starken Wintern (die aber gleichwohl immer wieder kommen), dass Schleuderketten Grenzen haben - z.B. in der Nutzbarkeit bei zunehmender Schneehöhe! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Matt8hia8s J8., Krumbach / | 830247 | |||
Datum | 18.05.2017 20:13 | 3577 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.- geschwindigkeitsbegrenzt! Hatte ich ja im vorherigen Post schon erwähnt dass das zumindest bei MAN nur bis 30km/h funktioniert. Finde ich aber immer noch besser als gar nicht erst vorwärts zu kommen. Aber wenn es die nur für Fahrgestelle über 18t zGG gibt, dann hat sich das für DLK wohl eh erledigt. Abgelastete Fahrgestelle sollen ja wohl auch nicht das gelbe vom Ei sein. Geschrieben von Ulrich C. haben viele... Hatten wir im Betrieb an unseren Hubarbeitsbühnen auch mal, mittlerweile werden wieder richtige Ketten beschafft und das ist auch gut so. Schleuderketten sind eben kein Ersatz für Schneeketten, sondern eine Anfahrhilfe. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830251 | |||
Datum | 19.05.2017 13:14 | 2908 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Matthias J. Hatten wir im Betrieb an unseren Hubarbeitsbühnen auch mal, mittlerweile werden wieder richtige Ketten beschafft und das ist auch gut so. Schleuderketten sind eben nicht nur eine Anfahrhilfe, wie immer wieder gerne behauptet. Natürlich ersetzen sie keine vollwertigen Ketten und funktionieren nicht bei sehr hohem Schnee. Auch wirken sie ja bei zwillingsbereiften Fahrzeugen nur auf die inneren Hinterräder. Sie haben durchaus aber auch beim Bremsen ihre Wirkung und können wie andere Ketten auch bis 50km/h verwendet werden. Ihren Vorteil spielen sie insbesondere bei wechselnden Straßenverhältnissen aus. Wir haben z.B. recht oft den Fall, dass die Hauptstraßen schnee- und eisfrei sind jedoch die Seitenstraßen ohne Ketten kaum befahrbar. Läßt man dann Ketten immer drauf, hat man schon ein Problem bei längeren Anfahrten. An der obigen Aussage merkt man schon, dass das Funktionsprinzip der Schleuderketten nicht verstanden wurde. "Richtige" Ketten sollte man trotzdem noch vorhalten. Man kann sogar die Schleuderketten in Verbindung mit "richtigen" Ketten (auf den äußeren Zwillingsrädern) bei Bedarf einsetzen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Ratingen / NRW | 830253 | |||
Datum | 19.05.2017 15:33 | 2635 x gelesen | |||
Hallo Michael, Geschrieben von ---Michael--- kann sogar die Schleuderketten in Verbindung mit "richtigen" Ketten (auf den äußeren Zwillingsrädern) bei Bedarf einsetzen. Ich habe die Bedienungsanleitung zwar grade nicht griffbereit, meine mich aber zu erinnern, dass der Hersteller der Schleuderketten die Zusammennutzung von Schleuderketten und richtigen Ketten untersagt (weil die sich ineinander verhaken können). Ist das in dem von Dir beschriebenen Fall ausgeschlossen oder ausdrücklich freigegeben? Gruß Michael Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830254 | |||
Datum | 19.05.2017 15:58 | 2619 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael B. Ich habe die Bedienungsanleitung zwar grade nicht griffbereit, meine mich aber zu erinnern, dass der Hersteller der Schleuderketten die Zusammennutzung von Schleuderketten und richtigen Ketten untersagt (weil die sich ineinander verhaken können). Ist das in dem von Dir beschriebenen Fall ausgeschlossen oder ausdrücklich freigegeben? Hab die Anleitung auch gerade nicht griffbereit, ich meine aber ausdrücklich den Fall Zwillingsbereifung mit Schleuderketten innen und normalen Ketten nur auf den äußeren Rädern. Da die Schleuderkettenstränge nicht breiter als das innere Rad sind, kann sich da auch nix an einer Kette am äußeren Rad verhaken. Eine gleichzeitige Verwendung am selben Rad ist natürlich nicht möglich. Dann muss man die Schleuderketten eben ausgeschaltet lassen. Einziger Nachteil von Schleuderketten ist der Preis und das Gewicht. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Matt8hia8s J8., Krumbach / | 830259 | |||
Datum | 19.05.2017 20:19 | 2538 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Schleuderketten sind eben nicht nur eine Anfahrhilfe, wie immer wieder gerne behauptet. Natürlich ersetzen sie keine vollwertigen Ketten und funktionieren nicht bei sehr hohem Schnee. Auch wirken sie ja bei zwillingsbereiften Fahrzeugen nur auf die inneren Hinterräder. Sie haben durchaus aber auch beim Bremsen ihre Wirkung und können wie andere Ketten auch bis 50km/h verwendet werden. Ihren Vorteil spielen sie insbesondere bei wechselnden Straßenverhältnissen aus. Wir haben z.B. recht oft den Fall, dass die Hauptstraßen schnee- und eisfrei sind jedoch die Seitenstraßen ohne Ketten kaum befahrbar. Oder man fährt eben durchgehend mit den "richtigen" Ketten auch wenn auf der Hauptstraße dann kein Schnee liegt. Ich würde ja sogar behaupten dass 90 % der Maschinisten nicht mehrfach auf der Anfahrt die Schleuderketten ein-und ausschalten sondern einfach in Betrieb lassen. Man hat ja auch noch andere Dinge zu tun - vorallem bei einer entsprechenden Witterung. Geschrieben von Michael W. Läßt man dann Ketten immer drauf, hat man schon ein Problem bei längeren Anfahrten. Wieviel Zeitunterschied macht das wirklich aus? Eine Minute? Zwei? Kommts da wirklich so drauf an? In der Regel ist es bei Schnee auch gern mal kalt, also kann ich vermutlich wegen der Glättegefahr eh nicht so deutlich schneller als die 50 km/h (wie mit Ketten) fahren. Geschrieben von Michael W. An der obigen Aussage merkt man schon, dass das Funktionsprinzip der Schleuderketten nicht verstanden wurde. Ich bin vermutlich schon mehr sowohl mit Schleuder- als und "richtigen" Ketten gefahren als viele andere hier. Einfach weil fahren bei fast allen Witterungsbedingungen sowohl auf als auch gelegentlich abseits der Straße zum meinem Job gehört. Ich halte mich trotzdem nicht für den besten Fahrer und wollte einfach meine Erfahrungen dazu kundtun. Aber wenn du meinst dass ich das Funktionsprinzip nicht verstanden habe, dann wird das wohl so sein. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830261 | |||
Datum | 19.05.2017 22:37 | 2358 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Matthias J. Oder man fährt eben durchgehend mit den "richtigen" Ketten auch wenn auf der Hauptstraße dann kein Schnee liegt. Ich würde ja sogar behaupten dass 90 % der Maschinisten nicht mehrfach auf der Anfahrt die Schleuderketten ein-und ausschalten sondern einfach in Betrieb lassen. Man hat ja auch noch andere Dinge zu tun - vorallem bei einer entsprechenden Witterung. Beispiel: Wir haben oft im Winter den Fall, dass vom Gerätehaus abgehend die ersten 100m Schnee/Eis vorhanden ist (bis zur Hauptstraße), diese dann komplett trocken ist, nach 2km kommt eine Seitenstraße von 500m, steil abwärts, oft noch schneebedeckt. Keiner unserer Ma käme da auf die Idee, durchweg mit Schleuderketten zu fahren. Die könnte ich nämlich dann, genau wie "echte" Ketten, anschließend wegwerfen. Wir liegen nicht in einer sehr schneereichen Gegend, die Hauptstraßen sind eigentlich recht schnell schnee- und eisfrei, die Seitenstraßen eher nicht. Genau dort haben die Schleuderketten ihre Vorteile. Geschrieben von Matthias J. Wieviel Zeitunterschied macht das wirklich aus? Eine Minute? Zwei? Kommts da wirklich so drauf an? Es macht jedenfalls deutlich mehr aus, als ich in dörflicher/ländlicher Gegend durch die Nutzung von Sondersignal gegenüber der Fahrt ohne je gewinnen kann. Trotzdem haben unsere Fahrzeuge Blaulicht/Horn und sie werden auch genutzt und das Horn auch nicht durchgehend angeschaltet (obwohl die Fahrer ja noch mehr zu tun haben). Geschrieben von Matthias J. Aber wenn du meinst dass ich das Funktionsprinzip nicht verstanden habe, dann wird das wohl so sein. Hast du anscheinend nicht, wenn du die Schleuderketten als reine Anfahrhilfe darstellst. Das sind sie nämlich nicht. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Andr8eas8 F.8, Gusterath / Rheinland-Pfalz | 830262 | |||
Datum | 19.05.2017 22:47 | 2298 x gelesen | |||
Hallo, also das es Ketten übermäßig schadet wenn nur auf Asphalt gefahren wird ist bei unserer Laufleistung auch zu vernachlässigen. Wenn man sich mal im Alpenraum während dem Skiurlaub anschaut wie dort gefahren wird sieht man das Thema wieder deutlich entspannter. Die Getränke-LKW haben dort immer Ketten drauf und fahren auch nur die letzten Meter über schneebedeckte Straßen. Ich ziehe lieber einmal zu oft Ketten auf und lasse sie auch noch drauf wenn die Hauptstraße wieder frei ist. Gruß Andreas | |||||
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Autor | Matt8hia8s J8., Krumbach / | 830263 | |||
Datum | 20.05.2017 00:48 | 2343 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Beispiel: Wir haben oft im Winter den Fall, dass vom Gerätehaus abgehend die ersten 100m Schnee/Eis vorhanden ist (bis zur Hauptstraße), diese dann komplett trocken ist, nach 2km kommt eine Seitenstraße von 500m, steil abwärts, oft noch schneebedeckt. Keiner unserer Ma käme da auf die Idee, durchweg mit Schleuderketten zu fahren. Die könnte ich nämlich dann, genau wie "echte" Ketten, anschließend wegwerfen. Klar, bei einer einzigen Einsatzfahrt verschleißt eine Schneekette so sehr dass sie danach wegwerfen kannst... Bist du eigentlich schon jemals überhaupt mit richtigen Ketten gefahren? Auch mit Schleuderketten? Geschrieben von Michael W. Es macht jedenfalls deutlich mehr aus, als ich in dörflicher/ländlicher Gegend durch die Nutzung von Sondersignal gegenüber der Fahrt ohne je gewinnen kann. Trotzdem haben unsere Fahrzeuge Blaulicht/Horn und sie werden auch genutzt und das Horn auch nicht durchgehend angeschaltet (obwohl die Fahrer ja noch mehr zu tun haben). Wenn dann zitiere meine Aussage doch komplett. Das "mehr zu tun haben" bezieht sich vorallem auf den Fall von Kälte/Schneefall und der damit vorhandenen Warscheinlichkeit von Glätte auch in geräumten Bereichen. Unter solchen Umständen lass ich meine Hände noch lieber als sonst am Lenkrad und meine Augen auf der Straße als das Knöpfchen der Schleuderketten zu suchen. Geschrieben von Michael W. Hast du anscheinend nicht, wenn du die Schleuderketten als reine Anfahrhilfe darstellst. Das sind sie nämlich nicht. Vielleicht bin ich tatsächlich so doof und unerfahren wie du meinst. Vielleicht hast aber auch du auch einfach nur den Einsatz von Schneeketten nicht verstanden. Ich bin hier ja nicht der einzige der lieber mit "richtigen" Ketten fährt auch wenn zwischendurch Straßenabschnitte geräumt sind. | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 830264 | |||
Datum | 20.05.2017 10:52 | 2210 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias J.In der Regel ist es bei Schnee auch gern mal kalt, also kann ich vermutlich wegen der Glättegefahr eh nicht so deutlich schneller als die 50 km/h (wie mit Ketten) fahren.Ich weiß ja nicht, wie stabil heutzutage die Ketten für die LKW sind, aber in den 80ern ist uns am RTW bei der Fahrt auf geräumter Strecke das ein oder andere Mal die Schneekette gerissen... | |||||
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Autor | Matt8hia8s J8., Krumbach / | 830266 | |||
Datum | 20.05.2017 12:38 | 2109 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörg E. J.Ich weiß ja nicht, wie stabil heutzutage die Ketten für die LKW sind, aber in den 80ern ist uns am RTW bei der Fahrt auf geräumter Strecke das ein oder andere Mal die Schneekette gerissen... Kommt an auf: -Qualität der Kette und ihrer Bauteile wie Verschlüsse -Verschleißzustand -wie straff (oder nicht) sie gespannt ist und schlussendlich: -Fahrstil und Geschwindigkeit (ich will dir wirklich nichts unterstellen!) auf dem RTW dürfte der Verschleiß -durch mehr Einsätze- aber deutlich höher sein als bei den allermeisten Feuerwehren. Natürlich hat auch eine Schneekette nicht das ewige Leben, andererseits hält sie bei anderen Nutzern wie Bauhof/Straßenmeisterei/div. Fahrzeuge in schneereichen Gebieten aber auch länger als einen Tag... Bei der durchschnittlichen Feuerwehr also vermutlich mehrere Jahre bis Jahrzehnte - je nach Gebrauchshäufigkeit. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830267 | |||
Datum | 20.05.2017 12:40 | 2161 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Matthias J. Klar, bei einer einzigen Einsatzfahrt verschleißt eine Schneekette so sehr dass sie danach wegwerfen kannst... Ich kenn mehr als einen Fall, wo man mit Feuerwehrfahrzeugen mit aufgezogenen Ketten auf trockener Straße mehrere Kilometer gefahren ist und die Kette danach im Eimer war. Unter anderem auch während der Fahrt weggeflogen, weil es auf die komplett schneefreie Autobahn zum Einsatz ging (die Orts- und Seitenstraßen waren noch schneebedeckt) und der Ma meinte, den Verkehr nicht mit 50km/h aufhalten zu wollen. Die Kette hielt immerhin etwa 3km mit Tempo 80-90. Gut, man konnte sie sogar nochmal aufsammeln und zu Hause zusammenflicken. In gutem Zustand war die aber nicht mehr. Geschrieben von Matthias J. Wenn dann zitiere meine Aussage doch komplett. Das hätte da nichts dran geändert. Geschrieben von Matthias J. Das "mehr zu tun haben" bezieht sich vorallem auf den Fall von Kälte/Schneefall und der damit vorhandenen Warscheinlichkeit von Glätte auch in geräumten Bereichen. Unter solchen Umständen lass ich meine Hände noch lieber als sonst am Lenkrad und meine Augen auf der Straße als das Knöpfchen der Schleuderketten zu suchen. Ich weiß ja nicht, wo ihr den Knopf für die Schleuderketten versteckt habt, aber bei uns ist der genausoleicht erreichbar wie andere Schalter, die man während der Fahrt braucht. Unsere Ma haben damit keine Probleme. Desweiteren sind bei uns eben die Hauptstraßen üblicherweise recht schnell schnee- und eisfrei. Den ganzen Winter Ketten aufgezogen lassen macht da keinen Sinn, solch eine Schneegegend haben wir hier nicht. Glaub mir, ich weiß, was wann und wo Sinn macht. Es gibt durchaus Gegenden, da machen durchweg Ketten Sinn. Bei uns jedenfalls haben die Schleuderketten ihre Berechtigung und machen mehr Sinn als "normale" Ketten alleine. Geschrieben von Matthias J. Vielleicht hast aber auch du auch einfach nur den Einsatz von Schneeketten nicht verstanden. Ich bin hier ja nicht der einzige der lieber mit "richtigen" Ketten fährt auch wenn zwischendurch Straßenabschnitte geräumt sind. Wenn der geräumte, teils trockene und eisfreie Teil zum Teil 80-90% der Strecke ausmacht, zum Teil auch noch Bundesstraße oder gar Autobahn, wo es keinen Sinn macht, mit maximal 50 rumzueiern, sehe ich keinen Grund für dauerndes Kettenverwenden. Vielleicht hast du auch nicht verstanden, was ich meine. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Matt8hia8s J8., Krumbach / | 830268 | |||
Datum | 20.05.2017 13:43 | 2137 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Die Kette hielt immerhin etwa 3km mit Tempo 80-90. Gut, man konnte sie sogar nochmal aufsammeln und zu Hause zusammenflicken. In gutem Zustand war die aber nicht mehr. Mutig, mutig... Schon mal mit Ketten auf Schneefreier Fahrbahn eine Vollbremsung gemacht? Die Kette ist gerissen weil der Maschinist viel schneller gefahren ist als er darf und die Ketten weit über ihrer Auslegung betrieben wurden! Geschrieben von Michael W. Ich weiß ja nicht, wo ihr den Knopf für die Schleuderketten versteckt habt, aber bei uns ist der genausoleicht erreichbar wie andere Schalter, die man während der Fahrt braucht. Unsere Ma haben damit keine Probleme. Ich habs schon verstanden. Eure Maschinisten sind viel toller als unsere. Beim WLF ist der Knopf zum Beispiel nicht direkt im Sichtbereich sondern viel weiter rechts in der unteren Schalterreihe. Wie erwähnt schaue ich lieber auf die Straße als da unten rumzufummeln. Geschrieben von Michael W. Desweiteren sind bei uns eben die Hauptstraßen üblicherweise recht schnell schnee- und eisfrei. Den ganzen Winter Ketten aufgezogen lassen macht da keinen Sinn, solch eine Schneegegend haben wir hier nicht. Glaub mir, ich weiß, was wann und wo Sinn macht. Es gibt durchaus Gegenden, da machen durchweg Ketten Sinn. Bei uns jedenfalls haben die Schleuderketten ihre Berechtigung und machen mehr Sinn als "normale" Ketten alleine. Wie kommst du darauf dass wir den ganzen Winter die Ketten drauf lassen? Wenn der Wetterbericht vermuten lässt dass es ernsthaft schneien wird, kommen die Ketten drauf. Wenns dann mehrere Tage kein Schneefall zu erwarten ist, kommen die wieder runter. Vorallem letzteres ist ja kein riesen Aufwand. Ich gebs auf mit dir... | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830270 | |||
Datum | 20.05.2017 17:02 | 2080 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Matthias J. Mutig, mutig... Schon mal mit Ketten auf Schneefreier Fahrbahn eine Vollbremsung gemacht? Ach. Sag bloß? Eben deshalb bevorzuge ich ja für den Fall die Schleuderketten, die kann man abschalten. Da passiert sowas nicht. Geschrieben von Matthias J. Ich habs schon verstanden. Eure Maschinisten sind viel toller als unsere. Nein. Anscheinend hast du gar nichts verstanden. Geschrieben von Matthias J. Beim WLF ist der Knopf zum Beispiel nicht direkt im Sichtbereich sondern viel weiter rechts in der unteren Schalterreihe. Wie erwähnt schaue ich lieber auf die Straße als da unten rumzufummeln. Bei unserem TLF ist der Schalter neben dem Sitz als Pneumatikventil genau wie der Allradschalter. Liegt zwar nicht im Sichtbereich, ist aber ein Griff. Nicht viel anders als der Griff zum Schalthebel. Tut mir leid, aber ein schwächeres Argument als dass man einen einfachen Schalter nicht während der Fahrt bedienen kann, hab ich noch nie gehört. Allrad oder Sperren schaltet ihr dann wohl auch nie während der Fahrt zu sondern immer schon vor Abfahrt in der Fahrzeughalle? Ich geb's auf. Geschrieben von Matthias J. Wie kommst du darauf dass wir den ganzen Winter die Ketten drauf lassen? Wenn der Wetterbericht vermuten lässt dass es ernsthaft schneien wird, kommen die Ketten drauf. Wenns dann mehrere Tage kein Schneefall zu erwarten ist, kommen die wieder runter. Vorallem letzteres ist ja kein riesen Aufwand. Jeder wie er will. Wenn es massiven Schnee gibt, machen wir ja auch Ketten drauf. Aber erst, wenn überall Schnee liegt, sonst reichen die Schleuderketten. Warum sollte man sich's schwerer machen als nötig? Aber gut, wenn man die Schleuderketten nur als Anfahrhilfe betrachtet, sollte man sich die Investitionskosten sparen. Geschrieben von Matthias J. Ich gebs auf mit dir... Danke, gleichfalls. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830271 | |||
Datum | 20.05.2017 17:04 | 2041 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael B. Ich habe die Bedienungsanleitung zwar grade nicht griffbereit, meine mich aber zu erinnern, dass der Hersteller der Schleuderketten die Zusammennutzung von Schleuderketten und richtigen Ketten untersagt (weil die sich ineinander verhaken können). Ist das in dem von Dir beschriebenen Fall ausgeschlossen oder ausdrücklich freigegeben? So, gerade nochmal nachgelesen. Die Verwendung von normalen Ketten auf den äußeren Zwillingsrädern ist bei Verwendung der Schleuderketten für die inneren Räder explizit freigegeben (zumindest bei den Rud Rotogrip, die bei uns montiert sind). Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8d O8., Filderstadt / | 830272 | |||
Datum | 20.05.2017 17:41 | 2051 x gelesen | |||
Hallo, also ich weiß jetzt nicht, aber erst recht nicht wie das geht, aber sollte man das Thema jetzt nicht mal abspalten? Weil mit ner "Super DL" hat das Schneeketten Thema ja nicht mehr sooooo viel zu tun Gruß Ossi | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Ratingen / NRW | 830273 | |||
Datum | 20.05.2017 17:44 | 1943 x gelesen | |||
Hallo Michael, Habe gestern bei einem Alternativhersteller auch nichts mehr dazu gefunden. Gruß Michael Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Ratingen / NRW | 830274 | |||
Datum | 20.05.2017 17:44 | 2008 x gelesen | |||
Hallo Michael, Habe gestern bei einem Alternativhersteller auch nichts mehr dazu gefunden. Gruß Michael Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. | |||||
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Autor | Matt8hia8s J8., Krumbach / | 830275 | |||
Datum | 20.05.2017 20:49 | 1942 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Bei unserem TLF ist der Schalter neben dem Sitz als Pneumatikventil genau wie der Allradschalter. Liegt zwar nicht im Sichtbereich, ist aber ein Griff. Nicht viel anders als der Griff zum Schalthebel. Tut mir leid, aber ein schwächeres Argument als dass man einen einfachen Schalter nicht während der Fahrt bedienen kann, hab ich noch nie gehört. Allrad oder Sperren schaltet ihr dann wohl auch nie während der Fahrt zu sondern immer schon vor Abfahrt in der Fahrzeughalle? Ich geb's auf. Nur mal zur Info für die anderen mitlesenden wo sich der Schalter z.B. bei unserem WLF auf MAN TGS (Beispielbild) befindet: Rechts vom Wahlschalter für die Sperren(der große rechts unten) in der unteren Reihe. Also wirklich nicht direkt im Sichtbereich und auch nix was man "erfühlen" kann wie bei Michaels TLF (MB Kurzhauber). Allrad schalte ich übrigens bei solchen Witterungen schon beim rausfahren aus der Halle ein. Nicht weil ich den Schalter nicht suchen will, sondern weil es Sinn macht Allrad bei solchen Straßenverhältnissen auf der ganzen Anfahrt zu nutzen. Sperren natürlich bei Bedarf. Aber die sollte man auch nicht bei 50km/h schalten... Geschrieben von Michael W. Nein. Anscheinend hast du gar nichts verstanden. Du behauptest hier doch immer dass eure Maschinisten "damit gar keine Probleme haben". Wenn man realistisch ist, schaltet kein Mensch die Schleuderketten für "die paar Meter" aus und dann wieder ein. Anders mag das überörtlich oder auf der Autobahn sein wenns wirklich länger über freie Straßen geht. Aber dann fahr ich halt mit 50 km/h - wenn das Wetter so bescheiden ist dass ich auf den Nebenstraßen irgendeine Art von Ketten brauche, wird der geräumte Bereich wohl kaum trocken sein. Du scheinst aber überhaupt nicht verstanden zu haben dass man anderswo aus Erfahrung gelernt hat und die Kisten bei entsprechender Witterung gleich auf Ketten stellt... Mir ist schon klar dass es keine reine Anfahrhilfe ist sondern ein Kompromiss aber mitnichten ein Ersatz für richtige Ketten. Also mach ich lieber gleich die richtige Lösung drauf anstatt mit auf den Kompromiss zu verlassen - was ja nicht heißt dass wir gar keine Fahrzeuge mit Schleuderketten haben. Vielleicht (ich kenne eure Witterung ja nicht) haben wir aber auch einfach durch mehr Schnee und mehr Einsätze öfter das Problem und mehr Erfahrungen damit. Wie ich ganz oben mal erwähnt habe, haben unsere Hubarbeitsbühnen im Betrieb wegen diverser Erfahrungen mittlerweile auch keine Schleuderketten mehr (sondern richtige Ketten). Vermutlich ist aber eine Firma mit 1800 MA und 36 Hubarbeitsbühnen mit einem Einzugsgebiet vom Voralpenraum bis ins tiefste Allgäu unerfahrener bei sowas als du. | |||||
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Autor | Matt8hia8s J8., Krumbach / | 830276 | |||
Datum | 20.05.2017 20:51 | 1891 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernd O.also ich weiß jetzt nicht, aber erst recht nicht wie das geht, aber sollte man das Thema jetzt nicht mal abspalten? Entweder das oder es wird einfach gelöscht. Aussagen zum Thema Schneeketten vs. Schleuderketten gibts im Forum eigentlich schon genug. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg | 830277 | |||
Datum | 20.05.2017 20:55 | 1993 x gelesen | |||
Geschrieben Michael W. Allrad oder Sperren schaltet ihr dann wohl auch nie während der Fahrt zu sondern immer schon vor Abfahrt in der Fahrzeughalle Als ich als nicht Maschinist und nicht Offroad Fahrer habe mal gehört das man Allrad und Sperren bei stehendem Fahrzeug aktiviert! Das hat doch etwas damit zu tun das dann auf einmal eine Ganze Menge mehr Mechanik an der Antriebswelle hängen! Da kann ich beim einschalten immer einen kurzen Blick riskieren denn ich stehe ja! Während der Fahrt ist das schon schwerer! Gruß Basti | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830279 | |||
Datum | 21.05.2017 10:00 | 1777 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Matthias J. Allrad schalte ich übrigens bei solchen Witterungen schon beim rausfahren aus der Halle ein. Nicht weil ich den Schalter nicht suchen will, sondern weil es Sinn macht Allrad bei solchen Straßenverhältnissen auf der ganzen Anfahrt zu nutzen. Normal schon. Kommt aber auf's Fahrzeug an. Bei unserem Kurzhauber läßt sich der Allradantrieb nur im Stand zu- und abschalten, damit schaltet man zeitgleich auch die Untersetzung. Dann ist bei knapp unter 60km/h Schluß. Klar, bei wirklich winterlichen Verhältnissen reicht das, dann wird der Allrad gleich zugeschaltet. Da man aber beim Zuschaltallrad in dieser Version immer auch gleich die Längssperre mitschaltet, kann das im Schiebebetrieb auch mal kontroproduktiv sein. Geschrieben von Matthias J. Wenn man realistisch ist, schaltet kein Mensch die Schleuderketten für "die paar Meter" aus und dann wieder ein. Anders mag das überörtlich oder auf der Autobahn sein wenns wirklich länger über freie Straßen geht. Eben darum geht es ja. Ich sprech ja nicht von 100m an, 100m aus, dann wieder 100m an. Eher von 200m an (Ausfahrt Gerätehaus aus der ungeräumten Seitenstraße), dann auch mal 2km aus, wieder 500m an (Seitenstraße als Verbindungsweg) und dann wieder aus (Zufahrt Autobahn und AB selbst). Geschrieben von Matthias J. Du scheinst aber überhaupt nicht verstanden zu haben dass man anderswo aus Erfahrung gelernt hat und die Kisten bei entsprechender Witterung gleich auf Ketten stellt... Hab ich ja nix dagegen. Wenn die Witterung entsprechend ist. Geschrieben von Matthias J. Vielleicht (ich kenne eure Witterung ja nicht) haben wir aber auch einfach durch mehr Schnee und mehr Einsätze öfter das Problem und mehr Erfahrungen damit. Ich vermute durch deutlich mehr Schnee. Wie schon gesagt, bei uns fallen mal ein paar cm, zumindest die Hauptstraßen sind aber recht schnell schnee- und eisfrei während sich auf den Seitenstraßen schonmal eine festgefahrene Schneedecke bildet, die dann auch schnell ziemlich glatt wird. Geschrieben von Matthias J. Wie ich ganz oben mal erwähnt habe, haben unsere Hubarbeitsbühnen im Betrieb wegen diverser Erfahrungen mittlerweile auch keine Schleuderketten mehr (sondern richtige Ketten). Vermutlich ist aber eine Firma mit 1800 MA und 36 Hubarbeitsbühnen mit einem Einzugsgebiet vom Voralpenraum bis ins tiefste Allgäu unerfahrener bei sowas als du. Beim Einzugsgebiet Voralpenraum bis ins tiefste Allgäu gehe ich von deutlich mehr Schnee als bei uns aus. Ich habe aber auch darauf hingewiesen, dass wir vermutlich von verschiedenen Voraussetzungen ausgehen. Für uns ist der "Kompromiss" Schleuderketten jedenfalls sehr gut geeignet. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830280 | |||
Datum | 21.05.2017 10:01 | 1709 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Matthias J. Entweder das oder es wird einfach gelöscht. Aussagen zum Thema Schneeketten vs. Schleuderketten gibts im Forum eigentlich schon genug. Wenn du alles löschen willst, was vom ursprünglichen Thema abweicht oder schon x mal durchgekaut wurde, musst du leider mehr als das halbe Forum löschen... Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830281 | |||
Datum | 21.05.2017 10:05 | 1860 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian A. Als ich als nicht Maschinist und nicht Offroad Fahrer habe mal gehört das man Allrad und Sperren bei stehendem Fahrzeug aktiviert! Das hängt u.a. auch vom Fahrzeug und der verbauten Technik ab. Es gibt Fahrzeuge, da darf man den Allrad nur bei stehendem Fahrzeug an- und ausschalten, bei anderen geht das problemlos während der Fahrt. Andere Fahrzeuge sind explizit so ausgelegt, dass man den Allradantrieb während der Fahrt zu- und abschalten kann. Dies macht auch in einigen Situationen durchaus Sinn. Bei Sperren ist das ähnlich, bei manchen Fahrzeugen kann man die bei jeder Geschwindigkeit zu- oder abschalten, bei anderen sollten sie nur bei langsamer Fahrt verwendet werden. Generell sollte man die Schaltvorgänge nicht unter Last und schon gar nicht bei einzelnen durchdrehenden Rädern durchführen. Gruß, Mcihael | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 830285 | |||
Datum | 21.05.2017 17:43 | 1734 x gelesen | |||
Könner wir die "urban legend" über die ach so böse Längssperre im Schubbetrieb einmal weglassen? Momentenverteilung nach dem, was die Achsen an Traktion hergeben, ist das Maximum, was ich gegen eine überbremsende und damit blockierende Hinterachse tun kann. Wenn alle Räder gleichzeitig blockieren, ist das nicht schön, aber dagegen hilft nur die Traktionskontrolle/Bergabfahrhilfe mit vollem elektronischen Overkill Grüsse Peter | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 830789 | |||
Datum | 09.06.2017 15:22 | 1551 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Beispiel: Wir haben oft im Winter den Fall, dass vom Gerätehaus abgehend die ersten 100m Schnee/Eis vorhanden ist (bis zur Hauptstraße), diese dann komplett trocken ist, nach 2km kommt eine Seitenstraße von 500m, steil abwärts, oft noch schneebedeckt. Keiner unserer Ma käme da auf die Idee, durchweg mit Schleuderketten zu fahren. Die könnte ich nämlich dann, genau wie "echte" Ketten, anschließend wegwerfen. Was für ein Blödsinn, nach 2km Einsatzfahrt auf Asphalt haben die richtigen Schneeketten noch nichtmal richtige Spuren von der Fahrt, wenn dem so wäre wie von dir beschrieben dann bräuchten wir jeden Winter neue Ketten für alle Fahrzeuge. Man muß auf Asphalt angepasst fahren, aber lieber verliere ich da ein paar Sekunden und habe dann im Schnee einen echten Gewinn an Sicherheit. Schleuderketten werden gerne vergessen, sowohl an- als auch auszuschalten, und haben eben ganz klare Grenzen, an eine richtige KEtte kommen sie niemals ran. Gruß Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 830790 | |||
Datum | 09.06.2017 15:24 | 1445 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Unter anderem auch während der Fahrt weggeflogen, weil es auf die komplett schneefreie Autobahn zum Einsatz ging (die Orts- und Seitenstraßen waren noch schneebedeckt) und der Ma meinte, den Verkehr nicht mit 50km/h aufhalten zu wollen. Die Kette hielt immerhin etwa 3km mit Tempo 80-90. Gut, man konnte sie sogar nochmal aufsammeln und zu Hause zusammenflicken. In gutem Zustand war die aber nicht mehr. Bei der Entfernung und dem Tempo: Wie wärs mit runter machen und dann normal fahren? Die Zeit holst dann locker rein. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830793 | |||
Datum | 09.06.2017 16:15 | 1309 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christian S. Bei der Entfernung und dem Tempo: Wie wärs mit runter machen und dann normal fahren? Die Zeit holst dann locker rein. Eben das hätte ich auch so gemacht, der damalige Ma/GF leider nicht. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830794 | |||
Datum | 09.06.2017 16:20 | 1342 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christian S. Schleuderketten werden gerne vergessen, sowohl an- als auch auszuschalten, Den Fall hatten wir jetzt hier noch nicht. Geschrieben von Christian S. und haben eben ganz klare Grenzen, an eine richtige KEtte kommen sie niemals ran. Dass sie an eine vollwertige Kette nicht rankommen, hatte ich auch so geschrieben. Für manche Anwendungsfälle sind sie aber der beste Kompromiss. Bei unseren Schneeverhältnissen hatte ich noch keine Situation, wo sie nicht ausreichten. Das mag in anderen Gegenden natürlich ganz anders aussehen. Mehr als 10cm Schneedecke auf einer Straße sind selbst bei Nebenstraße bei uns relativ selten. Auf Hauptstraßen sowieso, da wird dann recht zügig geräumt. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 830795 | |||
Datum | 09.06.2017 17:36 | 1369 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Mehr als 10cm Schneedecke Eigentlich ist der verbleibende "Millimeter" zwischen Reifen und Fahrbahndecke der Teil auf den es ankommt. Hoher Schnee ist eher von Vorteil weil unsere nicht vorhandenen *Winterreifen mit ihren gr. Profilblöcken einigermaßen Traktion aufbauen können. *Winterreifen im Bezug auf Gummimischung und Laufflächengestaltung für Schnee und Eisglätte "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 830801 | |||
Datum | 10.06.2017 00:29 | 1325 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas M. Eigentlich ist der verbleibende "Millimeter" zwischen Reifen und Fahrbahndecke der Teil auf den es ankommt. Schon klar. Mir ging es eher darum, dass bei großen Schneehöhen Schleuderketten nicht mehr so gut funktionieren. Da geht es nur noch mit "richtigen" Ketten. Gruß, Michael | |||||
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