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ThemaVerfügbarkeit Bw-Technik, v.a. von den Hubschraubern...136 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW814340
Datum30.11.2015 09:4735318 x gelesen
Hallo,

ohne Worte...

"Das Heer hat bei seiner Einsatzbereitschaft besondere Probleme mit den Hubschraubern. Von den insgesamt 40 Transporthubschraubern NH90 flogen im Schnitt nur fünf Stück. Das entspricht einer Einsatzbereitschaft von 22 Prozent. Gründe sind fehlende Ersatzteile und zu wenig Wartungskapazitäten.
..
Vom Hubschrauber Tiger gibt es insgesamt 43 Stück, davon 23 im Verfügungsbestand des Heeres. Davon flogen aber nur sieben. Das ist eine Einsatzbereitschaft von 26 Prozent. Auch hier fehlen laut Bericht Personal und Ersatzteile."

Die CH53 fehlen sicherheitshalber in der Liste gleich ganz..

http://www.focus.de/politik/deutschland/erschreckende-zahlen-bundeswehr-will-gegen-den-is-kaempfen-doch-die-waffensysteme-sind-nicht-einsatzbereit_id_5120198.html

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg814341
Datum30.11.2015 09:5823267 x gelesen
hallo,

ergänzend gefragt:

wie sieht es mit derartiken Kapazitäten bei den hier stationierten NATO-Streitkräften aus?

Z.b. den USA

Haben die noch Hubschrauber in Deutschland stationiert?

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen814342
Datum30.11.2015 11:4422574 x gelesen
Hallo,

also die US-Army (namentlich die 12th Aviation Brigade) unterhält meines Wissens 2 Helipads bei Ansbach. In Katterbach sind die Transporthubschrauber stationiert ( ca 50 UH-60 Blackhawk bzw deren Versionen und ca 12 CH-47 Chinook) und in Illesheim die Kampfhubschrauber (48 AH-64). Allerdings sollte das ganze 2015 stark reduziert werden ( -3 Chinook - 39 Blackhawk und -24 Apache) Inwiefern das schon so umgesetzt wurde weiß ich nicht.

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AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen814343
Datum30.11.2015 11:5522264 x gelesen
noch dazu muss ich sagen das das natürlich nur die theoretischen Zahlen sind. Wieviele davon tatsächlich flugfähig sind bzw überhaupt vor Ort und nicht im Irak oder sonst wo auf der Welt unterwegs weiß man nicht.

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW814345
Datum30.11.2015 12:3222036 x gelesen
Nun ja, wenn die BW schon mit Besenstielen ins Manöver zieht und für ein Batallion fast das ganze Heer geplündert werden muß :-)

Stell dir vor die Feuerwehr Düsseldorf wird auf 70 % Bestand herunter gefahren, wie es dann aussehen könnte?

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen814346
Datum30.11.2015 12:3922041 x gelesen
noch dazu muss ich sagen das das natürlich nur die theoretischen Zahlen sind. Wieviele davon tatsächlich flugfähig sind bzw überhaupt vor Ort und nicht im Irak oder sonst wo auf der Welt unterwegs weiß man nicht.

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AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen814352
Datum30.11.2015 15:4021889 x gelesen
So habe mich nochmal versucht schlau zu machen. Sowohl die RAF ( die in GB die schweren und mittleren Transporthubschrauber einsetzt) als auch die BFG ( Britische Streitkräfte in Deutschland) haben wohl keine ständigen fliegende Einheiten mehr in Deutschland. GB plant wohl den Gesamtabzug aller Einheiten aus Deutschland bis 2020

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AutorTim 8K., Berlin / Berlin820392
Datum26.05.2016 14:2420503 x gelesen
Gestern kam es zu einem Flugunfall. Bei diesem verlor ein Huhbschrauber der Bundeswehr einen Außenlastbehälter.
http://www.mz-web.de/jessen/bundeswehr-in-holzdorf-militaerhubschrauber-verliert-4800-liter-behaelter-24122354

Ist bekannt, ob die Außenlastbehälter bis zum Abschluss der Untersuchung am Boden bleiben müssen?

Mein Beitrag, meine Meinung.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW820395
Datum26.05.2016 16:2720213 x gelesen
Geschrieben von Tim K.
Ist bekannt, ob die Außenlastbehälter bis zum Abschluss der Untersuchung am Boden bleiben müssen?


Ich verstehe deine Frage nicht.
Unfalluntersuchungen , vor allem die der Luftfahrtbehörden, dauern schon mal Monate und Jahre, da wäre es schon blöd wenn die Teile vor Ort bleiben müssen....auch wenn man bedenkt das die gerne in Laboren unters Mikroskop kommen oder die Gutachter in einer warmen und trockenen Halle aus einem zerbeultem Puzzle ein Flugzeuge bauen.

Ist aber alles egal, denn welche FW räumt aus eigenem Antrieb eine Unfallstelle ab?

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorDani8el 8W., Iserlohn / NRW820396
Datum26.05.2016 16:3020086 x gelesen
Hallo,
ich denke eher die Frage zielte darauf ab, ob die Bundeswehr die Außenlastbehälter nun gesperrt hat, d.h. sie aktuell nicht zur Nutzung freigegeben sind.

Gruß
Daniel

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AutorTim 8K., Berlin / Berlin820397
Datum26.05.2016 16:3320275 x gelesen
Geschrieben von Daniel W. die Frage zielte darauf ab, ob die Bundeswehr die Außenlastbehälter nun gesperrt hat, d.h. sie aktuell nicht zur Nutzung freigegeben sind.

Richtig.

Mein Beitrag, meine Meinung.

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AutorCars8ten8 K.8, Ludwigsburg / 820409
Datum28.05.2016 11:1219520 x gelesen
Nur zuer Info..

Ich war vor 3 Monaten auf dem Weg zum Hausarzt..
Dann irritierte mich ein knatternde Geräusch und ich schaute mich um dann beim Blick Richtung Westen sah icch den Grund.

Insgesamt 7 Kampfhubschraber flogen in V-Formation über Schwäbisch Hall im relativen Niederigflug (unter 500m auf alle Fälle) und im "Schlepptau" 4 dicke Doppelrotorenhelis..

Bin leider kein Experte in dem Bereich..
Aber die Richtung aus der die kamen war von uns (Schwäbsch Hall) aus gesehen grob Ludwigburg-Bietigheim-Bissingen.

Flugrichtng auf alle Fälle Ansbach.

War nicht der einzige der da arg irritiert oder in gewisser Sorge was los sein könnte war.

In der Masse also 11 Helis dieses Kalibers kann ich mich nicht erinnern dass ich je soviele hier im Hohenlohischen sah bisher,nichtmal bei Übungen.

Es war um 12 Uhr mittags,als ich das sah.

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AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen820410
Datum28.05.2016 11:1719369 x gelesen
Das waren dann wohl die Amis der 11th aus Ansbach

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AutorDani8el 8Z., Ansbach / Bayern820412
Datum28.05.2016 12:2619422 x gelesen
Solche Formationen sind in der Region öfters zu sehn.


Mittlerweile ist hier die 12th Combat Aviation Brigade stationiert.

Die 12. US-Heeresfliegerbrigade verfügt über 110 Hubschrauber. Auf dem Flugplatz Katterbach sind 50 Transporthubschrauber UH-60 Blackhawk und 12 schwere Transporthubschrauber CH-47 Chinook stationiert. 48 Kampfhubschrauber AH-64 Apache sind ausschließlich in Illesheim beheimatet, weitere Hubschrauber sind in Wiesbaden und Landstuhl stationiert.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820413
Datum28.05.2016 13:4019551 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Daniel Z.

Auf dem Flugplatz Katterbach sind 50 Transporthubschrauber UH-60 Blackhawk und 12 schwere Transporthubschrauber CH-47 Chinook stationiert.


Wie weit sind diese dort stationierten CH-47 Hubschrauber verfügbar, um solche ( o.ä. ) Löschwasseraußenbehälter bei Bedarf aufzunehmen. Bis vor paar Jahren waren die in der Coleman Barracks Mannhein stationierten CH-47 der US-Army dafür auch vorgesehen und abrufbereit.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorDani8el 8Z., Ansbach / Bayern820417
Datum28.05.2016 15:2719454 x gelesen
Nunja seit dem 11. September sehr unwahrscheinlich das da kurzfristig was zu bekommen ist.
Allerdings hab ich da keinerlei offiziellen Infos. Standartmäßig darf man die US-Helis in keiner Planung berücksichtigen.

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AutorDani8el 8R., Lauterbach / Hessen820420
Datum28.05.2016 19:5319276 x gelesen
Das hatte ich ja weiter oben schon geschrieben.

Ganz abgesehen davon das die Stückzahl gerade der chinook in Deutschland weiter reduziert werden soll. Und eine Art "rundumdieuhr" Rufbereitschaft haben

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg820491
Datum30.05.2016 19:0118860 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Bis vor paar Jahren waren die in der Coleman Barracks Mannhein stationierten CH-47 der US-Army dafür auch vorgesehen und abrufbereit.

In wie weit waren die Besatzungen den in deutschen Waldbrandbekämpfungstaktiken den geschult? Das was ich zu dem Thema von deutschen CH53-Crews dazu gehört habe war mehr als ernüchternd.

Gruß Ralf

Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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AutorThom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz820606
Datum02.06.2016 16:2319124 x gelesen
Beim aktuellen Hochwasser an der Ahr haben 2 SAR-Hubschrauber vom Hochwasser eingeschlossene Personen ausgeflogen.

Infos und Bilder


Gruß
Thomas

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820610
Datum02.06.2016 17:4618900 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas M.

Beim aktuellen Hochwasser an der Ahr haben 2 SAR-Hubschrauber vom Hochwasser eingeschlossene Personen ausgeflogen.


Auch bei den Unwettern in Niederbayern wurden einige vom Wasser eingeschlossene Personen durch Polizei (?) Hubschrauber gerettet.
Und zu seeligen LSHD-Zeiten plante man sogar eine eigene Luftschutz-Hubschrauberdienst.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820627
Datum03.06.2016 08:2618982 x gelesen
Guten Tag

das THW kooperiert ( lieber ? ) mit einer privaten Heli-Firma:

-< THW " Airbus unterstützt THW-Einsätze bei Naturkatastrophen "

Die Airbus Helicopters Foundation hat heute eine Partnerschaftsvereinbarung mit dem Technischen Hilfswerk (THW) unterzeichnet. Dem THW, welches Einsätze bei internationalen Naturkatastrophen und Notlagen koordiniert und umsetzt, werden damit künftig Hubschrauber für Lufttransporteinsätze zur Verfügung gestellt.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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AutorWern8er 8G., Blankenburg (Harz) / Sachsen-Anhalt820628
Datum03.06.2016 08:3118846 x gelesen
Nichts neues; unser Bundesland ist diesen Schritt nach ziemlich *nervenaufreibenden Erfahrungen* :-/ bei der Anforderung von Hubschraubern der Bundeswehr nach/anlässlich eines Waldbrandes in 2011 auch gegangen:

Erlass und Rahmenvereinbarung LSA

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner

"Kleine Taten die man ausführt sind besser als große, über die man nur redet!"

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.820633
Datum03.06.2016 09:3818848 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.das THW kooperiert ( lieber ? ) mit einer privaten Heli-Firma:
Braucht die Bundeswehr nicht jedesmal ein einsatzbezogenes Mandat wenn sie außerhalb der NATO operiert? Bei bewaffneten Einsätzen außerhalb des V-Falles auch in den NATO-Grenzen (siehe Patriot Stellungen in der Türkei).

Zum anderen hat Airbus Helicopters anscheinend ein globales Netzwerk. Bei einem Erdbebeneinsatz in beispielsweise Indonesien müsste die Bundeswehr erst vor Ort einen Stützpunkt aufbauen. Weil mit hinbringen alleine ist es nicht getan. Airbus ruft seine Servicearea South Asia an, sagt denen, dass in acht Stunde 40 THWler kommen, die dann vom nächstgelegenen vorhandenen Stützpunkt verteilt werden. Heli kehrt zurück, wird getankt und gewartet.

Insgesamt sehe ich da nicht so das große Problem drin.

Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW820634
Datum03.06.2016 09:4318839 x gelesen
Geschrieben von Christian B.Braucht die Bundeswehr nicht jedesmal ein einsatzbezogenes Mandat wenn sie außerhalb der NATO operiert?
Und nicht jedes Land lässt gerne eine Fremde Armee ins Land, ich denke gerade wenn es schnell gehen muss lassen sich so viele Erklärungen und Beschwichtigungen vermeiden.

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frei n.Bmark

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg820654
Datum04.06.2016 18:5618554 x gelesen
Geschrieben von Tim K.Ist bekannt, ob die Außenlastbehälter bis zum Abschluss der Untersuchung am Boden bleiben müssen?
Nein die können weiter in Betrieb bleiben. Der Einsatz wurde am Wochenende auf der ILA ja auch vorgeführt. Nach meinen Erkenntnissen hat es wohl einen Montagefehler am Lasthaken gegeben. Die Untersuchungen sind nicht abgeschlossen, es bestehe derzeit aber keine Veranlassung die Verwendung zu untersagen.

Gruß Ralf

Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

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AutorDani8el 8R., Reppenstedt / Niedersachsen821349
Datum28.06.2016 18:2218432 x gelesen
Neuigkeiten!!!

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW821350
Datum28.06.2016 18:3818561 x gelesen
Geschrieben von ---http://www.deutschesheer.de--- Zur Sicherstellung der Dauereinsatzaufgabe SAR (Land) ist entschieden worden, das Hubschraubermuster Bell UH-1D über den 31. Dezember 2016 hinaus für bis zu 30 Monate zu nutzen. Dies ist eine Übergangslösung bis zur Einführung eines neuen SAR-Hubschraubers.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg821967
Datum25.07.2016 20:0218525 x gelesen
Guten Tag

bezüglich Hubschrauber, beim Amoklauf in Müchen wurden u.a. BW-Hubschrauber in Alarmbereitschaft versetzt:

-> Spiegel.de " Bundeswehreinsatz im Inneren: Von der Leyens kalkulierte Mobilmachung "

[..]Am frühen Abend fiel dann eine bemerkenswerte Entscheidung. Nach einem Telefonat mit der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen versetzte Generalinspekteur Volker Wieker eine Feldjäger-Einheit in München, einige Sanitätstrupps sowie die Hubschrauber-Regimenter in Bereitschaft. Insgesamt wurden 100 Soldaten für den möglichen Einsatz aktiviert.[...] Wäre es zu weiteren Schusswechseln gekommen, wären die Krankenhäuser überlastet gewesen, hier hätten die gut geschulten Sanitätssoldaten helfen können, im schlimmsten Fall mit Helikoptern.*

* wie ist dieser letzte Absatz zu verstehen ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen821971
Datum25.07.2016 22:1218223 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D."hier hätten die gut geschulten Sanitätssoldaten helfen können, im schlimmsten Fall mit Helikoptern.*"

Damit könnten dann ja eigentlich nur die NH-90 aus Niederstetten oder die CH-53 aus Laupheim gemeint sein, was anderes ist da ja nicht in der Gegend.

Gruß Marcus

meine Meinung, nur zu diesem Thema.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg821972
Datum25.07.2016 22:1518458 x gelesen
Guten Abend

Geschrieben von spiegel.de

Wäre es zu weiteren Schusswechseln gekommen,[...]hier hätten die gut geschulten Sanitätssoldaten helfen können,

Evtl. mit " geschützten Patientenlandtransportfahrzeugen", sprich Sanitätspanzer. Wie weit sind solche geschützten RTW/KTW der BW in den San_einheiten verfügbar ?
Die Bundeswehr sucht z.Zt. selbst ein Fahrzeug, ein mittleres geschütztes Verwundetentransportfahrzeug.



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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AutorFlor8ian8 M.8, Ingolstadt / Bayern821976
Datum26.07.2016 08:3818041 x gelesen
Geschrieben von Marcus N.Damit könnten dann ja eigentlich nur die NH-90 aus Niederstetten oder die CH-53 aus Laupheim gemeint sein, was anderes ist da ja nicht in der Gegend.

In München gibt es auch noch die Sanitätsakademie der Bundeswehr. Da ist entsprechend Manpower aber auch (Ausbildungs-)Material vorhanden.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg821977
Datum26.07.2016 08:4217978 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Florian M.

In München gibt es auch noch die Sanitätsakademie der Bundeswehr. Da ist entsprechend Manpower aber auch (Ausbildungs-)Material vorhanden.


Verfügt die " Sanitätsakademie der Bundeswehr " über geschützte Sanitätsfahrzeuge die kurzfristig abrufbar wären ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern821979
Datum26.07.2016 09:3017866 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Verfügt die " Sanitätsakademie der Bundeswehr " über geschützte Sanitätsfahrzeuge die kurzfristig abrufbar wären ?
Sollte eigentlich schon Fahrzeuge in München sein.
Wenn die Ausbildung betreiben, brauchen sie auch Ausbildungsmittel.

Desweiteren ist in Dornstadt das 3. Sanitätsregiment mit 2 Krankentransportkompanien stationiert.
Somit sollte in 1-1 1/2 Std ohne Probleme mehrere ausreichend geschützte Rettungsfahrzeuge zur Verfügung stehen.

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AutorJörn8 V.8, Grafrath / Bayern821980
Datum26.07.2016 09:37   18051 x gelesen
Geschrieben von Florian M.Da ist entsprechend Manpower aber auch (Ausbildungs-)Material vorhanden.

An einem Freitagabend? Wir reden schon von unserer deutschen Bundeswehr?

Die Vorhaltung außerhalb der regulären Dienstzeiten war zu meinen Zeiten während bzw. nach 9/11 schon erbärmlich, mit den Einsparungen der vergangenen 15 Jahre wird das nur noch schlimmer geworden sein. Nicht umsonst gibts den Spruch das man den Krieg in Deutschland zwischen 16 und 7 Uhr kampflos gewinnt.

Unsere Armee ist für solche Lagen weder personell noch austattungstechnisch überhaupt in der Lage in angemessenen Zeiten in solche Situationen einzugreifen.

Das was die Politik da dieser Tage bzgl. Inlandseinsatz von sich gibt ist pure Augenwischerei!

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg821981
Datum26.07.2016 09:5217824 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Jörn V.An einem Freitagabend? Wir reden schon von unserer deutschen Bundeswehr?
Das gilt auch für andere Bereiche wo der KatS z.B. auf Resource von Firmen zurückgreift.

In sehr vielen KatS-Plänen ist festgelegt das bestimmte Geräte von Firmen anzufordern sind.

Macht das mal an einem Sonntagvormittag :-()

Das ist kein BW-spezifisches Problem sondern ein grundsätzliches Problem wenn man auf externe Ressourcen zugreifen möchte.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorTilo8 B.8, Wendelstein / Bayern821993
Datum26.07.2016 15:1317657 x gelesen
Hallo,
Hier ist ein Tonmitschnitt des BMVg zu finden, wonach Feldjäger und örtliche Sanitätskräfte in Bereitschaft versetzt wurden. Hubschrauber werden nicht thematisiert. Auch über die Ausstattung, bzw. Fahrzeuge, ist dem Sprecher der BW nichts bekannt.

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AutorTilo8 B.8, Wendelstein / Bayern821994
Datum26.07.2016 15:1417574 x gelesen
Geschrieben von Tilo B.Tonmitschnitt des BMVg es handelt sich um einen Tonmitschnitt der PK des BMVg

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AutorSimo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg821997
Datum26.07.2016 16:0717711 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.
Zitat Spiegel:
[..]Am frühen Abend fiel dann eine bemerkenswerte Entscheidung. Nach einem Telefonat mit der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen versetzte Generalinspekteur Volker Wieker eine Feldjäger-Einheit in München, einige Sanitätstrupps sowie die Hubschrauber-Regimenter in Bereitschaft. Insgesamt wurden 100 Soldaten für den möglichen Einsatz aktiviert.[...] Wäre es zu weiteren Schusswechseln gekommen, wären die Krankenhäuser überlastet gewesen, hier hätten die gut geschulten Sanitätssoldaten helfen können, im schlimmsten Fall mit Helikoptern.* Zitatende:

* wie ist dieser letzte Absatz zu verstehen ?


Letzte Woche hatte ich im Rande der Sitzung des Führungsstabes unseres Landkreises Kontakt mit einem Vertreter des Kreisverbindungskommands. Der hat berichtet, dass das Landeskommando die Nachrichtenlage im Auge behält und auch ggf. auch ohne konkrete Anforderung Vorbereitungen trifft, um mögliche Anforderungen durch die zivilen Behörden schnell bedienen zu können.

Gruß
Simon

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW822000
Datum26.07.2016 18:08   17730 x gelesen
Ich habe da einen Bericht im Hinterkopf, wo Ärtze als Bundeswehrärtze freiwillig nach Afghanistan gegangen sind. In mehreren Erfahrungsberichten kam immer wieder zur Sprache, das die dort gemachten Erfahrungen "Gold wert sind". Besonders im Hinblick auf Schussverletzungen und Amputationen durch Sprengsätze.
Welcher "normale" deutsche Klinikärzt hat diese Erfahrungen?
Außerdem war in erster Linie von Feldjägern, also Militärpolizisten die Rede. Absperrmaßnahmen, Lotsenfahrten und ähnliches hätte ggf die örtliche Polizei entlasten bzw. unterstützen können.
Ich verstehe die Aufregung in der Öffentlichkeit nicht. Es war war nie der Einsatz der KSK im Gespräch. Zum Sandsack schleppen und Bäume schneiden darf man die Bundeswehr einsetzen. Also warum nicht auch hier auf Anforderung?

Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW822001
Datum26.07.2016 19:5617606 x gelesen
Wobei die Frage dann sich stellt ob KSK oder Feldjäger in´dem Fall zeitnah zur Verfügung gestanden hätten.......
Freitag nach 18:00 ist die Bundeswehr im allgemeinen ja im Wochenende.

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP822002
Datum26.07.2016 20:0617420 x gelesen
Aktuell hat die BW hier bei der WTD einen AB- RTW in geschützter/ autarker Version in Erprobung.

Dies ist meine Meinung.

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AutorMark8us 8S., Nideggen / NRW822003
Datum26.07.2016 20:3318386 x gelesen
Kleine Geschichte aus der Nordeifel: Am 05. Mai diesen Jahres kam es hier in Nideggen in einem wirklich schwer zugänglichen Waldstück zu einem kleinen Waldbrand. Da die Einsatzstelle nur unter großem Aufwand zu erreichen war und die Löscharbeiten zudem in dem steilen Gelände gefährlich waren kam man auf die Idee die ca. 30 km in Simmerath (Kreis Aachen) stationierten Löschwasserbehälter und die dafür erforderlichen CH 53 der Bundeswehr anzufordern, oder besser gesagt dieses in Erwägung zu ziehen. Letzter bekannter Standort der CH 53 - Koblenz. Im Laufe einiger Telefonate stellte sich heraus das die Löschwasserbehälter nicht mehr in Simmerath stehen sondern nach Münster gebracht wurden. Ebenfalls wäre eine CH 53 nur in Münster verfügbar gewesen. Der Löschwasserbehälter hätte aber per Anhänger den weg in die Eifel suchen müssen, da die Maschine nicht so weit mit dem Behälter fliegen kann, zudem war man sich nicht sicher ob die Besatzung das löschen mittels der Behälter überhaupt beherrscht hätte.

Wir haben Schläuche verlegt.....

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern822016
Datum27.07.2016 09:0817321 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Freitag nach 18:00 ist die Bundeswehr im allgemeinen ja im Wochenende.

Genau, im allgemeinen, ............


Gruß

Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW822017
Datum27.07.2016 09:4817405 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Wobei die Frage dann sich stellt ob KSK oder Feldjäger in´dem Fall zeitnah zur Verfügung gestanden hätten.......
Freitag nach 18:00 ist die Bundeswehr im allgemeinen ja im Wochenende.

In den Berichten stand übereinstimmend das Feldjäger in Bereitschaft versetzt wurden. Also muß es geklappt haben.
Und die KSK war mit Sicherheit einsatzbereit, obwohl es für München erst mal keine Option war. Schließlich kann jederzeit / weltweit ein Einsatz für die KSK kommen.Und da wartet man nicht bis Montag Morgen.
Bezüglich Freitag 18:00 Uhr gebe ich euch Recht. Aber das ist in unseren Köpfen aus der Zeit der Wehrpflicht hängen geblieben. Auch ich hätte großen Zweifel das ich zeitnahe, insbesondere am Wochenende (incl Freitag 18:00 Uhr) ein paar hundert Soldaten zum Sandsack schleppen bekomme. Dann wohl eher Feldjäger oder KSK :-)

Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg822020
Datum27.07.2016 12:5117482 x gelesen
hallo,

ich denke die BW hat auch an Wochenenden eine gewisse Mindestbesetzung und Strukturen um dienstfreie Kräfte zurückrufen zu können.

Sicherlich im geringen Umfang aber dennoch so das die nach angemessener Zeit reagieren können

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorMatt8hia8s B8., Göppingen / Baden-Württemberg822022
Datum27.07.2016 15:3917415 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.ich denke die BW hat auch an Wochenenden eine gewisse Mindestbesetzung und Strukturen um dienstfreie Kräfte zurückrufen zu können.

Ob es heute noch Nato-Alarm oder Roten Faden gibt, wer weis...

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg822023
Datum27.07.2016 16:3917503 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Hubert K.Dann wohl eher Feldjäger oder KSK :-)
ich gehe davon aus das die auch Sandsäcke schleppen können ,-)

duck&renn

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorSeba8sti8an 8 A.8, Heitersheim / Baden Würtenberg822025
Datum27.07.2016 22:0117312 x gelesen
Ich sage mal so Feldjäger waren zumindest früher 24/7 anwesend!
Aber das genauso wie die Polizei. Es gibt da dann kameraden die im Streifen Dienst unterwegs sind!
Das nennt sich dann dienstkomando und diese sind halt immer besetzt mit Personal und das sind vielleicht zwischen 1&3 streifen pro DK! Im FigReg3 gibt es 8 Kompanien die ein DK stellen!
Also kann man da sicher 10-20 Leute zusammenziehen aus dem Regimentsbereich!
Wenn man das dienstfreie Personal aktivieren kann bekommt Mann in München sicher 20-30 Fjg zusammen.
Aber sicher nicht in kurzer Zeit.
In einem Artikel stand etwas von 900 Soldaten im Regiment!
Das auf 8 Standorte verteilt! Davon ist eine Stabs und Versorgungs Kompanie und 8 DK
Davon ist nicht jeder Soldat im Besitz der Feldjäger ATN
Feldjäger im Sinne von einsatzbereit ausgebildet und einsatzfähig sind mindestens im Rang eines Feldwebel.

Jetzt frage ich mich wieviele Soldaten werden da am Freitag Abend zur Verfügung gestanden haben?

Grus Basti

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AutorJörn8 V.8, Grafrath / Bayern822193
Datum03.08.2016 06:5517022 x gelesen
Geschrieben von Hubert K.In den Berichten stand übereinstimmend das Feldjäger in Bereitschaft versetzt wurden. Also muß es geklappt haben.

Immerhin, ca. 100 Mann, ohne Benennung der Funktionen:

Geschrieben von Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2016 Hier wollte die Bundeswehr zunächst nicht mit einer Zahl herausrücken, schob dann aber nach, es habe sich um "etwa 100 Kräfte" gehandelt - ohne zu präzisieren, wie viele davon Feldjäger gewesen wären und wie viele etwa Sanitäter.


Geschrieben von Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2016 Aber zurück zum konkreten Fall: Was hätte die Bundeswehr in München leisten können, was die Polizei nicht vermochte? "Die Frage muss anders herum gestellt werden", sagt Schelleis. "Was hätte durch die zuständigen Behörden gefordert werden können?" Dann zählt er auf, was die Feldjäger hätten anbieten können: "Bereitstellung von Absperrmaterial, Einsatz von Sprengstoffspürhunden, Einsatz von Bergemitteln, Brandbekämpfung, Wassertransport." Das klingt nicht so, als hätte die Polizei es nicht selbst hinbekommen, auch im Fall einer Eskalation.

Also faktisch nichts, was andere "Dienstleister" wie Zoll, Feuerwehr & THW nicht auch hätten leisten können.

Fazit: Vom Einsatz "kämpfender"/ bewaffneter Truppen ist man vermutlich sowohl rechtlich/formell, als auch zeitlich/logistisch noch Lichtjahre entfernt.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-bundeswehr-im-innern-ueben-fuer-den-extremfall-1.3104828

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg822306
Datum08.08.2016 11:1317441 x gelesen
Guten Tag

Dazu aktuell:

-> ZEIT " Bundeswehr im Inneren: Soldaten können es nicht besser "

[...]Helfen könnte die Bundeswehr der Polizei ansonsten mit Transportkapazität vor allem in der Luft: Flugzeuge sind bei der Truppe allerdings seit Jahren ein erheblicher Mangel. Die Transall-Maschinen sind seit Jahrzehnten im Einsatz. Auch bei den Hubschraubern hat die Bundeswehr immer wieder Probleme. Und über Fahrzeuge verfügen zivile Rettungskräfte, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und Polizei zur Genüge. Lediglich gepanzerte Transporter, die auch Panzerfäusten und schwerem Gewehrfeuer standhalten können, sind bei der Polizei noch zu wenige vorhanden. Auf dem Markt sind allerdings Mannschaftswagen und Jeeps mit hoher Schutzklasse zu kaufen: Auf der Rüstungsmesse Eurosatory in Paris vor wenigen Wochen präsentierten Rheinmetall aus Deutschland, Nexter aus Frankreich und viele andere Konzerne solche gepanzerten Fahrzeuge für die Polizei. [...]


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg822873
Datum31.08.2016 17:3916759 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Bernhard D.

Evtl. mit " geschützten Patientenlandtransportfahrzeugen", sprich Sanitätspanzer.

Wird z.Zt. auch diskutiert:

-> ZEIT " Bundeswehr und Polizei üben gemeinsam für den Terrorfall "

[..]infrage kämen beispielsweise der Einsatz von Feldjägern zur Absicherung von Bahnhöfen oder eine Unterstützung mit gepanzerten Sanitätsfahrzeugen.

und bei ABC-Lagen:

Das Argument, die Polizei sei bei Terrorattacken mit ABC-Waffen auf die Bundeswehr angewiesen, führe in die Irre, sagte er. Bereits heute sei klar und nicht weiter regelungsbedürftig, dass die Polizei bei Anschlägen dieser Art selbstverständlich die Amtshilfe der Bundeswehrexperten in Anspruch nehmen würde.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg828155
Datum07.03.2017 08:3115708 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Bernhard D.

Wird z.Zt. auch diskutiert:

-> ZEIT " Bundeswehr und Polizei üben gemeinsam für den Terrorfall "



und jetzt konkret geübt:

-> spiegel.de " Bundeswehr und Polizei üben gemeinsam den Antiterrorkampf "

Der Einsatz von Soldaten gegen Terror in Deutschland ist umstritten - aus Sicht der Regierung aber nötig. Polizei und Bundeswehr trainieren heute für den Ernstfall. Die Szenarien der Simulation sind erschreckend.

Interessante Szenarien, beispielsweise:

In Düsseldorf kommt es an einem Flughafenterminal zu einer Explosion. Die Rede ist von 20 Toten und Hunderten Verletzten. Ein Smartphone wird gefunden. Die Daten weisen auf mögliche weitere Attentate an den Flughäfen Köln/Bonn sowie Münster Osnabrück hin.
Ein Spediteur meldet sich bei der Polizei in Hamburg. Er habe den Kontakt zu seinem Lastwagenfahrer verloren. Die Ladung: Gefahrgut. Das GPS-Tracking ist dabei ausgefallen. Womöglich stehen die Attentäter aus Bremen im Zusammenhang mit dieser ominösen Lkw-Fahrt.


Das spielt MANV- und Gefahrgutlagen zu.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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AutorThor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen828156
Datum07.03.2017 09:2715430 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Bernhard D.
und jetzt konkret geübt:

-> spiegel.de " Bundeswehr und Polizei üben gemeinsam den Antiterrorkampf "


Was für ein Terrorpanik-Bullshit-Plot.
Und eigentlich keine einzige Bw-spezifische Lage dabei.


Geschrieben von Bernhard D.
Das spielt MANV- und Gefahrgutlagen zu.


Blödsinn. Diese Phantasterein eines erklärten Verfassungsfeindes mit Ministerposten haben nun genau was an der realen Lage gegenüber letzter Woche verändert?


Gruß,
Thorben

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg828161
Datum07.03.2017 12:1415201 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thorben G.

Was für ein Terrorpanik-Bullshit-Plot


Die Sache ist ja nicht unumstritten, siehe z.B.:

-> ZEIT " Bundeswehr und Polizei proben bewaffneten Antiterroreinsatz "

In mehreren Bundesländern üben Polizei und Bundeswehr gemeinsam für einen möglichen Einsatz nach einem Anschlag. Der Einsatz von Soldaten im Inneren ist umstritten. [...]er bewaffnete Einsatz der Bundeswehr im Inland ist sehr umstritten, die Übung könnte die Debatte um ein neues Gesetz verschärfen. "Hier wird mit viel Pomp ein Szenario konstruiert, das mit der verfassungsmäßigen Realität nichts zu tun hat", sagte Innenpolitikerin Irene Mihalic (Grüne). Es habe sehr gute und historisch nachvollziehbare Gründe dafür gegeben, die innere Sicherheit ausschließlich in die Hände der Polizei zu legen. "Eine Militarisierung der Innenpolitik lehne ich daher entschieden ab, ebenso wie mit solchen Übungen eine Hintertür dazu einzubauen", sagte Mihalic.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW828165
Datum07.03.2017 14:0215210 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Das spielt MANV- und Gefahrgutlagen zu.Oft reichen auch MANV-Lagen mit besonderer Gefährdungslage, z. B. durch noch am Einsatzort vorhandene bewaffnete Terroristen (siehe Paris am Bataclan und Umgebung), um den Einsatz von bewaffneten Sanitätern der BW zu rechtfertigen - um die Verletzten aus den Gefahrenbereich zu retten. Einzig diese Soldaten haben die Ausbildung und das technische Equipment, um einen derartigen Einsatz sicher zu bewerkstelligen. Das Problem ist hierbei allerdings die örtliche und zeitliche Verfügbarkeit...

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AutorHein8er 8M., Uplengen / Nds828166
Datum07.03.2017 14:3114951 x gelesen
Hallo,

die Diskussion zum Einsatz der Streitkräfte im Inland wird in Deutschland sehr kontrovers und teilweise auch ideologisch geführt. Grundsätzlich ist der Einsatz der Bundeswehr bei inneren Lagen auch aus historischen Gründen vor hohe verfassungsrechtliche Hürden gestellt. Aber auch hier sollte man zu einer Versachlichung der Diskussion kommen. Ich empfehle sich mit den Argumenten und Vorgehensweisen beispielsweise in der Schweiz oder in Österreich auseinander zu setzen (in der Schweiz wird übrigens auch sehr intensiv über die Grenzen und Möglichkeiten gesprochen). Insbesondere die Frage, inwieweit heutige Bedrohungslagen (nicht nur physische Reallagen mit bewaffneten TäterInnen, sondern auch Cyberangriffe) zu einem partiellen Verschwimmen von innerer und äußerer Bedrohung führen (können) ist hier von Bedeutung.

Ich halte auch nichts davon, SoldatInnen prophilaktisch an jede Kreuzung zu stellen, wie das in Frankreich oder Belgien gemacht wird, aber ich halte auch nichts davon, reflexartig den Einsatz bestimmter militärischer Fähigkeiten im Inneren a priori auszuschließen. M.E. reden wir in Deutschland zu wenig über mögliche Gafarenlagen, um dann logisch (nicht ideologisch) über den Sinn oder Unsinn von möglichen Gegenmaßnahmen oder staatlichem Verhalten nachzudenken.

In einer Sachdiskussion (die, um mich zu wiederholen, in Deutschland nicht wirklich geführt wird) müssten Bedrohungslagen, Potentiale zur Abwehr und auch freiheitsrechtliche Aspekte gegeneinander abgewogen und entsprechend bewertet werden. Dazu gehört auch eine differenzierte Darstellung der jeweiligen Fähigkeiten der Polizei und der Streitkräfte, die sich natürlich unterscheiden.


Gruß

Heiner

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg828169
Datum07.03.2017 15:5314948 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Jörg E. J.

Einzig diese Soldaten haben die Ausbildung und das technische Equipment, um einen derartigen Einsatz sicher zu bewerkstelligen.

Zwischenzeitlich besteht ja ein Interesse an den Einsatzgrundsätzen etc. des BW-SanDienstes, siehe z.B.:

-> BW-SanD: Hochwertige Individualmedizin anstelle Kriegsmedizin

Terroranschläge eine neue traumatologische Herausforderung lautete am 24. und 25. Februar 2017 das Thema im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz. Als Teil eines 5-Punkte-Planes bereitet sich die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) im engen Schulterschluss mit der Bundeswehr angesichts der steigenden Terrorgefahr in Deutschland auf Anschläge vor.
[...]
Da die zivilen Kollegen und das zivile medizinische Versorgungssystem keinerlei Erfahrungen und Übung in der Behandlung dieser Verletzungen und der damit zusammenhängenden taktisch strategischen Handlungsweisen präklinisch wie klinisch hat, ist es nur logisch, dass der Sanitätsdienst der Bundeswehr dieses Know-how, diese Erfahrungen und Kenntnisse dem zivilen medizinischen Versorgungssystem zur Verfügung stellt.
Ein hervorragendes Beispiel dieser zivil-militärischen Kooperation ist die Zusammenarbeit des Sanitätsdienstes der Bundeswehr mit z.B. der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, aber auch der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie oder der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie, im präklinischen Bereich auch der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin.


Geschrieben von Jörg E. J.

Das Problem ist hierbei allerdings die örtliche und zeitliche Verfügbarkeit...

Das stellt, insbesondere bei geschützten Sanitätsfahrzeugen -wie hier schon angesprochen- wohl das größte Problem dar. Und neben geländigängigen Rettungsfahrzeuge auch noch gepanzerte Rettungsfahrzeuge für die zivilen Rettungsdienste zu fordern ?!


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


Gruß aus der Kurpfalz

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(Heinrich Heine)


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW828172
Datum07.03.2017 16:2614954 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Zwischenzeitlich besteht ja ein Interesse an den Einsatzgrundsätzen etc. des BW-SanDienstes, siehe z.B.:


Auf FB stellte das Land NRW heute eine schöne Zusammenfassung warum der Bund das darf;

land.nrw Hallo! Eine gute Frage: Das Grundgesetz erlaubt auch Bundeswehreinsätze im Inland. So sieht z.B. Artikel 35, Absatz 1, die gegenseitige Amtshilfe aller Behörden des Bundes und der Länder vor. Heißt: Wenn die Bundeswehr - als Behörde des Bundes - im Ernstfall um Hilfe gebeten wird, ist sie zur Stelle, z.B. mit Logistik, Sanitätern oder Personal.

Außerdem erlaubt Artikel 35, Absatz 2, den Einsatz von Streitkräften "bei einer Naturkatastophe oder bei einem besonders schweren Unglücksfall". Das ist zum Beispiel schon in Hamburg bei der Flutkatastrophe 1962 passiert. Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes von 2012 sagt auch, dass ein Terroanschlag ein "besonders schwerer Unglücksfall" sein kann.

Dann gibt es noch Artikel 87a, Absatz 4: Der erlaubt Soldaten "zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes den Einsatz im Inland.

Natürlich hoffen wir alle, dass diese Situation niemals eintritt! Aber leider ist es notwendig, sich für den Ernstfall vorzubereiten, das ist auch schon mehrfach in der Vergangenheit passiert. Viele Grüße!


"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW828178
Datum07.03.2017 21:3114826 x gelesen
Geschrieben von land.nrwWenn die Bundeswehr - als Behörde des Bundes - im Ernstfall um Hilfe gebeten wird, ist sie zur Stelle, z.B. mit Logistik, Sanitätern oder Personal.Hört sich gut an - nur, in welchem Zeitfenster? Wenn man zusammenrechnet, wieviel kritische Infrastruktur es bei einem möglichen Terroranschlag zu schützen gilt, kommt man mit gepanzerten Sanitätsfahrzeugen und dem dazugehörigen voll ausgebildeten Personal sehr schnell an Grenzen.

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW828179
Datum07.03.2017 21:4014744 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Und neben geländigängigen Rettungsfahrzeuge auch noch gepanzerte Rettungsfahrzeuge für die zivilen Rettungsdienste zu fordern ?!Leider nützen die Fahrzeuge allein gar nichts, wenn Verletzte bei einer anhaltenden Bedrohung wie auf einem Kriegsschauplatz eingesammelt werden müssen. Dann braucht es militärische Ausbildung und auch Waffen. Ich bezweifle, dass eine Kombination aus zivilen Rettern in gepanzerten Fahrzeugen und ein SEK der Länderpolizeien bzw. der GSG 9 der Bundespolizei dies zu leisten vermag...

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AutorThor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen828180
Datum07.03.2017 22:0914751 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Jörg E. J.um den Einsatz von bewaffneten Sanitätern der BW
Erschöpft sich deren Bewaffnung nicht in der Selbstverteidigungspistole?
Wieviele Ketten-KTW-Fahrer haben so ganz außerhalb ihres Verwendungsprofils nebenbei eine SEK-Ausbildung?
Das sind doch krampfhaft herbeigepredigte Rollen.
Den Panzerwagen als mobile Deckung parken und den seit 5...55 Minuten dort liegenden Verletzten hineinzerren, um ihn 100m weiter zu übergeben dürfte auch die Polizei noch ganz gut selbst hinbekommen.


Gruß,
Thorben

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AutorChri8sti8an 8F., Wunstorf / Niedersachsen828181
Datum07.03.2017 22:1014725 x gelesen
Hallo!
Nicht ausser Acht lassen sollte man auch die BFE+ der BPol.
Von der GSG9 ausgebildet, mit Militärischen Waffen und gepanzerten Fahrzeugen ausgerüstet, um bei Terrorlagen wie in Paris militärisch geschulte Attentäter zu bekämpfen, und zivilisten zu schützen, und auch zu retten, bzw. medizinische Versorgung durchzuführen.
Damit ist man der Diskussion über BW im Inland aus dem Weg gegangen, und hat eine Polizeieinheit auf den Häuserkampf ausgebildet.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW828182
Datum07.03.2017 23:2614798 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J.Dann braucht es militärische Ausbildung und auch Waffen. Ich bezweifle, dass eine Kombination aus zivilen Rettern in gepanzerten Fahrzeugen und ein SEK der Länderpolizeien bzw. der GSG 9 der Bundespolizei dies zu leisten vermag...

Ich denke die (B_Pol)sind sogar besser geeignet, ich zumindest möchte kein militärisches Deckungsfeuer in einer deutschen Stadt erleben

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frei n.Bmark

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AutorThor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg828188
Datum08.03.2017 08:11   14908 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Thorben G.Was für ein Terrorpanik-Bullshit-Plot.
Und eigentlich keine einzige Bw-spezifische Lage dabei.

Wow, was für ein "Sachlicher" Kommentar. :-(
Geschrieben von SPON "Vorsorge für eine unwahrscheinliche, aber denkbare Situation"
Bei mir macht sowas keine Panik. Wir müssen einfach damit Leben, dass der Teror auch in Europa und in Deutschland angekommen ist. Wir hatten bisher nur Glück. Warum sollen die Behörden nicht mal das "undenkbare" durchspielen. Wir können natürlich auch alles in rosa und mit Blümchen anmalen und uns vorstellen die Welt wäre gut...
Ein koordinierter Anschlag mit Verkehrsflugzeugen war bis zum 11. Septemeber auch undenkbar und wäre von Dir damals sicher auch so qualifiziert bewertet worden...

Geschrieben von Thorben G.Blödsinn. Diese Phantasterein eines erklärten Verfassungsfeindes mit Ministerposten haben nun genau was an der realen Lage gegenüber letzter Woche verändert?
Gewagte Behauptung. Wo sind die Beweise dazu?

Gruss Thorsten

Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW828190
Datum08.03.2017 10:2214701 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J. um den Einsatz von bewaffneten Sanitätern der BW

Und die sollen was genau machen? Menschen aus dem Gefahrenbereich holen? Dafür ist die Polizei da. Die sind auch die einzigen, die so etwas wirklich können, da jeder Verletzte in einem Feuergefecht auch Verdächtiger sein kann. Das geht bis hin zur Spurensicherung und Erhaltung.

Hinter der Häuserecke übernehmen dann die normalen Rettungsdienste wie gehabt.

Das ist eine rein Politische Vorwegname von Ereignissen damit wir die Trennung BW/Zivilleben immer mehr Schlucken. Wir sollten uns aber im Klaren darüber sein, das der Einsatz von bewaffneten Soldaten im Zivilleben einfach Menschenleben kosten und keine Sicherheit bringt. Die Soldaten sind dazu halt weder Ausgebildet, noch Ausgerüstet.
Die Polizei hat da übrigens auch erst lernen müssen, aber wer Erinnert sich noch an die Verletzten und Toten bei den RAF Fahndungen?

Die BW sollte erst mal die Sachen können, die wir "Zivil" von Ihr erwarten, wie die Bereitstellung von Lufttransporten, Bereitstellung von ABC Schutz, Bereithaltung von Vorräten, Bereithaltung von LKW und vielen jungen Menschen eine gewisse Militärische Grundbildung geben. Das sind alles Kernkompetenzen einer Armee, die die BW nicht im Ansatz hinbekommt.

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW828191
Datum08.03.2017 11:3414572 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.Ich denke die (B_Pol)sind sogar besser geeignet

Problem dabei:

Polizeiliche Aufgaben von der Polizei erledigen zu lassen ist so gar nicht innovativ...

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW828197
Datum08.03.2017 16:1214684 x gelesen
Tja, das die BW vieles nicht mehr kann ist einfach politisch gewollt. Man kämpft jetzt halt mit dem Besenstil anstatt dem MG. Trotzdem sei daran erinnert, das der erste Einsatz der BW überhaupt ein Verfassungsbruch war. Man hat kleinlaut den Verfassungsbrechern verziehen und anschließend das GG entsprechend geändert.
Auch die GSG 9 wurde gegründet, weil Jäger als Polizisten nicht geeignet waren einen Terroranschlag zu bekämpfen.

Warum machen wir eigentlich seit 70 Jahren die Augen zu und reagieren erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Könne wir nicht einfach mal alle Leute die schon mal einen Brunnen gesehen haben zusammen holen und üben wie man das Kind schnellstmöglich wieder raus bekommt?

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg828198
Datum08.03.2017 16:5814480 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Harald S.


Geschrieben von Harald S.

Bereitstellung von [...] Bereitstellung von ABC Schutz,


Lt. Bundeswehr.de kein großes Problem, auch kann man hierzu auf engagierte Reservisten zurückgreifen :

-> " ABC-Abwehrkommando der Bundeswehr "

[....]Kommt es zu schweren Unglücken oder Katastrophen, kann das ABC-Abwehrkommando der Bundeswehr gemäß Artikel 35 des Grundgesetzes zur Amts-und Katastrophenhilfe eingesetzt werden. Die Einsatzkräfte können hierbei zum Beispiel die zivilen Hilfseinrichtungen wie Feuerwehr oder Technisches Hilfswerk mit Personal und Material unterstützen. Engagierte Reservisten stehen den kommunalen Behörden als ABC-Abwehr-Berater zur Seite. Eingesetzt in Krisenstäben beraten sie dann zu möglichen Hilfe-und Unterstützungsleistungen der Bundeswehr.

Über die anderen Kernkompetenzen wie Bereitstellung von Lufttransportgerät, LKW, Sanitätsmaterial- und Fahrzeugen etc. wurde ja hier schon ausgiebig diskutiert.

Geschrieben von Harald S.

vielen jungen Menschen eine gewisse Militärische Grundbildung geben.

Dann müsste man wie kürzlich in Schweden wieder die Wehrpflicht einführen.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg828203
Datum08.03.2017 18:58   14652 x gelesen
Hallo Forum, Hallo Thorben,

Geschrieben von Thorben G.Was für ein Terrorpanik-Bullshit-Plot.
Und eigentlich keine einzige Bw-spezifische Lage dabei.
Erst einmal ruhig Brauner. Klar ist keine BW Lage dabei. Die BW soll die Zivile- Gefahrenabwehr verstärken.

Geschrieben von Thorben G.Blödsinn. Diese Phantasterein eines erklärten Verfassungsfeindes mit Ministerposten haben nun genau was an der realen Lage gegenüber letzter Woche verändert?Wenn mir vor Überlingen, der KBM in der Führungsgruppe eine Übungs- Lage vorgesetzt hätte, bei der 2 Flugzeuge in 10.000 m Höhe kollidieren. Hätte ich auch gesagt Blödsinn, so viele Zufälle können nicht zusammen kommen.

Daher: Das unmögliche Denken und Üben, aber hoffentlich nie brauchen.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW828204
Datum08.03.2017 19:2214474 x gelesen
Geschrieben von Thomas E.Warum machen wir eigentlich seit 70 Jahren die Augen zu und reagieren erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen

Tut man ja nicht. Man hat ja die Bundespolizei schon ertüchtigt und ist auch weiter dabei.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW828205
Datum08.03.2017 20:2314606 x gelesen
Geschrieben von Thomas E.Könne wir nicht einfach mal alle Leute die schon mal einen Brunnen gesehen haben zusammen holen und üben wie man das Kind schnellstmöglich wieder raus bekommt?
Du meinst so wie jetzt gerade gemacht?
Ansonsten wüsste ich nichts was heute noch auf dem taktischen Stand von 1968 (vorher gabs nix?) wäre.
Und nein, ich glaube nicht das man für jede Möglichkeit eine eigene Sondereinheit gründen muss, so wie es gehandhabt wird sind wir breit aber ausreichend aufgestellt.

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
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frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg828226
Datum10.03.2017 08:2414322 x gelesen
Guten Tag

Wie weit waren bei den " GETEX 2017 " Übungen zivile Hilfsdienste eingebunden ?

Auf diesem Bundeswehr-Video sieht man THW-Kräfte und in BaWü waren zumindest Mitarbeiter der Landesfeuerwehrschule im Verwaltungsstab.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg829394
Datum20.04.2017 10:1614461 x gelesen
Guten Tag

bezüglich Flugegeräte, insbesonders Hubschrauber, scheint es mau auszusehen:

-> ZEIT " Kaputte Truppe "

Die Bundeswehr hat viele Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber und Schiffe. Doch nur ein kleiner Teil davon ist einsatzfähig. Mehr als ein Dutzend Auslandseinsätze verschleißen das Material, den Werkstätten fehlen das Personal oder auch die Ersatzteile, weil wie beim Eurofighter zwar neue Waffen gekauft, aber nie genug Nachschubteile dafür bestellt wurden. 30 bis 70 Prozent der Waffensysteme der Bundeswehr stehen daher kaputt herum.

Vor Jahrzehnten hätte man bei solch ein Artikel noch "einen Abgrund von Landesverrat im Lande“ gehabt ;-)))


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW829395
Datum20.04.2017 13:0714179 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.bezüglich Flugegeräte, insbesonders Hubschrauber, scheint es mau auszusehen:

-> ZEIT " Kaputte Truppe "


erschütternd!

Es wird immer schlimmer...

Damit wird das Problem der Aussenlastbehälterflüge immer grösser..

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg829396
Datum20.04.2017 13:1613988 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Ulrich C.Damit wird das Problem der Aussenlastbehälterflüge immer grösser..
solange bis es mal "kracht" - d.h. ein kapitaler Großbrand / Waldbrand diese Lücke deutlich aufzeigt und diesen Mangel dann auch endlich mal über die Medien in die breite Öffentlichkeit kommt.

Erst dann wird sich was ändern ...

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW829397
Datum20.04.2017 13:2313973 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.solange bis es mal "kracht" - d.h. ein kapitaler Großbrand / Waldbrand diese Lücke deutlich aufzeigt

Ich denke "unser Feuer" steht ganz weit unten auf deren Prioritätenliste und ich kann das sogar verstehen.

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frei n.Bmark

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg829398
Datum20.04.2017 13:2713958 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Thomas M.Ich denke "unser Feuer" steht ganz weit unten auf deren Prioritätenliste und ich kann das sogar verstehen.
richtig - sehe ich auch so

Das wird dann aber die Diskussion über die Vorhaltung von Spezialtechnik bei den für die Gefahrenabwehr zuständigen Stellen (hier z.B. die Länder) anregen.

Aber auch die Grenzen aufzeigen. Kein Bundesland kann solche Technik z.B. für Waldbrände die alle Schaltjahre mal vorkommen vorhalten. (ich mein jetzt z.B. richtig grosse Hubschrauber)

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW829399
Datum20.04.2017 13:3514084 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Aber auch die Grenzen aufzeigen. Kein Bundesland kann solche Technik z.B. für Waldbrände die alle Schaltjahre mal vorkommen vorhalten. (ich mein jetzt z.B. richtig grosse Hubschrauber)

Das Land Bayern übt regelmäßig mit ALLEN, die relevante Hubschrauber betreiben und hat die österreichische Einsatztaktik übernommen (Flughelfer, Führungs- und Einsatzkräfte die mit Heli-Fähigkeiten umgehen können).
Da ist der Rest meilenweit weg! Es soll ja sogar Bundesländer geben, wo die vom IM beschafften Polizeihubschrauber, die ebenfalls vom IM beschafften ALB gar nicht fliegen können, weil sie dafür nicht nur zu klein sind, sondern bewusst (!) überhaupt keine Aussenlasthaken haben!

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg829401
Datum20.04.2017 16:3613756 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Jürgen M.

Kein Bundesland kann solche Technik z.B. für Waldbrände die alle Schaltjahre mal vorkommen vorhalten. (ich mein jetzt z.B. richtig grosse Hubschrauber)

Klar, aber da könnte der Bund einspringen, und wenn man nicht wie vor Jahrzehnten mal geplant eine eigene Zivilschutz-Hubschrauberflotte aufbauen will/kann; wer wäre da besser geeignet als die Bundeswehr ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg829402
Datum20.04.2017 16:4113750 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Ulrich C.

Es wird immer schlimmer...

Gut dier Bundeswehr ist keine KatS-Organisation, Länderpolitiker möchte sie ja gerne im Inland einsetzten. Aber wie sieht es dann mit ganz ( herkömmlichen ) Bundeswehrmaterial wie Pioniergerät, geländegängigen Fahrzeugen/San-Fahrzeugen, Boote uvm. aus das man früher z.B. bei Hochwasser zurückgreifen konnte, aus ?
Von Manpower ganz zu schweigen.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP829406
Datum20.04.2017 17:5113677 x gelesen
Für unseren Standort hier vor Ort( WTD 41): Hier sind im Hauptteil nur Zivile Beschäftigte. Dort gibt es jedoch eine Außenstelle des Bundeswehr Dienstleistungszentrum ( früher StoV). Und die haben Zugriff auf Planierraupen, Schwere Radlader und Bergepanzer.
Bei einem Grünabfall-Brand auf dem Gelände vor ein paar Jahren an einem Samstagmittag waren da Kräfte der Rufbereitschaft innerhalb einer halben Stunde vor Ort. Auch letztes Jahr ( Kraftstoffaustritt an einem Sonntag/ Ohne FW-Beteiligung) waren die zügig vor Ort.
Ob das so in der AAO eingepflegt/ bekannt ist weis ich nicht.
Aber wir vor Ort wissen das.

Dies ist meine Meinung.

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW829410
Datum20.04.2017 19:0413646 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.solange bis es mal "kracht" - d.h. ein kapitaler Großbrand / Waldbrand diese Lücke deutlich aufzeigtDann müssen halt, wie beim Waldbrand am Kochelsee, private Unternehmen für teures Geld beauftragt werden - wobei die Vorhaltung der Technik und des Personals bei Polizei / Bundespolizei und BW natürlich auch teuer ist...

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW829411
Datum20.04.2017 21:3313609 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.erschütternd!

Es wird immer schlimmer...

Damit wird das Problem der Aussenlastbehälterflüge immer grösser..


Das ist doch nichts neues. In der BW wurden systematisch alle eigenen Reparaturmöglichkeiten reduziert bzw. aufgelöst. Und da Einsätze wie z. B. Afghanistan aus dem Verteidigungshaushalt finanziert wurden, hat man dann die Reparaturaufträge für die Industrie reduziert bzw. ganz gekündigt.
Hinzu kommt dass das fliegende Gerät total überaltert ist. Neu ist halt das der Mainstream nach Schlagzeilen wie: "BW fährt mit Besenstil ins Manöver" nun auch was über die BW schreiben will.
Wenn man in den einschlägigen Foren und Blogs liest, ist das alles ein alter Hut.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / 829419
Datum21.04.2017 08:5713659 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Ulrich C.
erschütternd!

Bist du das wirklich?

Seit 1990 ist die Bundeswehr und die Investition und Erhalt dieser für viele Politiker doch eher eine lästige Pflicht....

Gruß

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW829421
Datum21.04.2017 10:3413437 x gelesen
Geschrieben von Thomas E.Hinzu kommt dass das fliegende Gerät total überaltert ist.Und die Tatsache, dass das neue Material (noch) nicht einsatzklar ist. Solange eine über 40 Jahre alte Transall zuverlässiger ist, als eine neue M400, wird das nix... :-(

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW829433
Datum21.04.2017 13:1813438 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J.Und die Tatsache, dass das neue Material (noch) nicht einsatzklar ist. Solange eine über 40 Jahre alte Transall zuverlässiger ist, als eine neue M400, wird das nix... :-(

Da ist die Frage, ob das wirklich so ist oder ob sich da die deutsche Bürokratie nicht ihre Schreibtische erhält. Wenn die UNO schon die Transall ablehnt weil sie zu unzuverlässig ist

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW829440
Datum21.04.2017 17:5413360 x gelesen
Geschrieben von Thomas E.Da ist die Frage, ob das wirklich so istNaja, bei militärischer Ausrüstung weiß man natürlich nie so genau, was - trotz umfangreicher Recherchen der Journalisten - tatsächlich der Wirklichkeit entspricht, oder was der Geheimhaltung unterliegt...

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AutorDani8el 8W., Immenstedt / S-H829446
Datum21.04.2017 20:1613306 x gelesen
Hallo,
beim BwDLZ mag es vll noch gehen, aber sobald es in die Fraktion der Flecktarntragenden Staatsbürger in Uniform geht, wird es da schon kritischer Nachts oder gar am Wochenende Personal zu mobilisieren.
Ich war vor einiger Zeit mal bei einer Besichtigung des Landeskommandos Niedersachsen (die ja die Amtshilfeanfragen aus NS bearbeiten). Dort hieß es, Nachts die BW zu kriegen ist schon Glückspiel und Freitags ab 13 Uhr bräuchten sie noch nichtmal dran denken (selbst wenn man einen für das Gerät erreicht, der Transport ist dann das nächste Thema). Daher führt man in Hannover ne Lagekarte, wo und wer mit welchem Gerät auf Übung ist. Laut dem Leiter des Lagezentrums wird dann bei diesen Einheiten zuerst geguckt ob die Einsetzbar sind.

Gruß

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW829448
Datum21.04.2017 21:4813310 x gelesen
Geschrieben von Jörg E. J.Naja,
Wer zwischen den Zeilen lesen kann stellt schnell fest das.....das Gesetzte, Verordnungen und Dienstanweisungen selbstverständlich Umgesetzt werden.

Und wenn ein Fahrzeug im Auslandseinsatz keine ASU mehr hat bleibt es selbstverständlich stehen, genau so wie ein Fahrzeug das wegen Bruch einen neuen Verdeck-Riegel (mit 3 Kreuzschlitzschrauben am Fensterrahmen befestigt) braucht nicht mehr gefahren werden darf und so auf dem 7,5to Huckepack in die 100Km entfernte Inst. gebracht wird, dauert dann halt 2 Wochen.

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Innenminister de Maizière
"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP829451
Datum21.04.2017 23:2413201 x gelesen
Es hieß ja früher nicht umsonst: Wenn der Russe kommt dann Freitags ab 14 Uhr. Dann ist er Sonntags zum Kaffee in Paris.

Dies ist meine Meinung.

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AutorLore8nz 8R., Eberbach / BW829542
Datum25.04.2017 08:3813224 x gelesen
Zum Teil ist es so, zum Teil auch nicht.

Als ich 93/94 bei der Bundeswehr war, hatten wir hier in der Region um Weihnachten rum starkes Hochwasser.
Fast unser kompletes Battallion hat sich dann über Nacht für den Einsatz als Fluthelfer am Main fertig gemacht. Jede Batterie stand zum Ausrücken bereit mit ca. 3 Wölfen, 2 Füchsen, 1x 5to gl, 1x 1017, 7x 2 Tonner gl und jeweils 80 Mann. Das ganze 4 oder 5 Mal. Eine paar Jungs haben mal schnell 2x 10 to gl mit Sandsäcken beladen. Die Sandsäcke wurden dafür in der Kaserne ohne Abfüllanlage befüllt. (wir waren Flugabwehr, keine Pios)

Nur "mein" 2 Tonner durfte nicht mit, weil Reservisten ihn sich vorher ausgeliehen hatten und der Kühlvorratsbehälter einen großen Riss hatte. Ich (Gefreiter) bin zur eigenen Inst in der Kaserne - keine Chance - wir brauchen Ersatzteile - solche Arbeiten sind ausgelagert etc..
Meldung bei meinem Zugführer, dass nicht einsatzbereit. Zugführer (OLt) telefoniert in deutlich erhöhter Lautsärke (der ganze Block konnte das hören). 20 Min später: "Gefreiter Rohde, Ihr 2 Tonner kann geholt werden!" :-)

Genauso wird kein Verantwortlicher in einem echten Einsatz irgendetwas stoppen weil an unbedeutender Stelle ein paar Kreuzschlitzschrauben fehlen. Ich glaube manche hier im Forum haben keine Ahnung was die Bundeswehr besonders in Afghanistan gelernt hat und wie da z.B. in den Vorposten die Verhältnisse waren. Oft unter Beschuss, manchmal kein Nachschub, 4 Wochen Schlafen mit Iso Matten auf der blanken Erde, Ratten um einen rum. Wir Feuerwehrler sind schon manchmal zu Recht stolz oder freuen uns wenn wir jemanden das Leben retten aber die Soldaten im Einsatz stehen nicht einem Naturphänomän wie einem Brand gegenüber, sondern anderen intelligenten Menschen die sie töten wollen, das ist ein sehr großer Unterschied den die Bundeswehr verändert hat.

Bitter ist es zur Zeit z.B. wirklich mit den Hubschraubern. Nach Mali sind jetzt 8 neue Kampfhubschrauber und 8 neue Transporthubschrauber verlegt. Das führt dazu, dass in D die Piloten nicht mehr genug Flugstunden zusammen bekommen um den Schein für diese Modelle zu behalten! Das muss man sich mal vorstellen 16 Hubschrauber die fehlen blockieren den ganzen Hubi Betrieb der Bundeswehr.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW829615
Datum26.04.2017 18:4013184 x gelesen
Geschrieben von Lorenz R.Genauso wird kein Verantwortlicher in einem echten Einsatz irgendetwas stoppen weil an unbedeutender Stelle ein paar Kreuzschlitzschrauben fehlen. Ich glaube manche hier im Forum haben keine Ahnung was die Bundeswehr besonders in Afghanistan gelernt hat und wie da z.B. in den Vorposten die Verhältnisse waren

Die Instandsetzung mit den 3 Schrauben war an meinem Fahrzeug, den Rest zB ;
http://www.express.de/news/tuev-wahnsinn-in-afghanistan-ohne-deutsche-plakette-gibt-s-fahrverbot--17903354

PS
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_80926300/un-mission-in-mali-bundeswehr-muss-bei-extremer-hitze-auf-geraete-verzichten-.html





Geschrieben von Lorenz R.ch glaube manche hier im Forum haben keine Ahnung was die Bundeswehr besonders in Afghanistan gelernt hat und wie da z.B. in den Vorposten die Verhältnisse waren. Oft unter Beschuss, manchmal kein Nachschub, 4 Wochen Schlafen mit Iso Matten auf der blanken Erde, Ratten um einen rum.

Ähm...mal so wild spekuliert, natürlich nur von mir und rein privat -> ;)
Wenn ich so arbeiten müsste und die Herrschaften im Stab/Berlin viele gute Gründe haben meine Situation am Einsatzort nicht kurzfristig zu verbessern zu können lege ich meine Fahrzeuge still weil die Fahrt ohne TÜV/ASU verboten ist ectpp.
Ergo komme ich nicht in den Vorposten und verbleibe Rattenfrei in der Unterkunft.

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frei n.Bmark

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW829620
Datum26.04.2017 23:5213105 x gelesen
Geschrieben von Thomas M.http://www.express.de/news/tuev-wahnsinn-in-afghanistan-ohne-deutsche-plakette-gibt-s-fahrverbot--17903354

Qualitätsjournalismus.

Bei Bundswehrfahrzeugen (jedenfalls denen mit Militär-Kennzeichen) gibt es und gab es nie HU-Plaketten...

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW829634
Datum27.04.2017 12:0212949 x gelesen
Richtig,
solche Berichte darf man so wörtlich nehmen wie die über unsere FW, ist ja auch kein TÜV Problem da wir DEKRA, TÜV Süd, TÜV Nord, GTÜ, TÜV Rheinland, TÜV Thüringen, TÜV Hanse oder KÜS nicht vergessen wollen obwohl die mit der TDv immer noch nix zu tun haben ;)

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW829636
Datum27.04.2017 12:1712909 x gelesen
Wäre ja auch lustig, wenn jeder seine Ideen auf einem Bundeswehrfahrzeug verwirklichen dürfte ;-)

Dann dauert es nicht sehr lange bis zum Wildwuchs.

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AutorSasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg829685
Datum28.04.2017 12:0812946 x gelesen
Demnächst kann man sich mal wieder selbst Bundeswehr Technik zulegen.
Die VEBEG hat eine Vorankündigung für 7 Atego 1018 A 4 x 4 mit Standardpritsche/Plane/Spriegel

Ankündigung bei der VEBEG

Fahrzeuge sollen in einem guten gebrauchten Zusatnd mit wenig Laufleistung sein.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Sascha

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AutorFlor8ian8 P.8, Zeithain / Sachsen830522
Datum30.05.2017 20:2712759 x gelesen
Bei einem Walbrand im Elbsandsteingebirge kam gestern ein CH53 der Bundeswehr zum Einsatz.

Einsatzbericht FFW Prossen auf Facebook

Artikel der Sächsischen Zeitung inkl. Link zu einem Video

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AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW830540
Datum31.05.2017 13:4112642 x gelesen
Hier der Bericht

Gruß Hubert

Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832047
Datum24.07.2017 06:5112018 x gelesen
Guten Morgen

Dazu aktuell:

-> tagesschau.de " Bundeswehr und Katastrophenhilfe - Löschen müssen jetzt die Anderen "

Jahrzehntelang half die Bundeswehr bei Waldbränden mit ihren Hubschraubern und Flugzeugen. Doch die Kapazitäten für Löscheinsätze sind drastisch reduziert worden. Bei den Waldbränden in Südeuropa helfen die deutschen Streitkräfte nicht.
[...]
Die Bundeswehr wurde in den vergangenen fünf Jahren laut Verteidigungsministerium nur zwei Mal von anderen Staaten zur Unterstützung beim Löschen angefordert. Das mag auch daran liegen, dass der Truppe schlicht genügend Technik für solche Einsätze fehlt.

Die Kapazitäten für die Waldbrandbekämpfung aus der Luft wurden über die Jahre deutlich reduziert. Bis in die 1990er-Jahre besaß die Bundeswehr noch spezielles Löschgerät für den Transportflieger Transall. Der konnte damit auf einen Schlag 12.000 Liter Wasser auf ein Brandgebiet schütten.

Die Technik hatte man gemeinsam mit dem Land Niedersachsen zur Bekämpfung von Heidebränden beschafft. Doch sie wurde verschrottet und nicht mehr durch neuere Systeme ähnlicher Größe ersetzt. Eigene Löschflugzeuge hat die Bundeswehr also nicht mehr.


Und für Inlandeinsätze:

Vorzuwerfen ist das der Bundeswehr eigentlich nicht, denn für die Brandbekämpfung sind die Bundesländer zuständig. Sie müssten die entsprechende Technik vorhalten. Doch die Länder haben keine Löschflugzeuge.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832064
Datum24.07.2017 12:5211597 x gelesen
Also Landesbeschaffung A400 (F) ?

Dies ist meine Meinung.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832065
Datum24.07.2017 12:5711570 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Volker C.

Also Landesbeschaffung A400 (F) ?


Dann lieber was altbewährtes wie z.B. die "Antonov AN-22 , die flog/fliegt wenigstens und wäre u.U. künstig zu haben ;-)))

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832066
Datum24.07.2017 13:0411572 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben vom spiegel.de

Doch die Länder haben keine Löschflugzeuge.

Wobei der Markt für reine Löschflugzeuge überschaubar erscheint; siehe z.B.:

-> FW-Forum: " Akuelle Löschflugzeuge; war: Waldbrände Südeuropa "


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg832086
Datum24.07.2017 23:2111403 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Wobei der Markt für reine Löschflugzeuge überschaubar erscheint

Reine Löschflugzeuge sicher. Aber es gibt ja auch noch Air Tractor AT-802 oder PZL M18 Dromader. Zwar vermutlich nicht mehr als Neubau aber gute Gebrauchte lassen sich finden.

Die Ukraine setzt Antonow An-32P in Montenegro ein und die Russen haben ein paar Berijew Be-200 im Bestand.

Gruß Ralf

Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832090
Datum25.07.2017 07:3111405 x gelesen
Guten Morgen

Geschrieben von Ralf H.

Reine Löschflugzeuge sicher.


Wobei reine Löschflugzeuge im Inland wohl selten gebraucht werden dürften. Das Problem sehe ich mehr bei der Vorhaltung von Hubschraubern für überschaubare Löscheinsätze. Für den Bereich der Bundeswehr ist hier zu lesen :

"Kleinere Hubschrauber der Bundeswehr können nicht für Entlastung sorgen. Denn, so muss das Ministerium einräumen, die bisher für überschaubarere Löscheinsätze vorgesehenen Maschinen des Typs UH-1D werden nicht mehr in dieser Rolle verwendet. Sie werden ausgemustert und durch den Nachfolger NH90 ersetzt.
Der allerdings ist für Löscheinsätze noch nicht zugelassen, und passenden Behälter gibt es zu allem Überfluss auch nicht. Allerdings sei geplant, solche zu beschaffen, sagt das Ministerium. "


Da können die Länder nur auf ihre Polizeihubschrauber und private Helifirmen zurückgreifen, und für den Bereich der Bundespolizei, sie schreibt zwar hier:

"[...]
Katastrophenhilfe
[...]
Auch der vielfache Einsatz zu Löscharbeiten bei Waldbränden gehört zum Handwerk der Piloten der Bundespolizei. "


aber man liest hier auch:

"[...]
Der deutschen Bundespolizei gehen die Helikopter aus: Abgestürzte Maschinen werden nicht ersetzt, andere Hubschrauber müssten dringend repariert werden. "


Es wird lustig an der Waldbrandhubschrauberfront !


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832523
Datum05.08.2017 07:3411671 x gelesen
Guten Morgen

-> tagesschau.de " Helikopter-Deal empört deutsche Industrie "

Die Bundeswehr will US-Transporthubschrauber kaufen. [...]Die Bundeswehr sucht nach einem neuen schweren Transporthubschrauber. Ihre Maschinen des Typs CH-53 der US-Firma Sikorsky werden seit 1972 eingesetzt und gelangen - trotz umfangreicher Modernisierungen in den vergangenen Jahren - in absehbarer Zukunft ans Ende ihrer wirtschaftlich sinnvollen Nutzungszeit.
Der Nachfolger könnte die aktuelle Version der CH-53 sein oder der CH-47 "Chinook" des Konkurrenten Boeing.


Bemerkenswert aus den Erfahrungen gewisser Beschaffungen ( auch bei Hubschraubern/Flugzeugen ):

Ausdrücklich will man keine Neuentwicklung, sondern verfügbare Maschinen `von der Stange´


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg832553
Datum06.08.2017 02:5811752 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Bemerkenswert aus den Erfahrungen gewisser Beschaffungen
Vermutlich weil mal so ganz still und leise die Beschaffung der 15 H145M im Zeit und Kostenrahmen über die Bühne gegangen ist.

Das einzige Problem das man in Laupheim damit hat ist, das man in die Maske Verfügbarkeitsmeldung keine 100% eintragen kann.

Gruß Ralf

Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

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Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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AutorSven8 R.8, Brakel / NRW832555
Datum06.08.2017 10:3111703 x gelesen
Geschrieben von Ralf H.Vermutlich weil mal so ganz still und leise die Beschaffung der 15 H145M im Zeit und Kostenrahmen über die Bühne gegangen ist.

Hallo
A400M und NH 90 waren und sind aber eher das Gegenteil dessen. Und bei dem CH 53 Nachfolger will man eben auch was bewährtes wie den H145, den gibts wenn man es genau nimmt (den direkten Vorgänger BK 117 mitgezählt seit 1977), Das ist auch was bewährtes von der Stange. (klar die letzte Weiterentwicklung aber im Grunde gewachsen) Die Transall und der MK 41 sollten längst in Rente sein, das klappt irgendwie nicht so wirklich.

Greets Sven

Meine Meinung und nix anderes.

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AutorAndr8eas8 L.8, Rheinhausen / Baden-Württemberg832556
Datum06.08.2017 13:5911506 x gelesen
Hallo, hat da eigentlich schon mal jemand nachgefragt wie es bei den alten Vögeln um die Abgaswerte bestellt ist. Klar ist, mit Software- Updates kommt man da nicht weit... Es gibt bei den Kisten nämlich nicht viel Software. War diese Woche am Ammersee. Da ist Di oder Mi eine CH 53 im relativen Tiefflug den See längs entlang geflogen. Der Abgasstrahl war minutenlang später noch erkennbar....

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832557
Datum06.08.2017 17:0311173 x gelesen
Das war jetzt aber sehr polemisch.
Weiter so.

Dies ist meine Meinung.

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern832559
Datum06.08.2017 17:0711566 x gelesen
Ohne Worte.....

Wenn man kiritisch über das Problem in einem Forum (diesem) schreibt,
wird man(n) kein Flughelfer und bekommt einen Anruf vom Ministerium, (in dem Falle der 1. Kdt.)
daß man seinen (also meinen) kritischen Post löschen soll......
auch Geil oder???

Mir passiert.....

Aber ich habe ein breites Kreuz....
Und der Post blieb.....
Erzeugte aber eine Menge Aufregung....
Tat mir nur Leid für meinen 1 Kdt.

Aber eigentlich eine riesen Sauerei...


Gruß Markus

In Treue fest!

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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832563
Datum06.08.2017 20:5011305 x gelesen
Um welchen Post ging es?

Dies ist meine Meinung.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832601
Datum08.08.2017 19:5411123 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Ralf H.

Vermutlich weil mal so ganz still und leise die Beschaffung der 15 H145M im Zeit und Kostenrahmen über die Bühne gegangen ist.

Für die Bundeswehr -und auch mich als Steuerzahler- ist es löblich wenn diese Beschaffung reibunglos über die Bühne ging. Allerdings handelte es sich ihr um ein Lufttaxi für das KSK, ein Flugerät das auf einem Zivilmodell basiert und nicht um höheres komplexes und speziell für Militärzwecke konzipiertes Waffensystem, was die Beschaffung schon etwas einfacher machte.
Zur geplanten Beschaffung des zukünftigen ,Schweren Transporthubschrauber (STH), bevor hoch(Über)motivierte "German-Forrest-Firefighters" sich Gedanken über deren Einsatz bei Vegetationsbränden in Deutschland und weltweit machen. Bis diese Hubschrauber, ob jetzt die CH-56 K, die CH-47 oder sonst ein großer BW-Hubschrauber mal beschafft werden, muß er erst bei der Truppe eingeführt, Flug- und Wartungspersonal geschult und Zubehör bereitgestellt werden. Da gehen locker zehn Jahre ins Land, und ob dann diese Hubschrauber in genügender Anzahl in Deutschland zur Brandbekämpfung zur Verfügung stehen bleibt dahin gestellt. Die jetzigen und künftigen Einsatzprioitäten der Bundeswehr sind wohl auf anderen Einsatzgebieten zu suchen, da spielt die weltpolitische Lage und nicht die Wünsche der Feuerwehren ein Rolle. Also müssen wir uns bezüglich der Bereitstellung von größeren Transporthubschraubern andere Gedanken machen oder die Technik umstellen und nur noch kleinere/andere Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber beschaffen, die beispielsweise an kleinere Polizei- bzw. Privathubschrauber angehängt werden können.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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(Heinrich Heine)


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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland832610
Datum09.08.2017 09:2610652 x gelesen
Da bedarf es einer weiteren Katastrophe a la Lüneburger Heide 2.0 bis sich da was tut und sich einer Gedanken macht.

Gruß Daniel

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg832611
Datum09.08.2017 09:4810617 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Daniel G.Da bedarf es einer weiteren Katastrophe a la Lüneburger Heide 2.0 bis sich da was tut und sich einer Gedanken macht.
Leider ist die Halbwertszeit der Erfahrungen von KatS-Lagen leider relativ kurz im Verhältnis zu der Häufigkeit solcher Lagen :-(

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832613
Datum09.08.2017 10:3110659 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Daniel G.

Da bedarf es einer weiteren Katastrophe a la Lüneburger Heide 2.0 bis sich da was tut und sich einer Gedanken macht.


Solche Großeinsätze und ihre Erfahrungen/Lehren daraus werden gerne schnell vergessen; siehe auch:

-> FW-Forum " Auswertung und was bleibt im Gedächtnis? Waldbrände Niedersachsen... "

Aber primär sind die Bundesländer für den friedensmäßigen Katastrophenschutz zuständig. Die ureigenste Aufgabe der Bundeswehr ist es auch nicht, Hubschrauber für die Brandbekämpfung etc. den Ländern zur Verfügung zu stellen, sie hat weltweit wechselnde andere Aufgaben und Tätigkeitsfelder.
Das kann sie zwar in Rahmen ihrer Möglichkeiten mit Hubschraubern aushelfen, wenn diese aber anderweitig gebunden sind.. ?!


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland832633
Datum09.08.2017 13:4610658 x gelesen
Dass aber die Bundesländer Helikopter zur Brandbekämpfung anschaffen ist auch unrealistisch. Die geringe Zahl die die Länderpolizeien, die Bundespolizei und der Katschutz (gibts überhaupt noch orangene RTHs?) vorhält, sowie deren Fähigkeit zur Brandbekämpfung sind wohl nicht ausreichend. Da kommt zwangsläufig die BW ins Boot.

Gruß Daniel

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW832659
Datum10.08.2017 07:3010663 x gelesen
Geschrieben von Daniel G.Dass aber die Bundesländer Helikopter zur Brandbekämpfung anschaffen ist auch unrealistisch. Die geringe Zahl die die Länderpolizeien, die Bundespolizei und der Katschutz (gibts überhaupt noch orangene RTHs?) vorhält, sowie deren Fähigkeit zur Brandbekämpfung sind wohl nicht ausreichend. Da kommt zwangsläufig die BW ins Boot.

Es soll ja Bundesländer geben, die beschaffen im Innenministerium für die Polizei Hubschrauber, die entsprechende Aussenlasten fliegen können - und es gibt welche, die beschaffen solche, die das nicht können...

Wie man sowas auch in komplexer Gegend und mit vielen verschiedenen Trägern macht und mit allen organisiert und ausbildet, kann man seit vielen Jahren in Österreich und Bayern sehen...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832660
Datum10.08.2017 07:3810749 x gelesen
Guten Morgen

Geschrieben von Daniel G.Katschutz (gibts überhaupt noch orangene RTHs?)

Ja, siehe auch:

-> BBK " Rettung aus der Luft - die Zivilschutz-Hubschrauber des Bundesministerium des Innern "


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW832662
Datum10.08.2017 10:3510333 x gelesen
Geschrieben von Daniel G.Dass aber die Bundesländer Helikopter zur Brandbekämpfung anschaffen ist auch unrealistisch. Die geringe Zahl die die Länderpolizeien, die Bundespolizei und der Katschutz (gibts überhaupt noch orangene RTHs?) vorhält, sowie deren Fähigkeit zur Brandbekämpfung sind wohl nicht ausreichend.

Wenn man immer danach schreit die Zuständigkeit zu bekommen / behalten, dann muß man auch konsequent sein und entsprechend beschaffen.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg832663
Datum10.08.2017 10:4110702 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Daniel G.

Dass aber die Bundesländer Helikopter zur Brandbekämpfung anschaffen ist auch unrealistisch.


Nur zur Brandbekämpfung wohl nicht, aber die Länderpolizeien und die Bundespolizei verfügt über eine ganze Flotte von Hubschraubern, zwar nicht so groß wie die von der Bundeswehr, aber...
Und wenn man halt kleinere Hubschrauber hat, dann kann/muss man halt kleinere Löschwasser-Außenlastbehälter dran hängen.

Da kommt zwangsläufig die BW ins Boot.

Wenn sie über genügend dieser Transporthubschrauber überhaupt verfügt und sie im Inland einsatzbereit sind.
In den 80-ziger waren für BaWü neben Hubschrauber der Heeresfliegertruppe auch Hubschrauber der US-Army und der französischen Streitkräfte für den Transport von Außenlastbehälter eingeplant und zumindest mit der US-Army in Mannheim wurde es damals auch geübt.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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(Heinrich Heine)


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AutorVolk8er 8C., Trier / RLP832672
Datum10.08.2017 11:4910459 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.die Länderpolizeien und die Bundespolizei verfügt über eine ganze Flotte von Hubschraubern,
Hab mal die in unserem Land geguckt: https://www.polizei.rlp.de/de/die-polizei/ueber-uns/die-organisation/polizeihubschrauber/aufgaben-und-einsatz/
Die haben die Ausrüstung und haben das auch im Aufgabengebiet.

Dies ist meine Meinung.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg834261
Datum10.10.2017 16:019643 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Harald S.

Bereitstellung von ABC Schutz

Ein kurzgefasster Überblick zur Thematik:

-> cp " Möglichkeiten und Fähigkeiten der Bundeswehr im Bereich der ABC-Abwehr "

" [...] Dies trifft für den Bereich der ABC-Abwehr zu, über welchen bei bestimmten Szenarien Aussagen über Erwartungen an die Leistungs- und Unterstützungsfähigkeit der Bundeswehr getroffen werden, die innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nach einem ABC-Ereignis zum Einsatz kommen sollten. Der Beitrag soll am Beispiel der Einsatzrealität der ABC-Abwehrkräfte der Bundeswehr ihre Möglichkeiten aufzeigen, gleichzeitig aber auch mit dem hohen Bindungsgrad der Kräfte deren Grenzen. [...]
Eben wegen dieses Engagements sind die ABCAbwKrBw nur in sehr geringem Umfang im Sinne der Annahme dieses Artikels verfügbar und können nicht in die Krisenalarmpläne der BOS* aufgenommen werden. "


* Eine klare Auskunft !


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg836139
Datum23.12.2017 10:298683 x gelesen
Guten Tag

Aktuelle Situation bei BW-Hubschraubern:

-> spiegel.de " Materialprobleme - Bundeswehrpiloten müssen auf ADAC-Helikoptern trainieren "

" Die Bundeswehr lagert wegen des schlechten Zustands ihrer Helikopterflotte einen großen Teil ihres Pilotentrainings aus. Nach SPIEGEL-Informationen sollen die Hubschrauberpiloten der Truppe künftig auch in zivilen ADAC-Hubschraubern trainieren, da nicht genug einsatzbereite eigene Flieger bereitstehen.
[...]
Grund der Notmaßnahme ist der sogenannte Klarstand, also die Zahl von Helikoptern, die flugbereit sind. Sowohl die erst vor einigen Jahren eingeführten Hubschrauber "Tiger" als auch der NH90 leiden unter technischen Ausfällen und stehen nicht oft genug für Ausbildungsflüge zur Verfügung. "


Und da auf Unterstützung bzw. Gestellung von Bundeswehrhubschrauber für Löscheinsätze im In- und Ausland zu hoffen ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg836556
Datum13.01.2018 13:378391 x gelesen
Guten Tag

Neues (?) von der Bundeswehr-Hubschrauberfront:

-> spiegel.de " Bundeswehr muss bis 2020 mit Oldtimer-Hubschrauber fliegen "

" Schlechte Nachrichten für die Truppe: Nach SPIEGEL-Informationen verzögert sich die Modernisierung der Bundeswehr-Rettungshelikopter massiv. Für Notfälle stehen bis 2020 nur Flieger aus den Siebzigerjahren bereit.[...]
Bis dahin muss die Truppe sich weiter mit den altersschwachen Hubschraubern vom Typ Bell UH-1D behelfen. Die Bundeswehr hat das Modell schon seit dem Ende der Sechzigerjahre im Einsatz, "




Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg837590
Datum17.02.2018 13:287582 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Sven R.

Die Transall [...] sollten längst in Rente sein, das klappt irgendwie nicht so wirklich.

Rentenalter der Transall anheben ?

-> ZEIT " Airbus-Lieferung an Bundeswehr verzögert sich um Jahre ":

" Das Bundesverteidigungsministerium hatte zuletzt die militärische Einsatzfähigkeit des A400M infrage gestellt. [...] Laut dem Rüstungsbericht könnte die Bundeswehr damit nach 2021, wenn die letzten alten Transall-Flugzeuge außer Dienst gestellt werden, ohne voll funktionstüchtige Militärtransporter dastehen. "



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz837593
Datum17.02.2018 19:067373 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.Rentenalter der Transall anheben ?

Diese Möglichkeit existiert nicht mehr, schon seit Jahren nicht mehr.

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW837594
Datum17.02.2018 19:417518 x gelesen
Gegen die Transall sind 25 Jahre alte TLF Jungspunde
Da geht nichts mehr

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg841290
Datum24.07.2018 06:104706 x gelesen
Guten Morgen


Geschrieben von Bernhard D.

Zur geplanten Beschaffung des zukünftigen ,Schweren Transporthubschrauber (STH),

....siehts vorerst düster aus:

-> WELT " Das ist die Einkaufsliste der Bundeswehr für 2018 "

[...] In der Finanzplanung der Regierung finden sich weder für 2018 noch für 2019 Mittel für die Beschaffung eines neuen schweren Transporthubschraubers (STH). Dabei werde gerade der dringend gebraucht, findet der Grünen-Abgeordnete Tobias Lindner. Wieso von der Leyen ausgerechnet den STH aus dem Haushaltsentwurf herausnimmt, bleibt ihr Geheimnis.[...]


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern841336
Datum24.07.2018 19:254444 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Bernhard Deimann"...] In der Finanzplanung der Regierung finden sich weder für 2018 noch für 2019 Mittel für die Beschaffung eines neuen schweren Transporthubschraubers (STH). Dabei werde gerade der dringend gebraucht, findet der Grünen-Abgeordnete Tobias Lindner. Wieso von der Leyen ausgerechnet den STH aus dem Haushaltsentwurf herausnimmt, bleibt ihr Geheimnis.[...]"


Düster ist das nicht und Geheimnis auch nicht.
Ganz einfache Begründung.
Selbst wenn 2018 oder 2019 das Geld eingestellt werden würde, so könnt die BW kein einzigen Hubschrauber kaufen!
Ich kann aus erster Hand sagen, dass die Industrie sich mit der Beschaffung beschäftigt (hat). Egal wer den Zuschlag bekommt.

Und da hier Kompensationsgeschäfte gekoppelt sind, wird das die Beschaffung weiter verzögern. Wenn man richtig Gas geben würde, dann braucht die Beschaffung/Fertigung gut zwei bis drei Jahre. Realistisch bei militärischen Vorhaben sind dann eher 5 Jahre. Wenn dann noch auf Sonderwünsche dazukommen... Nein das macht die BW nicht die kaufen von der Stange, so wie immer.

Beschaffungen dieser Art sind immer ein Politikum und da stecken wir im Moment drin.

Gruß
Dirk

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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern841344
Datum24.07.2018 21:224343 x gelesen
Geschrieben von Dirk S.Ganz einfache Begründung.
Selbst wenn 2018 oder 2019 das Geld eingestellt werden würde, so könnt die BW kein einzigen Hubschrauber kaufen!


Ne, so einfach wie du es darstellst ist es "leider" auch nicht.
Der Wehretat steigt eben nicht so schnell wie er eigentlich benötigt wird.

Somit muß mit dem vorhandenem Geld erstmal das richtig zum laufen gebracht werden was vorhanden ist, bevor man eine neue "Baustelle" aufmacht.

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW841347
Datum24.07.2018 22:224233 x gelesen
Geschrieben von Alexander H.Somit muß mit dem vorhandenem Geld erstmal das richtig zum laufen gebracht werden was vorhanden ist, bevor man eine neue "Baustelle" aufmacht.

Man würde gerne STH kaufen, wenn man denn könnte. Aber selbst wenn du morgen einen Vertrag über einen Standard Boeing oder Sikorsky unterschreibst, wie er bei den Amerikanern geflogen wird, bzw. bald kommt, dann dauert es 3 Jahre bis du einen Boeing bekommst. Den Sikorsky gibt es noch nicht mal.
Und die Luftwaffe würde wirklich gerne den Ch 53G ersetzen.

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern841351
Datum24.07.2018 23:044264 x gelesen
Hallo Alexander,
Geschrieben von Alexander HuberNe, so einfach wie du es darstellst ist es "leider" auch nicht.
Der Wehretat steigt eben nicht so schnell wie er eigentlich benötigt wird.


Doch!
Der Wehretat ist groß genug. (Relativ). Das Problem ist bei öffentlichen Beschaffungen, dass das Geld nicht für zugeteilte Projekte ausgegeben werden kann.
Die BW gibt ihr Geld nicht vollständig aus, weil der Zulauf nicht vorhanden ist und muss das Geld wieder hergeben.
Deshalb macht es auch keine Sinn ein Vorhaben in den Haushalt einzustellen, wenn man das Gerät nicht geliefert bekommt.
Insofern ist es einfach!
Die Baustelle ist schon offen. Ich hab das Projekt (Beide Varianten) auf meinem Schreibtisch gehabt!

Gruß
Dirk

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg845048
Datum19.12.2018 10:523905 x gelesen
Guten Tag

Für den Such- und Rettungsdienst der Bundeswehr werden sieben neue Hubschrauber zur Ablösung der betagten " Teppichklopfer " beschafft:

-> Flugrevue " Bundeswehr bestellt H145 für SAR-Dienst "

Nach der Genehmigung durch den Haushaltsausschuss hat die Bundeswehr jetzt sieben H145 bei Airbus Helicopters bestellt, um die veralteten Such- und Rettungshubschrauber Bell UH-1D zu ersetzen.
Die Maschinen werden 2020 ausgeliefert und sollen an den Standorten Niederstetten, Holzdorf und Nörvenich stationiert werden. [...]



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW845058
Datum19.12.2018 16:263621 x gelesen
Glücklicherweise sind das Standardhubschrauber und nichts spezielles. Sonst hätte müsste man noch 10 Jahre warten und hätte ein nicht voll funktionsfähiges Gerät, das irgendetwas wichtiges nicht darf.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
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AutorDomi8nik8 B.8, Partenstein / Bayern845060
Datum19.12.2018 16:473602 x gelesen
Hier mal ein Einsatz der Teppichklopfer, Bilder in Facebook unter Bergwacht Miltenberg.

EINSATZ: Kooperation Bundeswehr und Bergwacht

Am 15.12.2018 kurz vor 20 Uhr wurde der Bergwacht-Notarzt von der ILS Untermain (integrierte Leitstelle bayerischer Untermain) angefordert. Für eine dringliche Verlegung eines instabilen Intensivpatienten mit Hubschrauber waren alle nachtflugtauglichen Hubschrauber im Umkreis nicht verfügbar. Über die ILS Münster war aber bereits abgeklärt worden, dass die ständige Bereitschaft der SAR 63 (Bundeswehr Heeresflugplatz Niederstetten Transporthubschrauberregiment 30) verfügbar wäre.

Die Maschine des Musters Bell UH-1D ist neben einer Rettungswinde auch mit dem nötigen medizinischen Equipment (Beatmungsgerät, Spritzenpumpen, Intensivüberwachungsmonitor) und der entsprechenden Besatzung - außer einem Notarzt - ausgestattet. Sie kann auch nachts und bei schlechter Sicht fliegen.

Nach Abklärung der Details wurde der Einsatz übernommen, und der Bergwacht-Notarzt in die Klinik Erlenbach gebracht. Hier wurde der Patient nach einer ärztlichen Übergabe und stabilisierenden Vorbereitung für den Transport in den Hubschrauber verladen. Nach einem Flug ohne Komplikationen konnte der Patient stabil in der Uniklinik Würzburg gegen 22:30 Uhr übergeben werden. Den Aussenlandeplatz in Würzburg sicherte die Berufsfeuerwehr Würzburg ab und ein Rettungswagen des Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband Würzburg transportierte vom Landeplatz in die Klinik. Kurz nach Mitternacht war für den Notarzt der Einsatz zurück am Heimatort beendet.

Wir danken der Besatzung des SAR63 für die professionelle, schnelle und problemlose Zusammenarbeit. Für solche Fälle stehen im Einsatzleitbereich Untermain zwei ausgebildete Bergwacht-Notärzte mit Ausbildung am Hubschrauber bereit. Weiterhin danken wir der ILS Untermain sowie der ILS Würzburg und allen eingesetzten Kräften für die reibungslose Abwicklung des Einsatzes. Dem Patienten wünschen wir schnelle Genesung.

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 30.11.2015 09:47 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 30.11.2015 09:58 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.11.2015 11:44 Dani7el 7R., Lauterbach
 30.11.2015 11:55 Dani7el 7R., Lauterbach
 30.11.2015 12:39 Dani7el 7R., Lauterbach
 30.11.2015 15:40 Dani7el 7R., Lauterbach
 30.11.2015 12:32 Thom7as 7E., Nettetal
 26.05.2016 14:24 Tim 7K., Berlin
 26.05.2016 16:27 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 26.05.2016 16:30 Dani7el 7W., Iserlohn
 26.05.2016 16:33 Tim 7K., Berlin
 28.05.2016 11:12 Cars7ten7 K.7, Ludwigsburg
 28.05.2016 11:17 Dani7el 7R., Lauterbach
 28.05.2016 12:26 Dani7el 7Z., Ansbach
 28.05.2016 13:40 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 28.05.2016 15:27 Dani7el 7Z., Ansbach
 28.05.2016 19:53 Dani7el 7R., Lauterbach
 30.05.2016 19:01 Ralf7 H.7, Drebkau
 04.06.2016 18:56 Ralf7 H.7, Drebkau
 02.06.2016 16:23 Thom7as 7M., Burgen (Mosel)
 02.06.2016 17:46 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 03.06.2016 08:26 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 03.06.2016 08:31 Wern7er 7G., Blankenburg (Harz)
 03.06.2016 09:38 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 03.06.2016 09:43 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 28.06.2016 18:22 Dani7el 7R., Reppenstedt
 28.06.2016 18:38 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 25.07.2016 20:02 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 25.07.2016 22:12 Marc7us 7N., Habighorst
 26.07.2016 08:38 Flor7ian7 M.7, Ingolstadt
 26.07.2016 08:42 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 26.07.2016 09:30 Alex7and7er 7H., Neuburg
 26.07.2016 09:37 Jörn7 V.7, Grafrath
 26.07.2016 09:52 Jürg7en 7M., Weinstadt
 25.07.2016 22:15 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 26.07.2016 20:06 Volk7er 7C., Trier
 31.08.2016 17:39 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 07.03.2017 08:31 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 07.03.2017 09:27 Thor7ben7 G.7, Leese OS
 07.03.2017 12:14 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 07.03.2017 14:31 Hein7er 7M., Uplengen
 08.03.2017 08:11 Thor7ste7n B7., Bammental
 08.03.2017 18:58 Mich7ael7 B.7, Münsingen
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 07.03.2017 15:53 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 07.03.2017 16:26 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 07.03.2017 21:31 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 07.03.2017 21:40 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 07.03.2017 23:26 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 08.03.2017 11:34 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 07.03.2017 22:09 Thor7ben7 G.7, Leese OS
 07.03.2017 22:10 Chri7sti7an 7F., Wunstorf
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 08.03.2017 16:12 Thom7as 7E., Nettetal
 08.03.2017 19:22 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 08.03.2017 20:23 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 08.03.2017 16:58 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 10.10.2017 16:01 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 10.03.2017 08:24 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 26.07.2016 15:13 Tilo7 B.7, Wendelstein
 26.07.2016 15:14 Tilo7 B.7, Wendelstein
 26.07.2016 16:07 Simo7n S7., Gomaringen
 26.07.2016 18:08 Hube7rt 7K., Erkelenz
 26.07.2016 19:56 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 27.07.2016 09:08 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
 27.07.2016 09:48 Hube7rt 7K., Erkelenz
 27.07.2016 12:51 Jürg7en 7M., Weinstadt
 27.07.2016 15:39 Matt7hia7s B7., Göppingen
 27.07.2016 16:39 Jürg7en 7M., Weinstadt
 27.07.2016 22:01 Seba7sti7an 7 A.7, Heitersheim
 03.08.2016 06:55 Jörn7 V.7, Grafrath
 26.07.2016 20:33 Mark7us 7S., Nideggen
 08.08.2016 11:13 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 20.04.2017 10:16 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 20.04.2017 13:07 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 20.04.2017 13:16 Jürg7en 7M., Weinstadt
 20.04.2017 13:23 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 20.04.2017 13:27 Jürg7en 7M., Weinstadt
 20.04.2017 13:35 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 20.04.2017 16:36 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 20.04.2017 19:04 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 20.04.2017 16:41 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 20.04.2017 17:51 Volk7er 7C., Trier
 21.04.2017 20:16 Dani7el 7W., Immenstedt
 21.04.2017 23:24 Volk7er 7C., Trier
 20.04.2017 21:33 Thom7as 7E., Nettetal
 21.04.2017 10:34 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 21.04.2017 13:18 Thom7as 7E., Nettetal
 21.04.2017 17:54 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
 21.04.2017 21:48 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 25.04.2017 08:38 Lore7nz 7R., Eberbach
 26.04.2017 18:40 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 26.04.2017 23:52 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 27.04.2017 12:02 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 27.04.2017 12:17 Hara7ld 7S., Köln
 21.04.2017 08:57 Mart7in 7D., Dinslaken
 28.04.2017 12:08 Sasc7ha 7E., Baiersbronn
 30.05.2017 20:27 Flor7ian7 P.7, Zeithain
 31.05.2017 13:41 Hube7rt 7K., Erkelenz
 24.07.2017 06:51 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 24.07.2017 12:52 Volk7er 7C., Trier
 24.07.2017 12:57 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 24.07.2017 13:04 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 24.07.2017 23:21 Ralf7 H.7, Drebkau
 25.07.2017 07:31 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 05.08.2017 07:34 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 06.08.2017 02:58 Ralf7 H.7, Drebkau
 06.08.2017 10:31 Sven7 R.7, Brakel
 17.02.2018 13:28 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 17.02.2018 19:06 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 17.02.2018 19:41 Thom7as 7E., Nettetal
 06.08.2017 13:59 Andr7eas7 L.7, Rheinhausen
 06.08.2017 17:03 Volk7er 7C., Trier
 08.08.2017 19:54 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 09.08.2017 09:26 Dani7el 7G., Überherrn
 09.08.2017 09:48 Jürg7en 7M., Weinstadt
 09.08.2017 10:31 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 09.08.2017 13:46 Dani7el 7G., Überherrn
 10.08.2017 07:30 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 10.08.2017 07:38 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 10.08.2017 10:35 Thom7as 7E., Nettetal
 10.08.2017 10:41 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 10.08.2017 11:49 Volk7er 7C., Trier
 24.07.2018 06:10 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 24.07.2018 19:25 Dirk7 S.7, Lindau
 24.07.2018 21:22 Alex7and7er 7H., Neuburg
 24.07.2018 22:22 Thom7as 7E., Nettetal
 24.07.2018 23:04 Dirk7 S.7, Lindau
 06.08.2017 17:07 Mark7us 7G., Kochel am See
 06.08.2017 20:50 Volk7er 7C., Trier
 23.12.2017 10:29 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 13.01.2018 13:37 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 19.12.2018 10:52 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 19.12.2018 16:26 Thom7as 7E., Nettetal
 19.12.2018 16:47 Domi7nik7 B.7, Partenstein
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