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ThemaZukunft? - erweiterte Selbsthilfe als Ersatz für Feuerwehr - war: Darstellung der Geschichte des LSHD ...19 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken833624
Datum11.09.2017 17:303856 x gelesen
Hi,
obwohl mich der Gedanke der 'erweiterten Selbsthilfe' (wieviel wäre bei zeitnaher Reanimation durch Passanten / Angehörige schon gewonnen, wieviel Mülltonnenbrände blieben Mülltonnenbrände, wenn innerhalb der ersten fünf Minuten ein Gartenschlauch richtig eingesetz werden würde.. ) durchaus gefällt, muss man doch feststellen, dass die personelle 'Konstanz', d.h. die ausgebildeten Funktionsträger sind zumindest die meiste Zeit am gleichen Ort und damit greifbar, heute deutlich schlechter ist als früher.

Tomy

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken833625
Datum11.09.2017 17:34   2503 x gelesen
Vielleicht wäre der Weg in der Schule anstelle von einer Woche Eidechsenzählen eine Woche San / FW 'Grundausbildung' mit einer Abschlußübung als Schnitzeljagd mit einzelnen Stationen, gerade weil ja die EH Grundausbildung 'beim Bund' wegfällt, und der einzige 'Pflichtkontakt' mit dem Thema die paar Stündchen für den Führerschein sind...

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern833636
Datum12.09.2017 09:592434 x gelesen
Alle Deine Gedanken sind berechtigt!
Viele Ansätze der klassischen Freiwilligen Feuerwehr leiden unter dem Wandel der Gesellschaft mit all' ihren Aspekten. In Summe wird langfristig m.E. das Schutz- und Hilfeleistungsniveau sich zweiteilen. In städtischen Agglomerationen wird es hoch bleiben - wenn wohl auch vermehrt über hauptamtliches (eventuell Teilzeit) Personal.
Aber auf dem "flachen Land" kann es zunehmend kritisch warden. Wenn da die Hilfeleistunsgfähigkeit der dort lebenden Bevölkerung nicht gestärkt wird, könnte es eines Tages "unerfreulich" ausehen. Daher wäre aus meiner Sicht jeder Ansatz hilfreich. Grundausbildungen in der Schule etc. aber irgendwann und irgendwo gilt der Grundsatz: Taktik => Ausbildung => Ausrüstung. Also wird man auch Ausrüstung für wenig geübte Hilfskräfte benötigen. Ob da simple low-cost Ausrüstung in Anlehnung an alte Konzepte ein Ansatz sein mag?

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen833637
Datum12.09.2017 10:392328 x gelesen
Geschrieben von Volker L.Wenn da die Hilfeleistunsgfähigkeit der dort lebenden Bevölkerung nicht gestärkt wird, könnte es eines Tages "unerfreulich" ausehen.
Ich kann mir derzeit keine bessere Hilfeleistungsfähigkeit der Bevölkerung als eine FF vorstellen.
Lokal, mit unglaublicher Personalstärke und im Nachbarbereich und auch Überörtlich einsetzbar.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP833641
Datum12.09.2017 11:182246 x gelesen
Du brauchst auch dafür Personal. Das muss sich aus der Bevölkerung rekrutieren, und damit aus den Menschen, die
- heute schon wenig Lust auf die Mitarbeit in FF/HiOrg haben,
- lieber als aggressive Gaffer auftreten,
- Schinkenstraße und Rettungsgasse nicht auseinanderhalten können,
- staatliche Vollversorgung in allen Lebenslagen erwarten,
- staatlichen Stellen und Vorhaben generell sehr kritisch gegenüber stehen,
- gleichzeitig aber der Grund dafür sind, dass der Postillon gleich doppelt so witzig ist, wenn er mal keine neuen "Nachrichten" veröffentlicht, sondern nur das Feedback auf ältere.

Und ja, für diesen leider ziemlich großen und wachsenden Bevölkerungsteil könnte es eines Tages mal "unerfreulich" aussehen. Aber: Wowereit...

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern833645
Datum12.09.2017 12:102193 x gelesen
Derzeit..... das Wort sagt Alles. Und 2037 in einer kleinen Gemeinde auf dem flachen Land?

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern833646
Datum12.09.2017 12:162259 x gelesen
..und genau dann, wenn es "unerfreulich" aussieht und das begriffen wurde - was kommt dann? Umdenken? Notgedrungen ein Minimalengagement? Habe ich bei so einem Minimalengagement dann immer die heute noch verbindlichen mind. 21 FM???? Oder - das ist meine Hinterfragung - muss ich dann mit irgendeinem niedrigeren Ansatz etwas versuchen zu machen (was auch bedeutet, dass die Möglichkeiten geringer werden). Und es kommt die Frage, wo ist die unterste Schwelle der Sinnhaftigkeit?

Aber waren das nicht auch die Fragen, denen sich damals die Selbstschutzkräfte in ihrer Konzeption gestellt haben?

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP833648
Datum12.09.2017 12:522296 x gelesen
Geschrieben von Volker L.Oder - das ist meine Hinterfragung - muss ich dann mit irgendeinem niedrigeren Ansatz etwas versuchen zu machenDie FW machen flächendeckend eigentlich nichts anderes, und bei weitem nicht nur auf dem platten Land.

Geschrieben von Volker L.Und es kommt die Frage, wo ist die unterste Schwelle der Sinnhaftigkeit?Genau das ist die Frage, gepaart mit der, wie haben sich denn die Rahmenbedingungen damals und heute verändert, und wie beeinflusst das diese Schwelle?
Nehmen wir nur mal das Standardszenario der ersten Stufe: ein Trupp 1/2 mit Kübelspritze sollte sich mit einem Zimmerbrand anlegen. Wie sieht der absolut minimalste Kräfte-, Ausstattungs- und Sicherheitsansatz aus, der feuerwehrmäßig selbst bei einem sicher als solcher erkennbaren Entstehungsbrand von Einrichtungsteilen innerhalb eines Raumes einer Wohnung heute gerade noch so akzeptabel wäre?

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg833649
Datum12.09.2017 12:562192 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Sebastian K.Wie sieht der absolut minimalste Kräfte-, Ausstattungs- und Sicherheitsansatz aus, der feuerwehrmäßig selbst bei einem sicher als solcher erkennbaren Entstehungsbrand von Einrichtungsteilen innerhalb eines Raumes einer Wohnung heute gerade noch so akzeptabel wäre?

- Staffel mit vier AGT
- gesicherte Wasserversorgung
- Atemschutzüberwachung
- nachrückende Kräfte die zusammen mit der Staffel einen Löschzug ergeben

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern833651
Datum12.09.2017 13:071910 x gelesen
Das ist mit einem BVS-artigen Ansatz und unseren heutigen Schutzzielen nicht mal ansatzweise zu schaffen!

Wird es dieses Schutzziel aber auch 2037 in einem 317-Einwohner-Ort auf dem flachen Land auch noch unverändert geben? Oder wird es in solchen regionen eines Tages Schutzziele geben wie wir sie heute in dünn besiedelten Gebieten Skanidnaviens haben? Wie sieht dann dort die Aufstellung irgendwie gearteter Kräfte aus?

Ehrlich? Ich habe keine Ahnung... :-(

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP833652
Datum12.09.2017 13:331876 x gelesen
Geschrieben von Volker L.Wird es dieses Schutzziel aber auch 2037 in einem 317-Einwohner-Ort auf dem flachen Land auch noch unverändert geben? Hat es das jemals? Als Wunschvorstellung, Idealbild vielleicht, aber mehr auch nicht.
Heißt: Eine moderne Form von Selbstschutzeinheiten relativiert sich schon dann, wenn man die vorhandenen Feuerwehreinheiten einfach mal realistisch betrachtet.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern833655
Datum12.09.2017 13:502059 x gelesen
..da hast Du durchaus recht.

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorDani8el 8W., Immenstedt / S-H833663
Datum12.09.2017 17:342000 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Volker L.
Wird es dieses Schutzziel aber auch 2037 in einem 317-Einwohner-Ort auf dem flachen Land auch noch unverändert geben? Oder wird es in solchen regionen eines Tages Schutzziele geben wie wir sie heute in dünn besiedelten Gebieten Skanidnaviens haben? Wie sieht dann dort die Aufstellung irgendwie gearteter Kräfte aus?


Ich denke wir werden irgendwann an einem Punkt ankommen, wo auf dem Land der Brandschutz auf zwei Säulen ruht.
Säule 1: Brandschutzunterrichtung in der Schule (dabei egal ob Weiterführende Schule oder Volkshochschule). Einmal jährlich einen Tag Brandschutz mit Feuerlöscherabblasen und ein wenig Brandschutzprävention, durchgeführt durch die Versicherer

Säule 2: Selbstschutzkarren der Gemeinde/Ortsschaft: Ein Handkarren oder PKW Anhänger der irgendwo in der Ortsschaft steht (Bürgermeister, Dorfhalle, Dorfkneipe) bestückt mit etwas Schlauchmaterial, Standrohr, ein paar Strahlrohren und Einreißmaterial.

Mit Säule 1 sollen dann die Entstehungsbrände erstickt werden, das Wissen wird bereitgestellt, wie jeder Haushalt seinen Schutz umsetzt bleibt ihm frei oder es kommt ne Feuerlöscherpflicht analog zum Rauchmelder

Mit Säule 2 erschlägt man dann alles was Säule 1 nicht verhindern konnte. Die Nachbarn können sich den Anhänger holen und im Sinne des Eigenschutzes einen Übergreifen der Flammen auf ihr Gebäude versuchen zu verhindern, bis dann irgendwann die Feuerwehr aus der nächsten größeren Kommune ( oder eine erhaltene FF aus dem nächsten Dorf) kommt.

Ich denke zudem, es wird die Freiwillige Feuerwehr auch auf dem Land in Zukunft geben, nur halt nicht an jeder Milchkanne, es wird Stützpunkte geben, die dann vll bis zu 20/30 Km anfahrt haben werden. In dem Radius aber auch ihre Mitglieder rekrutieren. Diese Einheiten werden dann mit den wenigen übriggebliebenen Freiwilligen bestückt und werden eine Historie in Zahlreichen Zusammenlegungen aufweisen können (A und B-Stadt zu AB-Wehr, AB-Wehr und CD-Wehr zu ABCD Wehr, ABCD und EFGH-Wehr zu ABCDEFGH-Wehr). Quasi alles wieder zurück auf Anfang im Brandschutz..Vielleicht ist dann der Punkt, wo sich in Leichtathletik und Turnvereinen Leute zusammenschließen und einen Brandschutz organisieren der ihrem Dorf weiter hilft....

Gruß
Daniel

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW833664
Datum12.09.2017 18:051937 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Nehmen wir nur mal das Standardszenario der ersten Stufe: ein Trupp 1/2 mit Kübelspritze sollte sich mit einem Zimmerbrand anlegen. Wie sieht der absolut minimalste Kräfte-, Ausstattungs- und Sicherheitsansatz aus, der feuerwehrmäßig selbst bei einem sicher als solcher erkennbaren Entstehungsbrand von Einrichtungsteilen innerhalb eines Raumes einer Wohnung heute gerade noch so akzeptabel wäre?

1 Operator
1 Lösch-UAV Typ "Achilles Enkel"

Lass es einen Tausender kosten oder auch drei, und lass es nur einmal verwendbar sein. Wirtschaftlich ist es damit in jedem Fall...

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken833674
Datum12.09.2017 22:421912 x gelesen
Hatten wir Säule 2 nicht schon mal (nannte sich TSA)
Man darf natürlich nicht vergessen, dass die Brandlasten und die Brandausbreitungsgeschwindigkeiten heute deutlich höher sind als bei der Planung des 2 Personen Löschangriffs..

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AutorDani8el 8W., Immenstedt / S-H833691
Datum13.09.2017 16:401764 x gelesen
Hallo,
wir hatten alles schonmal, aber ich finde, irgendwann wird es wieder "alles auf Start" heißen, bis die Leute dann realisieren, dass ohne Sie Persönlich das ganze System nicht funktioniert..dann wird es wieder eine revolutionäre Neuentwicklung geben und die wird dann vll wieder 100 Jahre bestand haben..

Gruß
Daniel

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW833692
Datum13.09.2017 16:57   1676 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Nehmen wir nur mal das Standardszenario der ersten Stufe: ein Trupp 1/2 mit Kübelspritze sollte sich mit einem Zimmerbrand anlegen. Wie sieht der absolut minimalste Kräfte-, Ausstattungs- und Sicherheitsansatz aus, der feuerwehrmäßig selbst bei einem sicher als solcher erkennbaren Entstehungsbrand von Einrichtungsteilen innerhalb eines Raumes einer Wohnung heute gerade noch so akzeptabel wäre?

Jedes Feuer fängt auch mal klein an. In Kriegszeiten hatte man mit dem Luftschutzwart flächendeckend Leute in den Häusern die die ersten Kleinstbrände mit der Kübelspritze erfolgreich erstickten.
Auch heute kann man mit der sprichwörtlichen Sprudelflasche noch einen Entstehungsbrand löschen.
Unsere Tochter hat nicht schlecht gestaunt, als Papa den brennenden Adventskranz damit gelöscht hat. 10 Minuten später hätte das garantiert nicht mehr funktioniert. Damit habe ich meiner FF einen Einsatz und mir die Renovierung erspart.

Also es man kann durchaus ohne Hohlstrahlrohr und G26.3 erfolgreich ein Feuer löschen.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMich8ael8 S.8, Erlenbach / Bayern833702
Datum14.09.2017 12:391546 x gelesen
Geschrieben von ---Sebastian Krupp--- Du brauchst auch dafür Personal. Das muss sich aus der Bevölkerung rekrutieren, und damit aus den Menschen, die
- heute schon wenig Lust auf die Mitarbeit in FF/HiOrg haben,
- lieber als aggressive Gaffer auftreten,
- Schinkenstraße und Rettungsgasse nicht auseinanderhalten können,
- staatliche Vollversorgung in allen Lebenslagen erwarten,
- staatlichen Stellen und Vorhaben generell sehr kritisch gegenüber stehen,
- gleichzeitig aber der Grund dafür sind, dass der Postillon gleich doppelt so witzig ist, wenn er mal keine neuen "Nachrichten" veröffentlicht, sondern nur das Feedback auf ältere.

Und ja, für diesen leider ziemlich großen und wachsenden Bevölkerungsteil könnte es eines Tages mal "unerfreulich" aussehen. Aber: Wowereit...
Diese Antwort ist Balsam für meine Seele.

Ich freue mich nämlich schon diebisch darauf wenn genau diese "Gruppe" eine sehr sehr sehr schmerzhafte Bauchlandung macht, und "plötzlich" in Erinnerungen schwelgt.. "früher war alles besser, da kahmen noch Ehrenamtliche innerhalb von 10 Min..."

Alle Äußerungen die ich hier treffe, entsprechen meiner persönliche Meinung!!!

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AutorCars8ten8 K.8, Schwäbisch Hall / Deutschland833900
Datum26.09.2017 10:171561 x gelesen
Also soo schlecht ist die Idee mit dem "BVS-Handkarre 2.0" nicht..

Heute gibts ja auch anstelle der Kübelspritze und einem Schaumlöscher die platzsparenden Rückenspritzen (Wassserrucksak) wahlweise mit Scheumzusatz

Kübelspritzen kann man auch noch solange es sie gibt hernehmen..kann in 20 Jahren als zu altmodisch angesehen werden.


Aus meienr Erinnerung:
Ich war im Beeich um Sulzbach-Rosenberg in Bayern unterwegs in en 80-ern..
Da sah ich überall in den Ortsmitten soche "roten Schränke mit F drauf".Hab mal so eienn angeschaut.. mit Erlaubnis..
10 B Schläuche 12 C chäuche und einige Strahlrohre hingen da.
Im nebeanstehnden Schuppen auch ein BVS Kaen und etliches andre Kleingerät und diverse Feuerlöscher.
Auch ein Tankanhänger war da mit 2000l.
Ich weiss nicht mehr genau wo das war aber der Mann sagte mir das das in jedem Ort so wäre ausrüstungsmässig.
Also kan man das schon gut verwenden.. da kommt schnell die Ausstattung von 2 ALT-LF 8 zusammen finde ich abzüglich der Atemschutzgeräte.

Wie jemand sagte im Jahr 2037:

Da könnte man auf Gerätewagen Transport mit Gruppenkabine wahlweise Ausrüstung aufestzen mit WechsesSchränken..
LF Beatzung HLF LIGHT Belaung oer auch Schlauchtransporter.

Oder das HLF 20 mit Wechselladranteil.. wies bei Wiss-Thoma im Angebot ist als Ergänzung.
Demografissch und auch Interessebedingt-kann viel passieren in 20 Jahren!-weren wir auf keinen Fall mehr die Dichte an Feuerwehr und auch DRK wie heute noch haben.

Werden so weiland die Basis Fahrzeuge auch Dei Feuerwehrren sein.

In jedem Ort Weiler und in Behinerten/Krankenhauseinrichtungen solche Geräteschuppenmit 1-2 Löschkarren und Zusatzgeäten (Feuerlöscher Feuerpatschen je nach örtlichen Gegebenheiten..) als Ersteinsatzgeräte

Die Dorffeuerwehr mit 1-2 Fahrzeugen als Zusatzaufgabe First Responder.

Der Stützpunkt mit Löschzug und einigen Zusatzfahrzeugen vielleicht kombiniert mit First Respondern.
Und der ( oder je nach

Kreisgrösse mehrere) Kreisstützpunkt miteinem erweiterten Löschzug weiteren Sonderfahrzeugen und Reservefahrzeugen.
Dort im Kreisstützpunkt werden auch zentral die Ausbildungen der Leute gemacht auch die First Responer haben dort ihre Hauptquartiere.

Das DRK wird diese Einheiten als innvolle und notwendige noch mehr als heute begrüssen und benötigen au dem flachen Land.

Was meint ihr zu meiner Sicht ??

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 11.09.2017 10:14 Volk7er 7L., Erlangen Darstellung der Geschichte des LSHD/BVS und Geschichte der Löschkarre
 11.09.2017 17:30 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 11.09.2017 17:34 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 12.09.2017 09:59 Volk7er 7L., Erlangen
 12.09.2017 10:39 Ingo7 z.7, Handeloh
 12.09.2017 12:10 Volk7er 7L., Erlangen
 12.09.2017 11:18 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 12.09.2017 12:16 Volk7er 7L., Erlangen
 12.09.2017 12:52 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 12.09.2017 12:56 Jürg7en 7M., Weinstadt
 12.09.2017 13:07 Volk7er 7L., Erlangen
 12.09.2017 13:33 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 12.09.2017 13:50 Volk7er 7L., Erlangen
 12.09.2017 17:34 Dani7el 7W., Immenstedt
 12.09.2017 22:42 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 13.09.2017 16:40 Dani7el 7W., Immenstedt
 12.09.2017 18:05 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 13.09.2017 16:57 Thom7as 7E., Nettetal
 14.09.2017 12:39 ., Erlenbach
 26.09.2017 10:17 Cars7ten7 K.7, Schwäbisch Hall
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