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| Thema | Stromversorgung ELW | 1 Betrag | |||
| Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
| Autor | Rain8er 8K., Altenholz / Schleswig-Holstein | 833788 | |||
| Datum | 19.09.2017 09:26 | 2040 x gelesen | |||
| Moin, als elektrotechnischer Laie habe ich zwei Fragen an die Experten hier im Forum. Bei verschiedenen Feuerwehren habe ich gesehen, dass sie ihre ELW an der Einsatzstelle aus Stromerzeugern einspeisen, die nicht der Fw-Norm entsprechen (häufig: "Honda i30"). Personenschutzeinrichtungen (RCD, Iso-Wächter) kann ich bei diesen Geräten nicht erkennen. Im Datenblatt steht auch nichts von Schutzpotentialausgleich o.ä.. Auf Nachfrage erklärte man mir, dieses sei unbedenklich, da ja die Bordelektrik des ELW unmittelbar hinter der Einspeisestelle über LS- und FI-Schalter abgesichert sei. Es sei lediglich darauf zu achten, dass an den Stromerzeuger kein anderer ("ungeschützter") Verbraucher angeschlossen werde. Ist diese Aussage aus elektrotechnischer Sicht (unabhängig von den Feuerwehr-Vorschriften) haltbar? Handelt es sich dann nach der DGUV Information 203-032 (Stromerzeuger auf Bau- und Montagestellen) um einen Stromerzeuger als Übergabepunkt, für den kein Personenschutz vorgeschrieben ist? (Der Anschlusspunkt, der mit seinen Schutzmaßnahmen von einer Fachkraft zu errichten ist, wäre dann von dem Ausbauer des ELW errichtet worden.) Ich freue mich über klare (und für Laien verständliche) Antworten! Viele Grüße von der sonnigen Ostsee Rainer | |||||
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