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Thema | Drohne rettet zwei Schwimmer | 5 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 836697 | |||
Datum | 19.01.2018 11:23 | 2712 x gelesen | |||
hallo, Interessant: ine Drohne hat zwei Schwimmer gerettet, die vor Australien im Meer trieben und mit hohen Wellen kämpften. Die Drohne warf über ihnen einen Rettungsschwimmkörper ab, mit dem sie an Land schwammen. Quelle: golem.de Da kann man sehen was technische Entwicklungen für Fortschritte bringen. Ich denke Drohnen werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Rettungswesen spielen. Auch in Deutschland. [ok, andere Länder dürften da dann die Nase vorne haben :-(] MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 836784 | |||
Datum | 21.01.2018 00:08 | 1663 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Da kann man sehen was technische Entwicklungen für Fortschritte bringen. Ich denke Drohnen werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Rettungswesen spielen. Die werden dann eher so aussehen, und nicht wie eine Spielzeugdrohne. Elektro-Multicopter können ca. 50 km/h schnell fliegen. Will heißen: Sobald die stärksten Böen Windstärke 6 erreichen, muß die Drohne schleunigst landen, weil sie nur noch unkontrollierbar durch die Luft geschleudert wird. Also: Immer dann, wenn's für Feuerwehrleute richtig gefährlich wird, sei es beim Vegetationsbrand oder beim Unwettereinsatz, bleibt der Elektro-Multicopter tunlichst auf dem Boden. Das abgebildete Luftfahrzeug erreicht bis zu 130 km/h und eine Ausdauer von 4 Stunden. (Natürlich mit Verbrennungsmotor, aber das versteht sich wohl von selbst.) Es bleibt unterhalb von 25 kg und damit in einem noch halbwegs anwenderfreundlichen Regelwerk. Ciao Hans-Joachim | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 836785 | |||
Datum | 21.01.2018 03:01 | 1515 x gelesen | |||
Ich verstehe in dem Zusammenhang eigentlich nicht, warum eine solche Fixierung auf Multikopter besteht. Flächenfluggeräte haben für die Beobachtung von oben deutlich bessere Möglichkeiten, benötigen weniger energie und können sich länger bei Wind halten. Nicht falsch verstehen. Multicopter haben auch ihre Funktionen, sobald es in Gebäude rein geht, oder in Häuserschluchten operiert werden soll. Eigentlich braucht man beides | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 836788 | |||
Datum | 21.01.2018 16:00 | 1120 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.warum eine solche Fixierung auf Multikopter vermutlich weil die Dinger "jedes Kind" fliegen kann und im vergl. preiswert und einfach bestellt werden kann. Geschrieben von Harald S. Multicopter .. sobald es in Gebäude rein geht, oder in Häuserschluchten operiert werden soll. und wenn keine "Flugplatz" in der Nähe ist oder wenn Punktgenau etwas geliefert werden soll oder wenn eine Kommunikation hergestellt werden soll.....also eigentlich immer dann wenn wir unterhalb vom Kat/Verband arbeiten. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 837005 | |||
Datum | 28.01.2018 21:22 | 1089 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.Flächenfluggeräte haben für die Beobachtung von oben deutlich bessere Möglichkeiten, benötigen weniger energie und können sich länger bei Wind halten. Das ist richtig, und man kann solche Systeme jederzeit erwerben. Aus gutem Grund werden sie aber üblicherweise mit Katapult und Fallschirm verkauft. ;-) Start und Landung auf Rädern war in der Vergangenheit nicht wirklich automatisierbar und sah dann halt ungefähr so aus. Inzwischen geht das auch automatisch, aber nicht bei jeder Windgeschwindigkeit, insbesondere nicht bei jeder Seitenwindgeschwindigkeit. Vor kurzem gingen nach "Friederike" ja wieder die Videos durch's Netz, wie so eine Landung bei Starkwind mit bemannten Jets aussieht, die eine deutlich höhere Flächenlast haben und deshalb unempfindlicher sind. Wenn Du Dein Flächenfluggerät heil wieder auf den Boden bekommen möchtest bei Landung auf Rädern, dann solltest Du schon anfangen zu versuchen, beim lokalen Modellflugplatz die Kids für die Jugendfeuerwehr abzuwerben ... da gibt es erstaunlich junge Piloten mit erstaunlichen Fähigkeiten. Oder Du vertraust darauf, mit großen roten Autos eine Straße in Windrichtung absperren zu können. Oder Du findest Dich mit Katapult und Fallschirm ab. Dann dauert es halt nur ein Weilchen, bis Du den Fallschirm neu gepackt hast etc. pp. Das Militär hilft sich üblicherweise damit, drei Drohnen zu einem "System" zu erklären, wenn wirklich immer eine in der Luft sein soll. Die Luftfahrzeuge in den Videos sind die kleinsten, für die Du vernünftig stabilisierte Nutzlasten bekommen kannst. Nützt ja nichts, wenn Du auch bei höherer Windgeschwindigkeit fliegen kannst, das Video dann aber nur noch eine verwackelte schemenhafte Szenerie zeigt. Und sie bleiben wiederum innerhalb der 25kg-Grenze, außerhalb derer der bürokratische Aufwand steil ansteigt. Ciao Hans-Joachim | |||||
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