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ThemaBad Kreuznach: Kommunikationsprobleme zwischen Haupt- und Ehrenamt15 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • 04.02.16: Chefin von 148 Brandschützern: Seit einem Jahr leitet Manuela Liebetanz die Feuerwehr in Bad Kreuznach
  • 17.05.18: Haussegen hängt schief: Alarm in der Spitze der Feuerwehr in Bad Kreuznach
  • Nach Kommunikationsproblemen bei Feuerwehr wird Neuanfang gewagt - Ehrenamtliche Führungskräfte und hauptamtliche Wehrleitung setzen sich an einen Tisch
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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP839485
    Datum18.05.2018 10:264150 x gelesen
    Querelen zwischen Haupt- und Ehrenamt scheinen in RLP derzeit wohl voll im Trend zu liegen, als nächstes spielt Bad Kreuznach mit:
    PM der Stadtverwaltung

    Bericht der Allgemeinen Zeitung

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg839486
    Datum18.05.2018 10:452340 x gelesen
    hallo,

    könnten man das noch als "Geburtswehen" beim Wechsel vom Ehren- ins Hauptamt bei der Wehrführung ansehen?

    ... Als erste kreisangehörige Stadt in Rheinland-Pfalz hat Bad Kreuznach seit Anfang Januar 2013 eine hauptamtliche Wehrleitung. Michael Weitzel übernahm das Amt von Gerd Hans, der als Ehrenamtlicher eine hauptamtliche Nachfolge einforderte. Nun folgte zum 1. Dezember Manuela Liebetanz auf Michael Weitzel, der zwischenzeitlich zur Berufsfeuerwehr Mainz wechselte. Am Ehrenamtstag begrüßte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer die neue Wehrleiterin. ...
    Quelle: http://www.hanz-online.de/de/top_news/feuerwehr-braucht-erg%C3%A4nzende-hauptamtliche-%E2%80%93-weil-_i399p4mm.html

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW839488
    Datum18.05.2018 11:042226 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.könnten man das noch als "Geburtswehen" beim Wechsel vom Ehren- ins Hauptamt bei der Wehrführung ansehen?
    Nach insgesamt fünf Jahren wohl eher nicht. Das Problem scheint hier eher in der Person der hauptamtlichen Wehrleiterin zu liegen, die ihren Prozess verloren hat und seitdem hohe Krankheits bedingte Fehlzeiten zu verbuchen hat - keine gute Ausgangslage für das Arbeitsklima und die Kommunikation... :-(

    Ich finde es allerdings gut, dass wohl klare Verhältnisse geschaffen werden sollen, indem die Führungsverantwortung bei der ehrenamtlichen Wehrleitung liegt und die hauptamtliche Leiterin diese lediglich organisatorisch unterstützt.

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    AutorDarr8e H8., hamburg / Hamburg839489
    Datum18.05.2018 11:302093 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Jörg E. J.Ich finde es allerdings gut, dass wohl klare Verhältnisse geschaffen werden sollen, indem die Führungsverantwortung bei der ehrenamtlichen Wehrleitung liegt und die hauptamtliche Leiterin diese lediglich organisatorisch unterstützt.

    Wenn es jetzt wirklich nur noch rein um administrative/organisatorische Unterstützung geht, braucht man keine hauptamtl. Leiterin, sondern eine hauptamtl. "Tippse".
    Weniger despektierlich und geschönt ausgedrückt eine "Büro-Leiterin", aber das wäre eine komplett andere Stelle, insbesondere von (Fach-) Qualifikation her, und wohl auch Bezahlung.

    Grüße
    Hansi

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP839491
    Datum18.05.2018 11:592021 x gelesen
    Geschrieben von Darre H.das wäre eine komplett andere Stelle, insbesondere von (Fach-) Qualifikation herDie gesetzliche Aufgabenbeschreibung eines Wehrleiters in RLP lautet "nur", für die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr verantwortlich zu sein und den Bürgermeister in allen Fragen des Brandschutzes und der Allgemeinen Hilfe zu beraten (§ 14 Abs. 4 LBKG). Das ist durchaus noch mehr als eine reine Verwaltungskraft.
    Die Einsatzleitung im konkreten Fall hat aber zunächst der Bürgermeister oder ein von ihm Beauftragter (§ 24 LBKG) - das wird im Regelfall zwar auch der Wehrleiter sein, aber der Bürgermeister kann damit genauso gut seine Schwiegermutter ärgern, oder eben einzelne Teile der Wehrleitung "übergehen", wie offenbar derzeit in Bad Kreuznach praktiziert.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg839492
    Datum18.05.2018 12:161882 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jörg E. J.die ihren Prozess verloren hat und seitdem hohe Krankheits bedingte Fehlzeiten zu verbuchen hat

    welchen Prozess?

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8A., Morbach / Rheinland Pfalz839493
    Datum18.05.2018 12:501748 x gelesen
    Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Ich finde es allerdings gut, dass wohl klare Verhältnisse geschaffen werden sollen, indem die Führungsverantwortung bei der ehrenamtlichen Wehrleitung liegt und die hauptamtliche Leiterin diese lediglich organisatorisch unterstützt.

    wozu leistet man sich dann überhaupt eine Hauptamtliche Wehrleitung wenn die Führungsverantwortung doch bei den freiwilligen liegt? Ehrlich gesagt wäre mir das auch zu blöd. Entweder oder. Ich kann mir doch nicht von einem freiwilligen die Verantwortung nehmen lassen, wenn ich Hauptamtlich dafür eingestellt bin. Nichts gegen die freiwilligen die machen das Top. Aber irgendwer ist doch dann überflüssig. Entweder Hauptamt oder Ehrenamt.

    Oder die Manuela hat sich das einfach anders vorgestellt oder die Stellenbeschreibung war Mist.......


    Grüße

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg839494
    Datum18.05.2018 12:561675 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Thomas A.wozu leistet man sich dann überhaupt eine Hauptamtliche Wehrleitung wenn die Führungsverantwortung doch bei den freiwilligen liegt?
    Ich denke das war urspünglich anders geplant.

    Also "klassisch": hauptamtliche(r) Leiter(in) der Feuerwehr der bzw. die die Verwaltung macht und auch im Einsatz das Sagen hat.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg839495
    Datum18.05.2018 13:131691 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Jürgen M.

    welchen Prozess?

    Etwas zum Prozess:

    Geschrieben von der AZ:

    [...]Doch wie interne Verwaltungsquellen berichten, verflog die gute Stimmung, als sie die Stadt verklagte. Sie wollte ihre Bereitschaftsdienste ausgezahlt bekommen. Das Gericht sah das allerdings anders, sie verlor. [...]



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg839496
    Datum18.05.2018 13:191719 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Sebastian K.

    Querelen zwischen Haupt- und Ehrenamt scheinen in RLP derzeit wohl voll im Trend zu liegen,

    Bekanntlich nicht nur in RLP, auch in anderes BL zunehmend beobachtbar. Eine beängstige Entwicklung ?
    Oder gibt es neuerdings solche Konflikte HA<->EA mehr, weil auch immer mehr HA-(Führungs)-Personal von den Gemeinden gesucht und eingestellt wird ?
    Oder wird es einfach mehr publik gemacht ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThom8as 8A., Morbach / Rheinland Pfalz839497
    Datum18.05.2018 13:261700 x gelesen
    Geschrieben von ---Jürgen--- Also "klassisch": hauptamtliche(r) Leiter(in) der Feuerwehr der bzw. die die Verwaltung macht und auch im Einsatz das Sagen hat.

    Das denke ich auch und nun haben die freiwilligen was dagegen. Keine Ahnung ob mich das stören würde aber es ist doch gut, wenn Bad Kreuznach sich eine Hauptamtliche Wehrleitung leistet. Das einzige was mich stören würde wäre wenn sich der "Obermacker" bei jedem Kleinkram einmischen will und einem jede Verantwortung nimmt. Vielleicht ist das hier das Problem.

    Das gleiche gibt es aber auch bei den Freiwilligen. Da kommen auch Wehrleiter mit ihrem zum KdoW umgebauten Privatwagen mit Lalülala zu jedem Schissi und machen einen auf Oberlehrer oder stehen nur als Stehhübsch da rum. Was soll das?


    Grüße

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    AutorMart8in 8F., Verden / Niedersachsen839499
    Datum18.05.2018 14:481651 x gelesen
    Hallo,

    aus der Berichterstattung der letzten Wochen und Monate entwickelt sich bei mir der Eindruck, dass sich diese Probleme aus einem ganzen Blumenstrauß an Meinungen, Wünschen, Kompetenzen und das haben wir schon immer so gemacht heraus entwickeln. Und es ist nicht beschränkt auf den Bereich HA/EA, sondern scheint auch zunehmend in rein HA-Bereichen so zu gären. Hinzu kommt, dass es inzwischen ein leichtes ist, mehr oder weniger anonym seine Meinung in der Öffentlichkeit kundzutun.

    Auf der einen Seite monieren EA-Führungskräfte zunehmend, aus meiner Sicht auch völlig berechtigt, dass die administrativen Aufgaben immer größeren Umfang annehmen und nebenberuflich nicht oder kaum mehr zu stemmen sind. Auf der anderen Seite möchte auch niemand sein Förmchen abgeben, wenn von einer Kommune diese Problematik in aller Konsequenz angefasst und hauptamtliche Kräfte eingestellt werden. Gleiches gilt wohl auch zum Teil für den Einsatzdienst. Es wird eine hohe Einsatzzahl angeprangert, Verbesserungen werden gefordert, womöglich können immer weniger Feuerwehrangehörige zum Alarm von der Arbeit weg. Wenn dann Überlegungen angestellt werden, wie das ganze anders zu regeln wäre, unter Umständen unter erheblichem finanziellem Aufwand unter Einrichtung einer hauptamtlichen Wache o.ä., dann ist sofort wieder die Sorge da, man würde etwas verpassen. Mein Feuer bleibt mein Feuer. Da darfst du nicht anfassen.

    Ja, wir freiwilligen Feuerwehrleute sind schon recht speziell, was unsere Denkweise angeht. Und ja, querdenken wird nicht unbedingt gern gesehen. Manchmal hilft es aber.
    Ich überlege, ob es nicht an der Zeit sein könnte, dass wir uns als das sehen, was wir sind. Je größer die Wehr, desto eher. Sind wir ein Verein, oder sind wir inzwischen vielmehr ein Dienstleistungsunternehmen mit einer Vielzahl an Mitarbeitern, denen der Chef allen irgendwie gerecht werden muss?
    Ich will auf keinen Fall die fachlichen und persönlichen Kompetenzen von HA-Wehrführern, welcher Größe auch immer, in Frage stellen. Nur denke ich darüber nach, ob man nicht inzwischen ein Stück weit die Unternehmensführung vom Einsatzdienst und den sonstigen Aufgaben (VB etc.) abkoppeln sollte oder könnte und damit insgesamt erfolgreicher sein könnte...

    Nachdenkliche Grüße

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP839502
    Datum18.05.2018 18:43   1605 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D. Oder gibt es neuerdings solche Konflikte HA<->EA mehr, weil auch immer mehr HA-(Führungs)-Personal von den Gemeinden gesucht und eingestellt wird ?Ich denke das ist ein wesentlicher Punkt, der mir persönlich feuerwehrseitig zu sehr unter den Teppich gekehrt wird, wenn für mehr Hauptamt an den FF-Spitzen beworben wird. Wenn man aus einer ehrenamtlichen Funktion eine hauptamtliche bilden will, landet man zwangsläufig an einem Punkt, wo man die Aufgaben so zuschneiden muss, dass sie zu den gesetzlich/tariflich vorgesehenen Wochenarbeitsstunden passen. Die wenigsten Interessenten werden da große Abstriche von einer Vollzeitstelle haben wollen, die wenigsten Ehrenamtler aber heute regelmäßig ~ 40 Wochenstunden füllen - und dann muss man schauen, welche von anderen bislang ehrenamtlich erledigten Aufgaben man dem neuen Hauptamtler zuschreibt. Es ist nur logisch, dass das EA dem HA dann nicht nur Arbeit abgibt, sondern auch Verantwortung und eben auch Kompetenzen. Da es meistens das EA ist, was nach der Einführung des HA schreit, muss man das in den Planungen frühzeitig berücksichtigen. Das wird allerdings für meinen Geschmack zu wenig getan, man denkt wohl eher man könne einfach mal den bislang ehrenamtlichen Funktionsträger auf eine hauptamtliche Stelle platzieren, und alles würde weiterlaufen wie bisher. Das klappt so aber nicht, und so sind spätere Querelen praktisch vorprogrammiert.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW839514
    Datum19.05.2018 12:281194 x gelesen
    Geschrieben von Darre H.Weniger despektierlich und geschönt ausgedrückt eine "Büro-Leiterin", aber das wäre eine komplett andere Stelle, insbesondere von (Fach-) Qualifikation her, und wohl auch Bezahlung.

    Ja, aber in RLP geht das, man hat's ja... ;-)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg839524
    Datum20.05.2018 10:44999 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Sebastian K.Die Einsatzleitung im konkreten Fall hat aber zunächst der Bürgermeister oder ein von ihm Beauftragter (§ 24 LBKG) - das wird im Regelfall zwar auch der Wehrleiter sein, aber der Bürgermeister kann damit genauso gut seine Schwiegermutter ärgern, oder eben einzelne Teile der Wehrleitung "übergehen", wie offenbar derzeit in Bad Kreuznach praktiziert.
    und mit dieser Konstellation sollen qualifizierte Bewerber für solche Stellen gefunden werden?

    Ich denke auch bei hauptamtlichen Stellen ist der Einsatzdienst ein wichtiger Faktor um so eine Stellenausschreibung attraktiv zu machen.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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     18.05.2018 10:26 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     18.05.2018 10:45 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.05.2018 11:04 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
     18.05.2018 11:30 Darr7e H7., hamburg
     18.05.2018 11:59 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     20.05.2018 10:44 Jürg7en 7M., Weinstadt
     19.05.2018 12:28 Jörg7 E.7 J.7, Lünen
     18.05.2018 12:16 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.05.2018 13:13 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     18.05.2018 12:50 ., Morbach
     18.05.2018 12:56 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.05.2018 13:26 ., Morbach
     18.05.2018 13:19 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     18.05.2018 14:48 Mart7in 7F., Verden
     18.05.2018 18:43 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
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