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ThemaBundesfahrzeuge für den KatS - war: FW-Hilfe für für Tunesien; war: Zwei neue Fahrzeuge für das BBK23 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
 
AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW840596
Datum25.06.2018 22:59   3475 x gelesen
Geschrieben von Hendrik P.es führt hier dazu, dass es immer weniger KatS-Fahrzeuge gibt.

Was aber in aller Regel daran liegt, dass die KatS-Fahrzeuge früher [tm] in Wirklichkeit eher ZS-Fahrzeuge gewesen sind und deren Anzahl auf den dritten Weltkrieg bemessen wurde (genauer gesagt auf flächendeckende Kriegshandlungen mit überwiegend konventionellen Waffen; also ungefähr so wie im zweiten Weltkrieg nur mit etwas mehr Sonderwaffen).

Nach dem Ausbruch des Weltfriedens (sprich: dem Ende des kalten Krieges) wurde dieses Szenario beerdigt und damit war auch der ZS (in Form des erweiterten KatS) im bisherigen Umfang überflüssig.

Auch wenn es in der Praxis üblicherweise anders empfunden wird: Es ist eigentlich kein Grund zur Freude, dass nun wieder mehr Bundesfahrzeuge für den KatS beschafft werden (müssen).

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AutorHend8rik8 P.8, Uslar / Niedersachsen840597
Datum25.06.2018 23:482167 x gelesen
Der Grund, weshalb der KatS wieder aufgestockt werden muss, ist natürlich nicht schön, aber es ist eben auch nicht optimal, wenn ein Erstangreifer mit der Feuerwehrbereitschaft zum hundert Kilometer entfernten Hochwasser fährt, weil die Feuerwehr kein 2. bzw. 3. LF mehr hat.
Und natürlich ist der ZS wie es ihn in den 50er/60er Jahren gab weitestgehend obsolet, aber bei den häufiger auftretenden Wetterextremen ist es nicht verkehrt, flächendeckend angemessene Ressourcen vorzuhalten.

MkG Hendrik

Ich schreibe nicht im Namen meiner Feuerwehr!

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg840598
Datum26.06.2018 00:092151 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Hendrik P.Und natürlich ist der ZS wie es ihn in den 50er/60er Jahren gab weitestgehend obsolet, aber bei den häufiger auftretenden Wetterextremen ist es nicht verkehrt, flächendeckend angemessene Ressourcen vorzuhalten.
das ist dann aber Aufgabe der Bundesländer.

die hindert niemand daran selbst KatS-Fahrzeuge zu beschaffen. Was einige ja teilweise machen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorMark8us 8D., Neustadt Holstein / Schleswig Holstein840599
Datum26.06.2018 07:331972 x gelesen
-"aber es ist eben auch nicht optimal, wenn ein Erstangreifer mit der Feuerwehrbereitschaft zum hundert Kilometer entfernten Hochwasser fährt, weil die Feuerwehr kein 2. bzw. 3. LF mehr hat."

Wenn das so läuft (leider ist es wohl häufiger in D so) dann sollte die Verteilung des besagten Fahrzeuges überdacht werden. Meiner Meinung nach darf es nicht sein das der örtliche Brandschutz durch solche Fahrzeuge zu 100% abgedeckt wird. Der nächste Gedanke, in Zeiten von Personalnot eine Frage wer besetzt das 2. und 3. LF falls vorhanden, wenn schon eine Gruppe "im Einsatz" die zweite in der Vorbereitung zum Wechsel ist?

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen840603
Datum26.06.2018 11:221798 x gelesen
Geschrieben von Markus D.Meiner Meinung nach darf es nicht sein das der örtliche Brandschutz durch solche Fahrzeuge zu 100% abgedeckt wird.

Die Frage ist ob bei einem -extrem seltenen- überörtlichen KatS Einsatz nicht eine Schwächung des lokalen Brandschutzes / der lokalen Hilfsfähigkeit akzeptabel ist.
Bei einer Doppelung von lokalen Ereignissen wir das flächendeckend akzeptiert - wieso nicht auch bei den sehr seltenen Überörtlichen Ereignissen.
Dann kommt die Feuerwehr eben 4 min später aus dem Nachbarort. Das Feuerwehren mit einer dreistelligen Einsatzzahl nicht ihren Erstangreifer auf Reisen schicken ist doch klar.

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AutorMark8us 8D., Neustadt Holstein / Schleswig Holstein840604
Datum26.06.2018 11:561738 x gelesen
Ich rede auch nicht vom Erstangreifer einer grossen Wehr. Sondern davon das die Fahrzeuge häufig gerne genommen werden mit dem Gedanken tolles Fahrzeug für uns braucht die Gem. keines zu kaufen (das einzige Fahrzeug). Dann trifft der Tag X ein und alle fallen aus den Wolken wenn DAS AUTO für eine Woche auf Reisen geht. Ferner fällt es mir persön. schwer von seltenen Fällen zu sprechen.
Die Situationen häufen sich wo seltene Fälle eintretten.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg840607
Datum26.06.2018 13:011702 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Markus D.

Sondern davon das die Fahrzeuge häufig gerne genommen werden mit dem Gedanken tolles Fahrzeug für uns braucht die Gem. keines zu kaufen (das einzige Fahrzeug).

Dann liegt der Fehler allerdings bei der Kommune, die ein Bund-FW-Fahrzeug als Erstangreifer bzw. als einstigstes Löschfahrzeug bei einer FF mit eigenen Ausrückebereich mißbraucht.

Dann trifft der Tag X ein und alle fallen aus den Wolken wenn DAS AUTO für eine Woche auf Reisen geht.

Dürfte aber nicht für Alle zutreffen, die Verantwortlichen von Gemeinde und Feuerwehr müßten über die Ausstattungsverwaltung etc. Bescheid wissen.
Bei vielen FF in Großstädten wird gerne neben dem BUND-LF-KatS ein weiteres kommunales Löschfahrzeug ( oder umgekehrt ) stationiert, das Bundfahrzeug ist oft irgendwelchen Wasserförder/Überland/KatS-Zügen und wie man die Einheiten nennen mag zugeordnet.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorDani8el 8W., Immenstedt / S-H840609
Datum26.06.2018 14:541642 x gelesen
Moin
Geschrieben von Bernhard D. Dann liegt der Fehler allerdings bei der Kommune, die ein Bund-FW-Fahrzeug als Erstangreifer bzw. als einstigstes Löschfahrzeug bei einer FF mit eigenen Ausrückebereich mißbraucht.
Wenn man wollte, könnte man so eine Vorhaltung aber auch zügig den Kommunen abtrainieren. Dazu müsste man aber wollen und wenn ich mir das Hamburger Modell angucke, scheint es ja nicht gewollt zu sein..

Ansonsten einfach das Fahrzeug regelmäßig kurzfristig abrufen ( nur das Fahrzeug, nicht mit Besatzung) z.B. für Ausbildungsvorhaben, Technische Durchsichten, etc. Binnen kürzester Zeit wird dann der ein oder andere Fürst verstehen, dass das Auto kein Geschenk ist.

Gruß
Daniel

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW840610
Datum26.06.2018 15:381562 x gelesen
Geschrieben von Daniel W.Ansonsten einfach das Fahrzeug regelmäßig kurzfristig abrufen ( nur das Fahrzeug, nicht mit Besatzung) z.B. für Ausbildungsvorhaben, Technische Durchsichten, etc. Binnen kürzester Zeit wird dann der ein oder andere Fürst verstehen, dass das Auto kein Geschenk ist.


Nun bei uns ist das LF-Kats, das als Ersatz für das LF 16 TS beschafft wird, kommunal und ist trotzdem das 3 Großfahrzeug an dem Standort. Hat den Charme das man bei Ausfall eines Großfahrzeugs immer eine Ausfallreserve hat.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP840611
Datum26.06.2018 16:051589 x gelesen
Geschrieben von Daniel W.Ansonsten einfach das Fahrzeug regelmäßig kurzfristig abrufen ( nur das Fahrzeug, nicht mit Besatzung) z.B. für Ausbildungsvorhaben, Technische Durchsichten, etc. Binnen kürzester Zeit wird dann der ein oder andere Fürst verstehen, dass das Auto kein Geschenk istUnd nach Zeitraum X kommt der Bund auf die Idee, mit neuen Fahrzeugen (aber weiter "fremden" Personal) seiner gesetzlichen Aufgabe nachzukommen, und dann wollen die Fürsten keine Nicht-Geschenke mehr.
Dann wäre ein gesunder Mittelweg vielleicht doch wieder die bessere Lösung gewesen.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorFran8k S8., Schwerte / NRW840613
Datum26.06.2018 20:191553 x gelesen
Dazu eine Frage aus der weißen Seite an die Rote Seite...
Bundesfahrzeuge und zunehmend auch Landesfahrzeuge dürfen nicht oder nur mit entsprechender Kostenübernahme für originäre Dienste der Hiorg außerhalb des Katastrophenschutz eingesetzt werden (KM-Pauschale plus anteilige Kfz-Steuer). Die Katastrophenschutzfahrzeuge der Feuerwehr (bei uns hier meist LF 10 Kats und SW-200-Kats, manchmal RW1) werden aber regelmäßig unterhalb der Katastrophenschwelle bei lokalen Einsätzen eingesetzt....während bei den Hiorg diese Fahrzeuge rumstehen müssen oder man dafür extra bezahlt. (MTF Bund bzw Bt-LKW, KTW-B....) Müssen die Feuerwehren sprich die Kommune diese im Einsatz gefahrenen KM auch der Katastrophenschutzbehörde (bei und dem RP) bezahlen?

ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder

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AutorMark8us 8D., Neustadt Holstein / Schleswig Holstein840620
Datum27.06.2018 07:311540 x gelesen
Der Bund zahlt für die Fahrzeuge gem. Haushaltsplan die Kosten. Die Gemeinde trägt die Dieselkosten, das für gefahrene km eine Abgabe an den Kreis/Bund erfolgt ist mir nicht bekannt. Die Kosten die der Bund an den Kreis/Gemeinde zahlt ist im Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln des Bundes für den Katastrophenschutz im Zivilschutz auf Standortebene nachzulesen.

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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg840637
Datum27.06.2018 12:391568 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Daniel W.azu müsste man aber wollen und wenn ich mir das Hamburger Modell angucke, scheint es ja nicht gewollt zu sein..
Magst Du kurz erläutern, was Du damit meinst?


Beste Grüße aus der Stadt mit dem Modell :-)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg840638
Datum27.06.2018 12:521553 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Henning K.Was aber in aller Regel daran liegt, dass die KatS-Fahrzeuge früher [tm] in Wirklichkeit eher ZS-Fahrzeuge gewesen sind und deren Anzahl auf den dritten Weltkrieg bemessen wurde (genauer gesagt auf flächendeckende Kriegshandlungen mit überwiegend konventionellen Waffen; also ungefähr so wie im zweiten Weltkrieg nur mit etwas mehr Sonderwaffen).
Das sind die vom Bund beschafften LF-KatS bzw. SW 2000 eigentlich immer noch. Der Bund beschafft die eigentlich nicht für den Katastrophenschutz sondern primär für den Zivilschutz.

Auch wenn sich die Bedrohungslage seit 1989 geändert hat ist ein gut aufgestellter Zivilschutz heute immer noch notwendig. Bzw. noch notwendiger als in den 90iger Jahre.

Streng genommen müssten die neuen LF-KatS die vom Bund beschafft wurden eigentlich LF-ZS heisen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW840641
Datum27.06.2018 14:571367 x gelesen
Vermutlich, dass die LF-Kats die noch Hamburg gingen alle mit einer Schiebeleiter nachgerüstet wurden .-)

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS840644
Datum27.06.2018 17:02   1431 x gelesen
Oft ist es ja so, das die Bundesfahrzeuge bei größeren Wehren stehen. Und da Qauasi 5tes Rad am Wagen.
Ich persönlich bin ja eher der Freund davon, diese Fahrzeuge mehr auf dem Land zu positionieren. Und das dann mehrer Feuerwehren z.B. eine "Reise-Gruppe stellen.
Z.B. die Feuerwehren A,B,C und D-Dorf haben alle ein TSF nach Vorgabe. Jetzt stellt man ein LF-Kats in die Mitte nach B-Dorf zum TSF dazu. Natürlich wird B-Dorf den dann i.d.R. als Erstangreifer nehmen.
Aber: Wenn dann der Anruf kommt: Ab zur Elbeflut, dann tut es der Wehr nicht weh wenn er 1-2 Wochen weg ist. Und das Personal ist wohl Motivierter. Es wird dann halt mit je 2 Mann aus jedem Dorf besetzt. Das wird eher gehen wenn die Stützpunktwehr X-Stadt mit 50 Aktiven, 12 Fahrzeugen und 200 Einsätzen so ein Fahrzeiug inkl. personal für 2 Wochen in entfernet Gebiete schickt.

Dies ist meine Meinung.

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen840646
Datum27.06.2018 17:211352 x gelesen
Geschrieben von Volker C.Ab zur Elbeflut, dann tut es der Wehr nicht weh wenn er 1-2 Wochen weg ist.

Wo wahren Fahrzeuge mehr als 5 Tage in einem Einsatz gebunden?
Hier in Niedersachsen werden üblicherweise die Feuerwehrbereitschaften eingesetzt die i.d.R. nur eine Übernachtung haben - dann kommt die nächste Einheit.
Organisiert man das anders hat man erheblichen Zusatzaufwand mit dem durchtauschen des Personals das ja auch noch seiner hauptbeschäftigung nachgehen muss.

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AutorLars8 B.8, Zwinge / Thüringen840662
Datum28.06.2018 10:471181 x gelesen
Nur so zur Frage, wie machen es die anderen Bundesländer?

Bei uns im LK wurde bei der letzten Elbe-Flut angefragt, wer denn für ein paar Tage abkömmlich sei.....

Ich sehe es ähnlich wie Volker, es wäre durchaus in einer Flächengemeinde mit ggf. 10 Ortsfeuerwehren (Durchschnitt 25 - 30 FA/Wehr)mit je 1-2 FA aus einer Wehr einfacher zu besetzen bzw. würde vermutlich nicht auffallen wenn das Fahrzeug außerhalb ist,......die Frage mit dem Durchtauschen des Personals stellt sich aber genau so bei großen Wehren, da gibts m.E. auch genug Mitglieder die eine Hauptbeschäftigung haben, von daher hinkt der Vergleich in meinen Augen.

Es ist doch der Stadt/Gemeinde m.E. egal ob sie für Kamerad(in) A, B und C an Tag 1 ; für D,E und F an Tag 2 Verdienstausfall zahlen muss oder ob sie für Kamerad A, B und C 2 Tage Verdienstausfall übernehmen muss... und in meinen Augen wäre diese Situatuion sogar effektiver, da nicht der An-/Abreisestress täglich auftritt, was würde dagegen sprechen (vorausgesetzt man hat entsprechende Arbeitgeber), da man z.B. 4-5 Tage vor Ort bleibt und erst dann durchtauscht, der logistische Aufwand mit nur einer Übernachtung ist doch viel größer?!

MkG

Lars

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW840664
Datum28.06.2018 10:581100 x gelesen
Geschrieben von Ingo z.Wo wahren Fahrzeuge mehr als 5 Tage in einem Einsatz gebunden?

Wir haben 2013 an der Elbe nur das Personal getauscht und die Technik die ganze Zeit vor Ort gelassen.

Aus dem Kopf meine ich, es wären drei Schichten von jeweils drei oder vier Tagen gewesen. Also auf jeden Fall mehr als fünf Tage.

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AutorFlor8ian8 O.8, Hamburg / Hamburg840667
Datum28.06.2018 11:471012 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Thomas E.Vermutlich, dass die LF-Kats die noch Hamburg gingen alle mit einer Schiebeleiter nachgerüstet wurden .-)Das stimmt zwar, auch wurden digitale Funkgeräte zugefügt und, wie offenbar ebenfalls in Bayern und BaWü gem. Ausnahmegenehmigungen möglich, das Reserverad entfallen gelassen. Aber was hat das mit diesem Kontext zu tun
"Dann liegt der Fehler allerdings bei der Kommune, die ein Bund-FW-Fahrzeug als Erstangreifer bzw. als einstigstes Löschfahrzeug bei einer FF mit eigenen Ausrückebereich mißbraucht. " auf den Daniel geantwortet hat?

Beste Grüße

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW840672
Datum28.06.2018 12:221057 x gelesen
Der Gemeinde ist es vielleicht egal, nicht egal ist es für dich, wenn dein Chef dich für die nächsten Tage für etwas extrem wichtiges eingeplant hat. Nur so als Beispiel, bei Kyrill haben wir etwa 3 Tage lang Einsätze gefahren. Ich war nur am ersten Tag dabei, weil ich am dritten Tag eine Dienstreise hatte und die auch noch vorbereitet sein wollte.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorLars8 B.8, Zwinge / Thüringen840674
Datum28.06.2018 13:461236 x gelesen
Hallo Thomas,

deshalb schrieb ich ja "vorausgesetzt man hat den entsprechenden AG" , entsprechende Rücksprache mit diesem ist natürlich unabdingbar,wenn natürlich berufliche wichtige Dinge dem entgegenstehen, kann der AG noch so kulant sein, das ist klar, aber bei Krankheit wärst du vermutlich auch nicht zum Einsatz gefahren, von daher kann man schon sagen , wenn entsprechende Anforderung kommt, das es eben durchaus möglich wäre mit ein und der selben Mannschaft für z.B. 5 Tage vor Ort zu bleiben.Ich konnte seinerzeit nicht zum Elbehochwasser, da ich damals noch als Busfahrer arbeitete, entsprechende Kapazitäten bei uns in der Fa. nicht vorhanden waren mich tagelang freizustellen, da sonst andere Kollegen schnell mit Lenk-/Ruhezeiten Probleme bekommen hätten.Anfrage vom LK wer denn für 5 Tage mit in den Einsatz könnte, sollte nachdem diese bei uns war innerhalb von 5 Std. beantwortet sein, ich denke da kann man schon seinen AG entsprechend fragen was geht und was nicht.


Daher ja auch die Idee die ich oben aus dem Thread gelesen hatte, aus z.B. 230 FA in 10 Ortswehren entsprechende 9 Kameraden + Reserve zu finden, die eben nicht beruflich unterwegs sind zumindest nicht im Außendienst oder in den Positionen wo berufliche Lehrgänge/Weiterbildungen ständig an der Tagesordnung sind. Gerade bei Alarmierungen/Nachforderungen an KatS-Einheiten, bei denen das Einsatzgebiet quasi www ( weit weit weg) vom eigenen Standort.

Im Vorteil sind natürlich die Einheiten des KatS , die sich in der näheren Umgebung befinden,wenn ich nur ne knappe Std Fahrzeit habe kann ich auch täglich ablösen(lassen).

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW840693
Datum29.06.2018 12:261062 x gelesen
Dann sind wir ja nicht so weit auseinander :-)

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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 25.06.2018 20:27 Hend7rik7 P.7, Uslar FW-Hilfe für für Tunesien; war: Zwei neue Fahrzeuge für das BBK
 25.06.2018 22:59 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 25.06.2018 23:48 Hend7rik7 P.7, Uslar
 26.06.2018 00:09 Jürg7en 7M., Weinstadt
 26.06.2018 07:33 Mark7us 7D., Neustadt Holstein
 26.06.2018 11:22 Ingo7 z.7, Handeloh
 26.06.2018 11:56 Mark7us 7D., Neustadt Holstein
 26.06.2018 13:01 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 26.06.2018 14:54 Dani7el 7W., Immenstedt
 26.06.2018 15:38 Thom7as 7E., Nettetal
 26.06.2018 16:05 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 27.06.2018 12:39 Flor7ian7 O.7, Hamburg
 27.06.2018 14:57 Thom7as 7E., Nettetal
 28.06.2018 11:47 Flor7ian7 O.7, Hamburg
 27.06.2018 17:02 Volk7er 7C., Garbsen
 27.06.2018 17:21 Ingo7 z.7, Handeloh
 28.06.2018 10:47 Lars7 B.7, Zwinge
 28.06.2018 12:22 Thom7as 7E., Nettetal
 28.06.2018 13:46 Lars7 B.7, Zwinge
 29.06.2018 12:26 Thom7as 7E., Nettetal
 28.06.2018 10:58 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 26.06.2018 20:19 Fran7k S7., Schwerte
 27.06.2018 07:31 Mark7us 7D., Neustadt Holstein
 27.06.2018 12:52 Jürg7en 7M., Weinstadt
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