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ThemaWiesenfelder Bürger bauen Feuerwehrgerätehaus selber (um)15 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842460
Datum30.08.2018 13:534862 x gelesen
hallo,

einerseits vorbildliches Engagement - anderseits könnte einem so was schon zu denken geben:

... Wehrführer Andreas Martin, Ortsteilbürgermeister und Handwerksmeister Michael Kehl, Sandro Helmer, Norbert Wassermann, Markus Schäfer, Kreis- und Stadtabgeordneter Martin Veltum sowie der kleine Jakob Kehl arbeiteten an der Außenanlage.

So wurde unter anderem fachgerecht Trainagerohre, Randsteine und Pflaster verlegt. Manfred Reinhard übernahm zuvor in vielen Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit, mit hoher Genauigkeit, die Putz- und Malerarbeiten am Gebäude. "Nun muss noch der Boden, die Heizung sowie weitere Innenarbeiten gemacht werden", sagte Wehrführer Andreas Martin und dankte allen Helfern für ihr Wirken. ...


... Da das Wiesenfelder Feuerwehrgerätehaus in vielen Punkten nicht mehr den aktuellen Sicherheits- und Unfallvorschriften entsprochen hatte, bewilligte der Stadtrat einstimmig 20.000 Euro für die Umbaumaßnahmen und zusätzlich die Beschaffung eines neuen Tores, informierte Stadtrat Martin Veltum.

So wurde die Toreinfahrt des Gerätehauses vergrößert, der Stellplatz für das beschaffte LF8 der Marke Mercedes Benz vorschriftsmäßig umgebaut sowie ein neues Tor eingebaut. Unter Zugrundelegung von Facharbeiterkosten haben die Wiesenfelder bereits gut 20.000 Euro an Eigenleistung beim Umbau des Gebäudes geleistet, lobte Veltum weiter. ...

Quelle: https://rhoenkanal.de/2018/08/wiesenfelder-buerger-bauen-feuerwehrgeraetehaus-selber/

Was wäre ohne diese umfangreiche Eigenleistungen daraus geworden?

Hätte die Feuerwehr wg. der Mängel am / im Gerätehaus geschlossen werden müssen?

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg842461
Datum30.08.2018 14:292587 x gelesen
Ich sehe das extrem kritisch.
Irgendwie kann ich mich nicht an Artikel erinnern, in denen berichtet wird, dass Rathaus-Mitarbeiter ihr Gebäude ehrenamtlich umgebaut haben. Bei der Abteilung Feuerwehr wird das aber gemacht und in manchen Regionen sogar erwartet.
Wenn es um den Innenausbau eines Florian-Stüble geht, dann verstehe ich es einigermaßen, aber nicht, wenn es um elementare Arbeiten geht.
Die Aufstellung einer leistungsfähigen Feuerwehr ist nunmal eine unbedingte kommunale Pflichtaufgabe. Dazu rechne ich dann auch die Bereitstellung einer tauglichen Unterkunft, die die aktuellen Vorschriften erfüllt.

Daneben wird auch die Wirtschaft geschädigt, denn den örtlichen Bauunternehmern gehen Aufträge verloren.
Sozialabgaben für die arbeitsleistung sollte man auch im Auge behalten...

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP842462
Datum30.08.2018 14:302441 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.anderseits könnte einem so was schon zu denken geben:Im Sinne von: Schön, dass sowas heute noch funktioniert?
Denn es ist doch ganz einfach: Wenn eine Kleinstadt mit 4.750 Einwohnern in 9 Ortsteilen Feuerwehreinheiten unterhalten will, und eine davon in einem Ortsteil mit 150 Einwohnern ein Problem in der Unterkunft hat, dann kann das eben nur auf diesem Weg behoben werden. Das hat schon nicht anders funktioniert, als die kommunalen Haushalte und die Kosten für den Brandschutzbereich sich noch sympatischer gegenüberstanden, und das wird zukünftig auch nie funktionieren.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorTors8ten8 D.8, Gaiberg / Baden-Württemberg842463
Datum30.08.2018 15:552300 x gelesen
ie Aufstellung einer leistungsfähigen Feuerwehr ist nunmal eine unbedingte kommunale Pflichtaufgabe.

Diese Aufgabe kann in einer kleinen Gemeinde mit 4700 Einwohnern auch zentral erledigt werden. Wenn also jeder kleinste Ortsteil seine eigene Feuerwehr haben möchte, dann muss dieser auch kreativ sein.

Eine Schädigung der Wirtschaft sehe ich nicht. Die Handwerker sind alle so ausgelastet, dass man aktuell nur Absagen und Vertröstungen bekommt. Es besteht also kein Interesse, so kleine Aufträge abzuwickeln.

Ich wäre froh, wenn sich bei uns Politiker und Bürger überhaupt für die Feuerwehr interessieren würden.

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW842465
Datum30.08.2018 17:142120 x gelesen
Geschrieben von Thomas H.ch sehe das extrem kritisch.
Irgendwie kann ich mich nicht an Artikel erinnern, in denen berichtet wird, dass Rathaus-Mitarbeiter ihr Gebäude ehrenamtlich umgebaut haben. Bei der Abteilung Feuerwehr wird das aber gemacht und in manchen Regionen sogar erwartet.


Ich habe schon in 2 Feuerwehren Gerätehäuser erweitert und umgebaut. Natürlich kann man fragen, ob die Verwaltung ihr Rathaus auch saniert. Ich komme aber aus einer kleinen Gemeinde, da hat bei der Erweiterung des Kindergartens auch der Gemeinderat Hand angelegt.

Und mit meiner jetzigen Feuerwehr haben wir als Löschzug auch unser Gerätehaus erweitert und saniert. Ohne hätte das Geld nicht gereicht und wir hätten nicht das bekommen was wir dringend brauchten.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 842466
Datum30.08.2018 18:062062 x gelesen
Geschrieben von Thomas E.Und mit meiner jetzigen Feuerwehr haben wir als Löschzug auch unser Gerätehaus erweitert und saniert. Ohne hätte das Geld nicht gereicht und wir hätten nicht das bekommen was wir dringend brauchten.

Sehe ich ganz ähnlich. Klar ist es Aufgabe der Gemeinde die Feuerwehr zu unterhalten, aber wenn die Freiwilligen großes Engagement zeigen dann fällt es der Gemeinde i.d.R. leichter, auf die Wünsche der FF einzugehen. Neubeschaffungen können so dem Gemeinderat leichter schmackhaft gemacht werden.
Als FF immer nur zu rufen "Wir brauchen! Wir brauchen! Wir brauchen" und selbst keinerlei Initiative ergreifen ist meiner Meinung nach der schlechtere Weg.

Und nebenbei: Bei entsprechender Pressearbeit verbessert Eigeninitiative das Bild einer FF in der Öffentlichkeit deutlich.

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AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS842467
Datum30.08.2018 21:391730 x gelesen
Ich sehe das mittlerweile anders als noch vor 20 Jahren: Damals haben wir in Trier unser Gerätehaus selbst gebaut und tlw. suchvselbst finsnziert(die Mehrkosten für Keller statt Hochfundamente). Die Eigenleistung überstiegen die Aufwendungen der Stadt bei weitem.
Ich selbst habe innerhalb eines Jahres ~500 Stunden erbracht( für die Arbeiten nach der Einweihung hab ich nix mehr aufgeschrieben.)
Damals wollte ich das und konnte das auch(Junggeselle, keinexKinder) .
Heute würde ich sagen: Liebe Gemeinde, sagt mir bitte Rechtzeitig Bescheid wenn ihr den Umzu fertig habt und ich vom neuen Haus ausrücken muss.

Dies ist meine Meinung.

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AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen842470
Datum31.08.2018 08:211566 x gelesen
Da stecken Emotionen und der örtliche Bezug zur Wehr dahinter.

Bei 140 Einwohnern dürfte aus fast jeder Familie ein Mitglied in der Feuerwehr sein. Bis das ganze durch die Gemeinde gelaufen ist, wird hier selbst die Hand angelegt.

"Entweder wir warten noch 5 Jahre oder wir hauen schnell das Hallentor raus damit der neue (gebrauchte) Spritzenwagen einziehen kann"

Respekt für die Initiative!!!

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
Konrad Adenauer


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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW842472
Datum31.08.2018 08:461552 x gelesen
Geschrieben von Thomas H.dass Rathaus-Mitarbeiter ihr Gebäude ehrenamtlich umgebaut haben

Sehe ich ähnlich.
Die Stadt muß der FW ein ordentliches GH schlüsselfertig hinstellen und das kostet X-Euro, ABER;
Wenn die Kameraden gerne mehr haben möchten spricht nichts dagegen wenn man sich gemeinsam hinsetzt um mit Eigenleistung und dem o.g. Preis X ein besseres Gesamtergebnis zu erhalten.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg842476
Datum31.08.2018 12:031360 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas M.

Die Stadt muß der FW ein ordentliches GH schlüsselfertig hinstellen und das kostet X-Euro,


So ist die Gesetzteslage, aber

Wenn die Kameraden gerne mehr haben möchten spricht nichts dagegen wenn man sich gemeinsam hinsetzt um mit Eigenleistung und dem o.g. Preis X ein besseres Gesamtergebnis zu erhalten.

In großen Teilen nachvollziehbar, kann sich auch Kameradschaftsfördernd auswirken. wird m..E. mehr im ländlichen Bereich gemacht. Bei Bau eines FW-Hauses im einem Finanzaufwand von mehreren Mio EUR aber weniger praktikabel, welche Gewerke könnten da die FW-angehörige in ehrenamtlicher und freiwilliger arbeit übernehmen ?
Vielleicht die zusätzliche Ausgestalltung von Gemeinschafsräume wie die sogenannten " Floriansstuben " ?!


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW842477
Datum31.08.2018 13:031152 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.In großen Teilen nachvollziehbar, kann sich auch Kameradschaftsfördernd auswirken. wird m..E. mehr im ländlichen Bereich gemacht. Bei Bau eines FW-Hauses im einem Finanzaufwand von mehreren Mio EUR aber weniger praktikabel, welche Gewerke könnten da die FW-angehörige in ehrenamtlicher und freiwilliger arbeit übernehmen ?
Vielleicht die zusätzliche Ausgestalltung von Gemeinschafsräume wie die sogenannten " Floriansstuben " ?!


Das kommt auf die Fachkräfte an, die man in der Feuerwehr hat. Wir haben z. B. das Flachdach selbst gemacht, da wir Dachdecker hatten. Und gerade bei Um- und Anbauten braucht man Man-Power um Abrissarbeiten durchzuführen.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW842478
Datum31.08.2018 13:051186 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.welche Gewerke könnten da die FW-angehörige in ehrenamtlicher und freiwilliger arbeit übernehmen ?

Das kann und muß man vorab innerhalb der jeweiligen Einheit klären, jedwede pauschale Vorgabe darüber wäre falsch.


Geschrieben von Bernhard D.kann sich auch Kameradschaftsfördernd auswirken
Das kann aber auch nach hinten losgehen, denn Sprüche wie; "Wir haben hier alles gemacht" und "Du warst ja nie zum Arbeiten hier" können und haben schon genau der Gegenteil erreicht.
Spätestens wenn im Dienst nach den geleisteten Arbeitsstunden bewertet wird, sei es Lehrgänge oder eine neue Hose, wird es bei einigen bitter Aufstoßen.

"Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
frei n.Bmark

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg842480
Datum31.08.2018 13:381298 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thomas M.

jedwede pauschale Vorgabe darüber wäre falsch.

Klar, eine pauschale Vorgabe kann man nicht abgeben, aber was hätte beispielsweise unsere FF-Angehörigen bei einem Großprojekt wie 1992 unsere Feuerwache ( wird jetzt nicht anders sein ? ) mit ausgeschriebenen Gewerken in Eigenarbeit selbst machen können ?
Wir haben aber im " Aufenthaltsraum " eine Holzdecke eingezogen, schönere Lampen installiert, die Bar mehrmals umgebaut, die Terasse gemütlicher gestaltet und die JF mehrmals ihrem Zeitgeist entsprechend den Jugendraum umgestrichen.

Das kann aber auch nach hinten losgehen, denn Sprüche wie; "Wir haben hier alles gemacht" und "Du warst ja nie zum Arbeiten hier" können und haben schon genau der Gegenteil erreicht.
Spätestens wenn im Dienst nach den geleisteten Arbeitsstunden bewertet wird, sei es Lehrgänge oder eine neue Hose, wird es bei einigen bitter Aufstoßen.


Das kann es geben, da muß man darauf hinwirken, dass wirklich ein Großteil der Mannschaft entsprechend ihrer Möglichkeiten, Zeit und Kenntnissen da mitwirken kann und dass es nicht als Werk einer kleinen Gruppe später angesehen wird; sonst sollte man es lassen.
Aber wie schon angemerkt, das kann von Ort zu Ort verschieden sein.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorKay 8S., Seester / Schleswig-Holstein842540
Datum03.09.2018 17:48907 x gelesen
Geschrieben von Thomas H.Ich sehe das extrem kritisch.
Ich prinzipiell auch, aber...

Geschrieben von Thomas H.Irgendwie kann ich mich nicht an Artikel erinnern, in denen berichtet wird, dass Rathaus-Mitarbeiter ihr Gebäude ehrenamtlich umgebaut haben.
Naja... vermutlich nicht in einem städtischen Rathaus.
In den Dörfern ist es aber nicht unüblich, dass z.B. ehrenamtliche Gemeinderäte oder kommunale Ausschussmitglieder bei gemeindlichen Bauprojekten mit Hand anlegen. Dort lebt man eben noch für seine Gemeinde und ist gerne bereit, wenn man den angespannten Haushalt damit entlasten und seinen Mitmenschen etwas Gutes tun kann, ein wenig Eigenleistung zu erbringen.

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg842815
Datum15.09.2018 08:47755 x gelesen
hallo,

auch hier legt die Feuerwehr selbst Hand an:

p.gifFeuerwehr Gangelt: Anbau am Feuerwehrgerätehaus in Stahe begonnen

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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 30.08.2018 13:53 Jürg7en 7M., Weinstadt
 30.08.2018 14:29 Thom7as 7H., Dornstadt
 30.08.2018 15:55 Tors7ten7 D.7, Gaiberg
 30.08.2018 17:14 Thom7as 7E., Nettetal
 30.08.2018 18:06 Manf7red7 B.7, Tittmoning
 31.08.2018 08:46 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 31.08.2018 12:03 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 31.08.2018 13:03 Thom7as 7E., Nettetal
 31.08.2018 13:05 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 31.08.2018 13:38 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 03.09.2018 17:48 Kay 7S., Seester
 30.08.2018 14:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 30.08.2018 21:39 Volk7er 7C., Garbsen
 31.08.2018 08:21 Heik7o L7., Maintal
 15.09.2018 08:47 Jürg7en 7M., Weinstadt
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