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Thema | Königswinter: Konzept zur Terrorabwehr an Karneval kritisiert | 22 Beträge | |||
Rubrik | Sonstiges | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 847075 | |||
Datum | 28.02.2019 12:09 | 4028 x gelesen | |||
hallo, interessante Diskussion. Die Auswahl der Fahrzeuge als "Prellbock" ist da das Thema: Konzept zur Terrorabwehr an Karneval kritisiert vollständiger Artikel auf generalanzeiger.de MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 847076 | |||
Datum | 28.02.2019 12:16 | 2442 x gelesen | |||
Es soll durchaus Verleihfirmen für Nutzfahrzeuge aller Art geben... Interessant wird es wenn da mal einer wegen entgangenen Umsatz klagt ;-) mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 847079 | |||
Datum | 28.02.2019 12:47 | 2287 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Es soll durchaus Verleihfirmen für Nutzfahrzeuge aller Art geben... Bei uns sind Feuerwehrfahrzeuge explizit keine Schutzmassnahme gegen LKW. Wenn die Fahrzeuge für einen Einsatz abrücken, dann ist die Schutzfunktion weg und man müsste den Zug unmittelbar auflösen. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 847080 | |||
Datum | 28.02.2019 12:49 | 2256 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Thomas E. Bei uns sind Feuerwehrfahrzeuge explizit keine Schutzmassnahme gegen LKW. Wenn die Fahrzeuge für einen Einsatz abrücken, dann ist die Schutzfunktion weg und man müsste den Zug unmittelbar auflösen. richtig - damit sind (fast) alle Feuerwehrfahrzeuge für solche Zwecke ungeeignet. ... Die Stadt bestätigt auf Nachfrage, dass Feuerwehrfahrzeuge an neuralgischen Stellen bei Karnevalsumzügen als Terrorabwehrsperren eingesetzt werden. Es würden jedoch grundsätzlich nur Fahrzeuge genommen, die nicht unmittelbar für die Sicherstellung des Grundschutzes im Stadtgebiet benötigt würden. Hierzu zählten Sonderfahrzeuge wie etwa ein Löschwassertransportwagen oder ein Gerätewagen. ... komische Argumentation auch diese Fahrzeuge können während des Zuges für Einsätze gebraucht werden. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Bern8ade8tte8 S.8, Marxheim / Bayern | 847081 | |||
Datum | 28.02.2019 13:02 | 2400 x gelesen | |||
Warum haben denn alle so Angst? In meiner Kindheit gabst ein Lied "Wir lassen uns das Feiern nicht Verbieten" Es gibt viel mehr Tote auf den Straßen als auf Faschingsumzügen. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 847084 | |||
Datum | 28.02.2019 13:45 | 2218 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Die Auswahl der Fahrzeuge als "Prellbock" ist da das ThemaNein, das Thema ist: 1. Wieso rennt heute jeder Depp gleich zur Zeitung, dem was nicht passt, was seine Führung und offenbar div. Kameraden nicht so stark zu stören scheint? 2. Wie oft bekommt man die Umschreibung "Feuerwehrmann, der nicht genannt werden möchte" in einen Zeitungsartikel rein? 3. Welchen Terroristen interessiert eigentlich der Karnevalsumzug in Heisterbacherrott? Ich könnte wetten vor der großen Terrorwelle auf Karnevalsumzüge standen da auch schon Feuerwehrfahrzeuge an diversen Zugstrecken. Zum Sehen und Gesehen werden, oder um bei wasauchimmer schnell eingreifen zu können. Dann kam der Terror, jeder sorgt sich um seine monumentalen Festivitäten, also wird dem ganzen der Stempel Terrorabwehr aufgedrückt, und wenn dann irgendjemand Terrorangst auf dem Heisterbacherrotter Karnevalsumzug hat kann Papa Staat ihm den Arm um die Schulter legen und zeigen, wie gut man doch vorgesorgt hat. Die großen roten Autos stehen vermutlich da wo sie immer standen, die Feuerwehrmenschen drumherum sind genau so freiwillig wie immer, und wem das nicht passt der kann ja ein paar ruhige Tage in anderen Ecken der Republik verbringen. Oder er zeigt seinen besonderen Einsatz mit anonymer Kritik in regionalen Qualitätsmedien und kümmert sich rührend darum, dass Heisterbacherrott nicht wegen der Karnevalsterrorismusbekämpfung komplett abbrennt. Wenn man unbedingt einen Orden unter die Narrenkappe gelegt bekommen will, geht das im Rheinland aber aktuell auch einfacher. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Mich8ael8 M.8, Ludwigshafen / Rheinland-Pfalz | 847085 | |||
Datum | 28.02.2019 14:15 | 1886 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.1. Wieso rennt heute jeder Depp gleich zur Zeitung, dem was nicht passt, was seine Führung und offenbar div. Kameraden nicht so stark zu stören scheint? Kann verschiedene Gründe haben: Weil auch die Kameraden mündiger werden, wie die Bürger auch. Natürlich ist bei der Feuerwehr Befehl und Gehorsam stark ausgeprägt und dies hat auch durchaus seine Berechtigung. Aber wenn gerade bei Fasching immer mehr Aufgaben auf die Feuerwehr übertragen werden, bei immer kleinerer Personaldecke, dann ist das Verhältnis zwischen Dienst und Freizeit in der Zeit immer schwieriger. Früher war es schon mal so, dass man so alle zwei oder drei Jahre mal auch ein Jahr aussetzen konnte um mit der Familie feiern zu können. Das wird vielerorts nach meiner Beobachtung immer schwieriger weil weniger Personal und mehr Aufgaben. Dann kann ich schon verstehen, wenn sich die Kameraden aufregen, wenn noch mehr Aufgaben dazu kommen. In der Regel steht da als Sperre ja nicht nur ein Feuerwehrfahrzeug, sondern das ist auch mit mind. einem Maschinisten besetzt, weil die Sperre muss bewegt werden können, wenn dahinter was passiert (Rettungsdienst, Polizei usw.). Geschrieben von Sebastian K. 2. Wie oft bekommt man die Umschreibung "Feuerwehrmann, der nicht genannt werden möchte" in einen Zeitungsartikel rein? Naja der Schutz der Quellen ist ein hohes Gut. Man nennt das Pressefreiheit und die Meinungsäußerung fällt wohl unter Meinungsäußerung. Wobei man auch nicht weiß, ob es wirklich "nur" ein Feuerwehrmann ist. Es könnten auch viele dahinter sein die sich nur nicht trauen und einer macht es halt, genauso wenig könnte es sogar jemand aus der Führung sein, der das macht, weil er anders kein Gehör bei der Stadt findet. Geschrieben von Sebastian K. 3. Welchen Terroristen interessiert eigentlich der Karnevalsumzug in Heisterbacherrott? Wenn ich ehrlich bin, "Gott sei Dank" noch keine. Man stelle sich mal vor, es würden auf einmal solche Ziele angegriffen werden. Dann würde in der Bevölkerung erst das Chaos ausbrechen. Jetzt heißt es ja durchaus mal, "naja wer unbedingt auf den Rosenmontagsumzug nach Mainz/Düsseldorf/Köln geht, muss damit rechnen". Man stelle sich mal vor, die Terroristen würden anfangen so weiche Ziele wie kleine Feste anzugreifen. Dann wäre allgemeine Panik im Land. Man ist nicht mehr sicher usw. Ich möchte gar nicht wissen, was dann passieren würden mit unserem Rechtsstaat. Geschrieben von Sebastian K. Ich könnte wetten vor der großen Terrorwelle auf Karnevalsumzüge standen da auch schon Feuerwehrfahrzeuge an diversen Zugstrecken. Ja standen und stehen Sie. Und haben dort ganz bestimmten Aufgaben. Schnellere Zugriffszeiten, weil die normalen Anfangswege nicht mehr möglich sind bzw. durch Menschenmassen und querenden Umzug versperrt sind. Ebenso erhöhte Gefahren in Buden, Ständen oder auf den Wagen selbst. Gibt vielfältige Gründe und leider hat sich gezeigt, dass dies auch durchaus seine Berechtigung hat und zwar auf Basis eines erhöhten Einsatzaufkommens in den originären Aufgaben der Feuerwehr. Aber gerade deswegen können die Fahrzeuge und Mannschaften auch nicht zusätzlich noch zur Terrorabwehr stationär gebunden werden. Die entsprechende Konzepte bzw. Notwendigkeiten werden von den Polizei und Ordnungsbehörden gesehen, auch um möglichen Schadensersatzforderungen zuvor zu kommen, wenn was passieren würde, weil ein Richter evtl. sich darüber auslassen würde, ob im Vorfeld nur eine abstrakte Gefahr vorlag oder evtl. doch auch einen konkrete Gefahr hätte erkannt werden müssen. Zudem um sich politisch den Rücken frei zu halten. Auf jeden Fall werden im ganzen Land entsprechende Konzepte aufgestellt. Diese sehen dann beweglich aber immer präsente Fahrzeugbarrieren vor. Und weil diese immer präsent sein müssen, scheidet ein Feuerwehrfahrzeug faktisch aus, weil das flexibel einsetzbar sein muss. Das gilt im Übrigen auch für zweit- oder drittrangige Fahrzeuge wie GW-L oder absolute Sonderfahrzeug, weil auch die gebracht werden könnte. Die Reaktionszeit kann da zwar etwas länger gesehen werden, aber selbst wenn 30 Minuten reichen würde bezweifele ich, dass ich innerhalb von 30 Minuten einen Ersatz finden würde, an einem solchen Tag. Somit scheidet aus meiner Sicht jegliches Feuerwehrfahrzeug aus. Geschrieben von Sebastian K. kann Papa Staat ihm den Arm um die Schulter legen und zeigen, wie gut man doch vorgesorgt hat. Das stimmt wohl, aber dann lieber gar nicht. Denn nichts ist vor Gericht schlimmer als wenn man vor Gericht zugeben muss, dass man eigentlich die Gefahr erkannt hatte, aber mit dem Feuerwehrfahrzeug die falsche Wahl getroffen hatte, weil das dann nicht da stand, als das Ereignis eintrat, weil es zuvor in den Einsatz musste. MfG Michael | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 847086 | |||
Datum | 28.02.2019 14:24 | 1718 x gelesen | |||
1.) Weil er vor Ort auf taube Ohren stößt? 2.) Weil auch der FM/SB glaubt einen groben Fehler in System zu erkennen, dann ggf. Punkt 1?...wie auch ich. 3.) Terroristen sind halt komische Vögel. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Pete8r F8., Murnau / Bayern | 847090 | |||
Datum | 28.02.2019 15:08 | 1787 x gelesen | |||
Die Kritik ist absolut richtig! Das ist definitiv keine Aufgabe der Feuerwehr. Zumal es inzwischen ganz gute mobile Schutzvorkehrungen für die neuralgischen Punkte gibt. Außerdem finde ich es verkehrt sich verrückt zu machen, denn der Terrorist ist im allgemeinen ein Schwein und lässt sich dann was anderes einfallen. Da war halt vermutlich die Freiwillige Feuerwehr wieder mal die billigste Lösung. Es gibt immer einen der etwas macht und einen der es mit sich machen lässt ... ;-) | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz | 847093 | |||
Datum | 28.02.2019 15:45 | 1860 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.auch diese Fahrzeuge können während des Zuges für Einsätze gebraucht werden. Es ist noch schlimmer: Ein intelligenter Attentäter (so es diesen denn gibt) könnte mit einem klugen Anruf bei der 112 genau diese Fahrzeuge wegfahren lassen zu einem fingierten Einsatz. Wir alle sollten heilfroh sein, dass die wenigen Wirrköpfe, die solche Anschläge planen oder gar durchführen, in der Regel den einen IQ knapp oberhalb von Pflastersteinen haben. Intelligente Attentäter könnten mit sehr wenig Aufwand und Risiko so große Schäden anrichten... | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 847103 | |||
Datum | 28.02.2019 17:42 | 1702 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.auch diese Fahrzeuge können während des Zuges für Einsätze gebraucht werden. Ja und ? Wir reden bei Königswinter nicht von Einöde. Die Kommune liegt im Rhein-Sieg Kreis der rund 600.000 Einwohner hat und selbst ein kleines Dorf (sogar mit einer BF mit 4 FuRW) in dem man mal Regierungsverantwortung für die Republik wahrnahm wird vom Kreis umschlossen. Selbst wenn ich also die restlichen 17 Städte und Gemeinden aus dem Kreis in den Status 6 setze kommt da noch alles was man irgend wo am Zugweg in der 6 stehen hat angemessen schnell nach Königswinter. Der Grundschutz ist in Königswinter ja gewährleistet. Wir reden von Fahrzeugen des 2. oder 3. Abmarsches. An den Rhein-Sieg-Kreis wiederum schließen sich der Rhein-Erft Kreis und die Stadt Köln an. Ich gehe mal davon aus das in der Region mehr wie ein SW und TLF 4000 zusammen zu bekommen sind, selbst ohne Königswinter oder den restlichen Rhein-Sieg Kreis ;-) mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 847104 | |||
Datum | 28.02.2019 17:52 | 1447 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael M.Das gilt im Übrigen auch für zweit- oder drittrangige Fahrzeuge wie GW-L oder absolute Sonderfahrzeug, weil auch die gebracht werden könnte. Die Reaktionszeit kann da zwar etwas länger gesehen werden, aber selbst wenn 30 Minuten reichen würde bezweifele ich, dass ich innerhalb von 30 Minuten einen Ersatz finden würde, an einem solchen Tag. Somit scheidet aus meiner Sicht jegliches Feuerwehrfahrzeug aus. Lage Königswinter zu Nachbargemeinden und Städten SW in Hennef Wasserkuh in Hennef mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 847106 | |||
Datum | 28.02.2019 18:13 | 1428 x gelesen | |||
GW-G / WLF - AB Gefahrgut in Hennef mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 847109 | |||
Datum | 28.02.2019 19:41 | 1406 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Ja und ? Also sind die Fahrzeuge überflüssig da problemlos zu ersetzten, gut wer sich solchen Luxus noch leisten kann. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 847113 | |||
Datum | 28.02.2019 20:12 | 1445 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Also sind die Fahrzeuge überflüssig da problemlos zu ersetzten, Wo steht das ? Das Gefahrenpotenzial ist in der Region geringfügig höher als irgend wo in deutlich dünner besiedelten Gebieten. Der Hochsauerlandkreis hat z.B. nur die Hälfte der Einwohner des Rhein-Sieg-Kreises. Dann hat man auch mehr Feuerwehr in der Region ist mit GMV nachvollziehbar. Wenn man dann temporär (wir sprechen von wenigen Stunden) auf einzelne Fahrzeuge verzichten muss, so sind diese Kompensierbar. Wo ist da das Problem? Ansonsten hat jede Kommune in NRW einen Brandschutzbedarfsplan zu erstellen und fortzuschreiben. Dort finden dann auch die örtlichen Gegebenheiten ihre Berücksichtigung. Sperrst du in ländlichen Gegenden die Straßen für Gefahrgut-Transporte weil der einzige GW-G im Landkreis in der Werkstatt ist ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 847116 | |||
Datum | 28.02.2019 20:36 | 1392 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Wo steht das ? Eigentlich im Bericht ;) Stadtbrandinspektor Michael Bungarz betont, dass selbstverständlich der Brandschutz gewährleistet sei. Bei einem Brandeinsatz vernachlässigen wir die Gefahr eines Terroranschlags. Ergo werden die Fahrzeuge sehr wohl zum Einsatz abgezogen, resp. die Nachbarn sind doch nicht so "nah dran" wie du gedacht hast. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 847117 | |||
Datum | 28.02.2019 20:58 | 1277 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.resp. die Nachbarn sind doch nicht so "nah dran" wie du gedacht hast. Stimmt Hennef hat mit Königswinter nur eine gemeinsame Kommunale Grenze ;-) Die beiden Kommunen stoßen ja nur aneinander :-) mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 847118 | |||
Datum | 28.02.2019 21:03 | 1321 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.stoßen ja nur aneinander Deshalb steht mein >nah dran< in Anführungszeichen, denn wie in der Ehe lebt der Ehepartner im eigenen Haus manchmal auf einem anderen Planeten :)) "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Marc8 S.8, Dietzenbach / Hessen | 847121 | |||
Datum | 28.02.2019 22:24 | 1243 x gelesen | |||
Also im Tal unterstützt Königswinter Bonn bzw. Bonn Königswinter. bzw. am anderen Ende Bad Honnef Königswinter und umgekehrt. Das klappt da nicht nur zu Karneval! | |||||
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Autor | Marc8 S.8, Dietzenbach / Hessen | 847122 | |||
Datum | 28.02.2019 22:41 | 1219 x gelesen | |||
Gut, dass die Feuerwehr Königswinter einen kurzen Draht zur Redaktion des Generalanzeiger hat bzw. umgekehrt und der Redakteur mit der Stellungnahme des Stadtbrandinspektors auch gleich eine Gegendarstellung gebracht hat. Gute Pressearbeit über Jahren zahlt sich aus und führt zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit, auch wenn es mal kritische Meldungen gibt. Übrigens habe ich zu Studienzeiten in Aachen schon vor mehr als 15 Jahren mit dem Feuerwehrauto den Rosenmontagszug abgesichert. Da hieß das Brandsicherheitswache und es hat noch keiner an Terroristen in Verbindung mit Karneval gedacht. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 847123 | |||
Datum | 28.02.2019 23:23 | 1396 x gelesen | |||
Geschrieben von Oliver S.Es ist noch schlimmer: Ein intelligenter Attentäter (so es diesen denn gibt) könnte mit einem klugen Anruf bei der 112 genau diese Fahrzeuge wegfahren lassen zu einem fingierten Einsatz. Und noch schlimmer: Da braucht der Terrorist noch nichtmals einen LKW mitzubringen um einen Anschlag zu verüben, wenn man ihn ein passendes Auto mit steckendem Zündschlüssel bereitstellt. Da er ja eh die Absicht hat möglichst viele Leute zu töten kommt es auf den FM(SB) der das Fahrzeug "bewacht" wohl auch nicht mehr an :-/ | |||||
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Autor | Thom8as 8R., Haibach / Bayern | 847143 | |||
Datum | 01.03.2019 15:24 | 1211 x gelesen | |||
Meines Erachtens: Alles richtig gemacht! Siehe 0:59 und 1:13. Und 6 Sekunden später sieht man auch den Grund. Das mag andernorts anders ausfallen, aber ich möchte mir garnicht vorstellen, es würde in dem Momant jemand mit 40T dort entlang kommen, wo Drehleiter und RTW stehen und dann nach links oder rechts in den Zugweg einbiegen. | |||||
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