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Thema | G26 Überarbeitung | 24 Beträge | |||
Rubrik | Atemschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 848063 | |||
Datum | 09.04.2019 08:26 | 9207 x gelesen | |||
Hi, hat da schon jemand was genaueres gehört? Die G26 wird derzeit überarbeitet. Es soll keine Unterscheidung zwischen Mann und Frau mehr geben. (Keine Ahnung was mit Diversen passiert. :-) ) Die Leistungswerte sollen aufgrund der Schutzausrüstung steigen. Und der schlagartige Abfall ab 40 fällt ebenfalls raus, sondern es kommt eine kontinuierliche Absenkung. Hauptsächlich würde mich erstmal eine Tabelle interessieren wieviel Leistung aufgrund der Schutzausrüstung tatsächlich erbracht werden soll. MFG Alexander | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 848064 | |||
Datum | 09.04.2019 08:30 | 5102 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Alexander H. (Keine Ahnung was mit Diversen passiert. Vielleicht gerade deswegen ? Wie könnte/dürfte/sollte man diese konditionell gerecht einstufen ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Cars8ten8 S.8, Wittingen / Niedersachsen | 848065 | |||
Datum | 09.04.2019 10:10 | 4515 x gelesen | |||
Wenn es keine Unterscheidung zwischen Mann und Frau gibt, dürfte es such keinen zu Divers geben, da dies ja zwischen den traditionellen Geschlechtern stehen. | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 848067 | |||
Datum | 09.04.2019 10:40 | 4285 x gelesen | |||
Ich könnte mir eher vorstellen, das man sagt: "Die Belastung ist im Einsatz gleich. Daher macht eine Unterscheidung nach Geschlecht wenig Sinn." Das ist eine Spekulation meinerseits. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 848068 | |||
Datum | 09.04.2019 11:32 | 4369 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Alexander H. Die Leistungswerte sollen aufgrund der Schutzausrüstung steigen.Das könnte dann manche Lücke reißen. Wobei wir zuerstmal fragen müssten, wo die derzeitigen Leistungsvorgaben wirklich 1:1 umgesetzt werden, das scheint mir nämlich die Ausnahme zu sein. 3 Watt pro kg Körpergewicht (für Männer unter 40) als Zielwert, der bis zu einem Puls von 170 erreicht sein muss, und eine Unterschreitung von 20% oder mehr deutet auf dauerhafte gesundheitliche Bedenken hin, so sagt es die G26.3 bis dato. Ich mit meinen 100 kg wurde letztes Mal bei 150 Watt und ohne auch nur geschwitzt zu haben vom Fahrrad gebeten und informiert, dass das doch völlig ausreichend sei. Die 300 W fahre ich auch nicht (bzw. nicht als letzte Stufe nach 8 Minuten Steigerungen), aber die 250 packe ich und liege somit im Rahmen. Je nach Arzt werden da die schönsten Begründungen und Thesen herangezogen, um deutlich zu niedrigere Werte zu rechtfertigen. Von "Bei mir fährt jeder 200 W, egal ob Mann oder Frau und wie alt" über "Ich sehe auch bei 150 W ob einer gesund ist" bis hin zu "Ich will euch doch nicht die Hälfte der Leute untauglich schreiben". Ich bin kein Mediziner, aber wohl fühle ich mich nicht bei dem Gedanken, AGT-light im Bestand zu haben. Deshalb geben wir inzwischen den Medizinern Infoblätter über die korrekte Anwendung der G26 an die Hand und sagen die Kostenübernahme nur für den Fall zu, wenn nach diesem untersucht wird. Wer das nicht möchte, kann eben keine G26 mehr für uns durchführen. Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 848069 | |||
Datum | 09.04.2019 11:54 | 4081 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian W.Wobei wir zuerstmal fragen müssten, wo die derzeitigen Leistungsvorgaben wirklich 1:1 umgesetzt werdenOder noch einen Schritt vorher: Wie werden diese Leistungsvorgaben überhaupt begründet? Die Unterscheidung M/W, die Altersgrenze 40 (die kurioserweise nicht zur Altersgrenze der Belastungsübung der DV7 passt), die jeweils geforderten Leistungen... Ist das bisher geltende tatsächlich medizinisch/wissenschaftlich fundiert, oder eine Kompromisslösung, oder ein Würfelergebnis? "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Phil8ipp8 B.8, Dossenheim / | 848070 | |||
Datum | 09.04.2019 12:02 | 3858 x gelesen | |||
Hallo, ich habe schon mit mehreren Medizinern gesprochen, die sind nicht nicht betroffen da sie die Prüfung nicht durchführen - jedoch als Kardiologen (innen) und Pneumologen (innen) die Fachleute. Fast die komplette G26 Untersuchung geht am Thema vorbei. Es werden Menschen mit Vorerkrankungen nicht zugelassen was kein Sinn ergibt. nicht falsch verstehen - ich finde eine Medizinische Voruntersuchung sinnvoll ! Jedoch bin ich nicht geschützt wenn diese nicht Sinnvoll ist. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / | 848071 | |||
Datum | 09.04.2019 12:17 | 4044 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian W."Ich will euch doch nicht die Hälfte der Leute untauglich schreiben". Wobei man aber sagen muss, sollte es wirklich so kommen und tatsächlich umgesetzt, sind die 50% nicht nur realistisch sondern noch tief gegriffen. Wie gesagt, keine Ahnung wie es aussieht wenn es fertig ist. Aber man stelle sich vor, die schlagen einfach mal die 30Kg für die Ausrüstung auf dein Körpergewicht. Dann müßtest du mit deinen 100Kg statt eigentlich 300W wahnsinnige 390W treten. Wer kein Sportler ist, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorher wegen Erschöpfung aufgeben. Das Ganze ging jetzt so über mehrere Jahrzehnte eigentlich gut. Das man Mann und Frau gleich behandelt finde ich prinzipiell erstmal sehr gut, denn das Feuer macht kein Unterschied wer es ausmacht, aber ob der Rest so sinnvoll ist, mag ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 848092 | |||
Datum | 10.04.2019 11:36 | 3102 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Sebastian K. Ist das bisher geltende tatsächlich medizinisch/wissenschaftlich fundiert, oder eine Kompromisslösung, oder ein Würfelergebnis?Das muss ich mir auch hier immer wieder anhören, denn jeder hat zu den Werten eine persönliche Meinung - die spannenderweise oftmals mit der körperlichen Leistungsfähigkeit korreliert ;o) Ich gehe aber natürlich davon aus, dass das Gremium, das die G-Untersuchungen entworfen hat, mit etwas mehr wissenschaftlichem Unterbau als einem Würfel ausgestattet war. Ich bin kein Mediziner, ich habe davon keine Ahnung (sondern auch bloß eine Meinung dazu), ich kann die Vorgabe also nicht seriös bewerten. Ich kann aber nicht verantworten, dass meine AGT Untersuchungen absolvieren, die bekanntermaßen deutlich unter den Vorgaben bleiben. Und ich möchte auch keine Rechnungen für solche Untersuchungen als "sachlich richtig" anweisen. Daher nun die Hinweiszettel zur Durchführung. Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 848094 | |||
Datum | 10.04.2019 12:14 | 2723 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian W.Daher nun die Hinweiszettel zur Durchführung. Verständlich Geschrieben von Sebastian W. dass das Gremium, das die G-Untersuchungen entworfen hat, mit etwas mehr wissenschaftlichem Unterbau als einem Würfel ausgestattet war. Das muß eine ziemlich komplizierte Sache sein. In vergleichbaren Ländern überleben AGT ohne diese Anforderungen zu erfüllen und auch einem mir bekannten Internisten, seines Zeichens Notarzt und Einsatzkraft einer FF, ist als ehem. AGT nicht klar worauf sich die Logik der G26.3 gründet. Gedankliches Zitat; "Allein das der FF´ler überwiegend nach dem normalen Arbeitstag auf dem Bau zur G26.3 oder in die Strecke geht um seine Rest-Leistungsfähigkeit zu beweisen stellt seine Leistungsmessung weit über die jedes BF´ler und entzieht so diesen Untersuchungen jegliche wissenschaftliche Basis" "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 848096 | |||
Datum | 10.04.2019 12:23 | 2766 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas M. In vergleichbaren Ländern überleben AGT ohne diese Anforderungen zu erfüllen Das sollte aber nicht Maßstab für uns sein ? Und grundsätzlich ist es für einen AG-Träger nicht schlecht, alle drei Jahre auf Gemeindekosten beispielsweise mal ein Belastungs-EKG gemacht zu bekommen. einem mir bekannten Internisten, seines Zeichens Notarzt und Einsatzkraft einer FF, ist als ehem. AGT nicht klar worauf sich die Logik der G26.3 gründet. Ohne die genannte Person qualitativ zu bewerten, unter Mediziner gibt es zu den unterschiedlichsten Themen jede Menge verschiedenster Meinungen ( ich habe einen Arbeitsmediziner in der Verwandschaft der dies weniger kritischer ansieht ). Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 848099 | |||
Datum | 10.04.2019 12:59 | 2672 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Das sollte aber nicht Maßstab für uns sein ? Es gibt blöderweise nur einen Maßstab; Der menschliche Körper Nach ein paar Jahrzehnten im Einsatzdienst erlaube ich mir die Feststellung das wir (auch hier) die Sicherheit und Rückversicherung so sehr preisen das wir manchmal dabei das Ziel aus den Augen verlieren. Ich kenne zB mehrere Kameraden mit einem BMI >32 die ich sehr gerne sehen würde wenn sie in mein brennendes Haus laufen um meine Familie zu retten, ich kenne aber auch den ein oder anderen "Top-Erfüller" den ich da eher ....aus dem Weg schubsen möchte. oder anders Niemand kommt (bis jetzt) auf die Idee das jeder Haushalt die "BG-Leiterprüfung" nachzuweisen hat und das obwohl hier wesentlich mehr Menschen zu Schaden kommen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Mari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen | 848102 | |||
Datum | 10.04.2019 14:41 ![]() | 3002 x gelesen | |||
Vieleicht muss man an diesem Punkt einmal erwähnen, dass die G-Untersuchungen und somit auch die G26 nicht primär/ausschließlich für die Feuerwehr geschrieben wurden, sonder auch für ander Arbeitsplätze. Das hat sich deutlich bei der letzten Revision der ArbmedVV gezeigt und den daraus resultierenden Verunsicherungen. Die UK NRW hat die historische Entwicklung durchaus gut zusammengefasst (Link). Ich kann aus meiner Praxis sagen, dass es durchaus einige Industriebetriebe gibt, die seit der letzten Änderung der ArbmedVV auf eine Tauglichkeitsuntersuchung vollständig verzichten und nur Vorsorge betreiben (auch bei schweren Atemschutzgeräten). Viele Grüße Mario | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 848103 | |||
Datum | 10.04.2019 15:24 | 2540 x gelesen | |||
Geschrieben von Mario L.Ich kann aus meiner Praxis sagen, dass es durchaus einige Industriebetriebe gibt, die seit der letzten Änderung der ArbmedVV auf eine Tauglichkeitsuntersuchung vollständig verzichten und nur Vorsorge betreiben (auch bei schweren Atemschutzgeräten). Was dem §14 der GUV-V-C53 "Feuerwehren" und den zugehörigen Durchführungsanweisungen widerspricht. Außerdem hat die ArbMedVV nichts mit Eignung zu tun. Da geht es nur um Vorsorge! Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / | 848104 | |||
Datum | 10.04.2019 15:46 | 2471 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas K.GUV-V-C53 Nur just for Info. Die GUV-V-C53 ist nicht mehr gültig. | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 848107 | |||
Datum | 10.04.2019 16:35 | 2522 x gelesen | |||
Korrekt. Ich hatte mich auf die verlinkte Präsentation bezogen. Ich korrigiere: Seit Januar 2019 nach §6(3) der DGUV Vorschrift 49 "Feuerwehren" in Verbindung mit DGUV Regel 105-049 "Feuerwehren 2.4 und DGUV "Grundsätze für arbeitsmedizinische Untersuchungen" Das ändert nichts an der Grundaussage: Der Unternehmer (hier Träger der Feuerwehr) darf nur Feuerwehrangehörige mit gültiger Eignungsuntersuchung unter Atemschutz einsetzen! Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Jan 8B., Neuss / NRW | 848109 | |||
Datum | 10.04.2019 18:28 | 2805 x gelesen | |||
Ich habe konkret dazu noch nichts gehört. Das war aber letztes Jahr im Sicherheits-Forum Feuerwehr der Unfallkasse NRW Thema. Da wurde auf die wirkliche Belastung im Einsatz geschaut und ob die G26 dies abbildet. Präsentation: Körperliche Belastungen beim Atemschutzeinsatz MFG Jan | |||||
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Autor | Mari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen | 848121 | |||
Datum | 11.04.2019 08:58 | 2194 x gelesen | |||
Ich habe von Industrie und nicht Feuerwehr gesprochen. Es tragen durchaus noch andere Atemschutz, als wir ;) Ich wollte damit nur darauf hinweisen, das durch eine Änderung nicht immer gleich die Welt untergeht. VG Mario | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 848122 | |||
Datum | 11.04.2019 09:32 | 2054 x gelesen | |||
Geschrieben von Mario L.Es tragen durchaus noch andere Atemschutz, als wir ;) Das weiß ich. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es nicht auf die Feuerwehr übertragbar ist. Wobei ich auch Zweifel habe, ob das in der Industrie ohne Eignungsuntersuchung rechtens ist, da sich die BGs und FUKs sehr oft Regelungen abgleichen oder gegenseitig übernehmen. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Stef8an 8Mic8hae8l S8., Hannover / Niedersachsen | 848127 | |||
Datum | 11.04.2019 10:57 | 2118 x gelesen | |||
Als nicht Mediziner bin ich zwar kein Fachmann, aber soweit mir bekannt ist ist das Problem bei dem hohen Wattzahlen oft nicht die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern die mangelnde Kraft in der geforderten Muskelgruppen. Sowieit mir bekannt ist findet das aber in der G26 keine Berücksichtigung, wie und ob Ärzte diese Problem bei der Leistungsermittlung behandelt wäre meines Erachtens auch mal ein interessanter Ansatz... Stefan Schmidt Hannover | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / | 848129 | |||
Datum | 11.04.2019 11:49 | 1979 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan Michael S.Sowieit mir bekannt ist findet das aber in der G26 keine Berücksichtigung Eine (muskuläre) Erschöpfung ist immer ein Abbruchkriterium bei einem Belastungs EKG. Wenn du die Belastung aber nicht zustande gebracht hast, wie soll der Arzt dann etwas auswerten? | |||||
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Autor | Stef8an 8Mic8hae8l S8., Hannover / Niedersachsen | 848132 | |||
Datum | 11.04.2019 12:23 | 2106 x gelesen | |||
Ich habe das Problem bisher nicht gehabt. Soweit mir bekannt ist dürfen Ärzte, aus dem von mir genannten Grund mit einer mir leider nicht bekannten Methode, dann Werte (hoch-)interpolieren. Stefan Schmidt | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / | 855011 | |||
Datum | 09.01.2020 11:15 | 2744 x gelesen | |||
Würde das Thema gerne nochmal rausholen und fragen ob mittlerweile irgendwo die neuen Werte umgesetzt werden bzw ob jemand was weiß ob und ab wann die neuen Werte gelten. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 880159 | |||
Datum | 16.11.2022 09:44 | 1131 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Alexander H. Die G26 wird derzeit überarbeitet. und nennt sich neuerdings nicht mehr G-26 ?: -> Neue DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen: [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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