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Thema | 2019: Waldbrandgefahr nimmt mal wieder zu | 12 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 848424 | |||
Datum | 23.04.2019 08:26 | 3180 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Pascal S. Wie in jedem Jahr ist es auch dieses Jahr so langsam wieder soweit, das die Waldbrandgefahr zu nimmt. Nicht langsam, rasant nimmt auch diesjahr die Waldbrandgefahr zu, so mein subjektives Empfinden nach diversen Einsätzen Deutschlandweit über das Osterwochenende ? Welche Ausrüstungsgegenstände nimmt ihr für diese Zeit extra aufs Fahrzeug oder zu eurer PSA, die den FM (SB) weiterhelfen. Gibts da Verbesserungen etc. ? Meine jetzt keine Ausrüstungsgegenstände die zum löschen helfen etc.. Auch da gibts es immer mehr kleine Helferlein, die vor paar Jahren weniger verbreitet waren, wie beispielsweise Rucksackspritzen/Löschrucksäcke oder Rucksacksets/Taschen mit D-Schläuchen/Armaturen und diverse Hackwerkzeuge und Schaufeln. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 848474 | |||
Datum | 24.04.2019 12:28 | 1779 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Bernhard D. Nicht langsam, rasant nimmt auch diesjahr die Waldbrandgefahr zu, so mein subjektives Empfinden nach diversen Einsätzen Deutschlandweit über das Osterwochenende ? aktuell über MoWaS: Katastrophenfall => https://warnung.bund.de/meldung/Katastrophenfall/DE-TH-EF-S012-20190423-002 MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8L., Orlamünde / Thüringen | 848475 | |||
Datum | 24.04.2019 13:00 | 1697 x gelesen | |||
Hallo, auf youtube kann man sich einen bildlichen Eindruck verschaffen wie es in meinem Nachbarkreis so aussieht. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 848486 | |||
Datum | 24.04.2019 14:54 | 1552 x gelesen | |||
hallo, ich denke 2019 wird "spannender" - ev. sogar schlimmer als 2018: Dürrejahr 2019? Deutscher Wetterdienst warnt vor gravierenden Folgen Das Jahr 2019 könnte ein weiteres Dürrejahr werden. Davor warnt aktuell der Deutsche Wetterdienst (DWD). Sollte sich die aktuelle Wetterlage über das Jahr fortsetzen, könnte die deutsche Landwirtschaft vor ähnlichen Problemen stehen wie bereits 2018. ... und: ... Daneben könnten in diesem Jahr auch die Wälder und Pflanzen mit Wurzeln, die die Feuchtigkeit in tieferen Bodenschichten anzapfen, mit einer anhaltenden Trockenheit zu kämpfen haben. Die Bodenfeuchte in den tieferen Schichten war 2018 durch die üppigen Niederschläge im Herbst und Winter relativ hoch. Aktuell sind diese Speicher laut DWD allerdings weit weniger gut gefüllt als im Vorjahr. Das schlägt sich auch in der aktuellen Waldbrandgefahr nieder. ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 848505 | |||
Datum | 24.04.2019 18:44 | 1628 x gelesen | |||
Guten Tag Zum Thema: Lt. einer aktuellen Kolumne des FW-Magazin wird eine " Umfassende Lösung für die Vegetationsbrandbekämpfung " gefordert: [...] Der Deutsche Wetterdienst warnt: die drastische Dürresituation von 2018 könne sich in diesem Jahr wiederholen. Gebietsweise sei die seit Jahresbeginn gemessene Niederschlagsmenge alarmierend niedrig. Daher brauchen wir eine umfassende Lösung für die Vegetationsbrandbekämpfung. Und: Feuerwehr-Dienstvorschrift ungeeignet für Vegetationsbrände Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 848524 | |||
Datum | 25.04.2019 10:00 | 1494 x gelesen | |||
Passend dazu gestern in Hessen. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 848527 | |||
Datum | 25.04.2019 11:02 | 1394 x gelesen | |||
Guten Tag und BaWü ist gut vorbereitet, so der Innenminister: -> SWR " Waldbrandgefahr in Baden-Württemberg - Feuerwehren laut Ministerium gut vorbereitet " Die Feuerwehren in Baden-Württemberg sind nach Angaben des Innenministeriums auf mögliche Waldbrände gut vorbereitet. Sowohl aus der Luft, vor allem aber vom Boden. beruhigend zu lesen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 848552 | |||
Datum | 25.04.2019 22:29 | 1387 x gelesen | |||
Guten Abend Informativ zum Thema: -> ZEIT Waldbrände: "Deutschland steht noch nicht in Flammen" Die Waldbrandsaison hat in diesem Jahr früh begonnen. Ist das schon extrem? Der Experte Raimund Engel erklärt, was Vegetation und Klimawandel damit zu tun haben. [...] und speziell zur hier gern diskutierten Hubschrauber- und Löschflugzeug-Thematik: Engel: Für die Waldbrandbekämpfung vom Boden aus sind wir technisch gut aufgestellt. Und jeder Waldbrand wird erst einmal vom Boden aus bekämpft. Um die Lage zu erkunden und auch für die anschließenden Vermessungen nutzen wir Drohnen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser O.L. / Sachsen | 848592 | |||
Datum | 27.04.2019 12:44 | 1782 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Informativ zum Thema: Ein gut geschriebener Artikel vom Waldbrandexperten Engel. Ich möchte im folgenden aber trotzdem einige Punkte aufgreifen ... "In diesem Jahr verzeichnen wir schon mehr als 70 Brände allein bis Mitte April. Das ist viel und kommt eher selten vor, trotzdem: Deutschland steht noch nicht in Flammen. Um von einem extremen Waldbrandjahr zu sprechen, ist es noch viel zu früh." Das es bisher in diesem noch jungen Jahr 2019 bereits so viele Waldbrände gab, ist tatsächlich ungewöhnlich, aber ... von den altbekannten Waldbrandgrößen sind wir weit entfernt. Hier mal zwei Beispiele aus der Lausitz ... Im Jahr 1988 gab es ebenfalls einen sehr trockenen und warmen April, was eine sehr hohe Waldbrandgefahr hervorrief. Und so kam es, wie es kommen musste. Nahe Weißwasser brennen in den letzten Apriltagen 1000 ha Waldfläche. Alles, was laufen, fahren oder fliegen konnte, war im Einsatz. Warum? Dieser Brand würde die Ortschaften bedrohen oder gar in Mitleidenschaft ziehen. Und ... das Waldgebiet, in dem es brennt, ist um ein vielfaches größer als die Brandfläche selbst. Denn schließlich galt die Region um Weißwasser (heute nördlicher Teil des Landkreises Görlitz) als waldreichster Kreis der DDR. Nur Tage später kommt es wieder zu einem Katastrophenwaldbrand in der Lausitz. Nur wenige Kilometer vom Brandgebiet Weißwasser entfernt greifen die Flammen auf einer Fläche von 500 ha gierig um sich. Betroffen war das Waldgebiet zwischen Schleife und Graustein. Heute geht durch das ca. 70 Km² große Waldgebiet die Landesgrenze zwischen Sachsen und Brandenburg. Da sich in diesem Revier ein großes Umspannwerk befand, war zeitweise für hunderttausende Abnehmer der Strom weg ... Auch hier kam wieder alles zum Einsatz, was laufen, fahren und fliegen konnte. Die Tage im April 1993 waren wieder trocken, warm und brandgefährlich. Ende April kommt es nahe Weißwasser erneut zu einem Katastrophenwaldbrand. In den Mittagsstunden ausgebrochen, frass sich der Lodrian bis zum Abend auf 200 ha in die Muskauer Heide, kommt dem Stadtrand von Weißwasser bedrohlich nahe. Zur selben Zeit im brandenburgischen Guben. Ebenfalls Großalarm. Waldbrand auf mehreren hundert Hektar. Übrigens ... zwischen den Jahren 1988 und 1993 lag das Waldbrandjahr 1992. Wieder Weißwasser, wieder 1000 ha. Diesmal aber Ende Mai. Warum schreibe ich von alten Zeiten? Weil ich damit zeigen will, das ganz andere Dimensionen in den letzten Tagen möglich gewesen wären. Ich erinnere an die Osterfeiertage. Wir hatten eine brisante Ostwindlage mit Böen um oder über 60 Km/h. Die vorherschende Brandgefahr dazu genommen ... ja, es hätte schlimmer kommen können. Wer hier im Forum schon länger mitliest, wird sicher mitbekommen haben, dass ich schon öfter davon gesprochen habe, dass wir uns beim Thema Waldbrandschutz (vorbeugend/abwehrend) nicht ausruhen dürfen. Das Potenzial für Große Waldbrände ist nach wie vor gegeben. Die Verganenheit hat uns sehr oft gezeigt, was hier bei uns möglich ist. Die Waldbegiete mit der Waldbrandgefahrenklasse A (hohes Waldbrandrisiko) sind mit den Wäldern in Südeuropa vergleichbar. Hier eine Zeitreise zurück in die Waldbrandgeschicht mithilfe der Waldbrandliste "Generell müssen wir uns langfristig darauf einstellen, dass die Gefahrenlage wächst." Wir müssen uns auch darauf einstellen, dass es in Wäldern zukünftig größere brennen wird, die vielleicht jetzt noch niemand auf dem Schirm hat. Hier gilt es, auf Erfahrungen und Wissen Derjenigen zu bauen, die schon lange mit wirklich großen Bränden zu tun haben. Denn schließlich wurden die Erfahrung zum Teil schmerzhaft "erfahren" ... Deutschland wird zukünftig auch ein funktionierendes System für die Brandbekämpfung aus der Luft benötigen. Derzeit gibt es einige Ideen und Lösungsansätze. Auf Dauer nur auf Maschinen von Polizei und Bundeswehr zurückzugreifen, wird uns bei Katastrophenwaldbränden, vor allem bei mehreren Bränden gleichzeitig, nicht gut tun. Aber auch vorbeugend muss einiges getan werden. Denn manachmal liegen die Probleme im kleinen. So reichen ungepflegte (zugewachsene) Waldwege aus, um Löschmannschaft ein zügiges (auch sicheres) vorankommen hin zu den Brandorten zu ermöglichen. Das kostet Zeit, die das Feuer auf jeden Fall nutzen wird. Und je größer ein Waldbrand wird, um so größer werden die Anstrengungen, die benötigte Zeit, benötigtes Geld usw. Auch die Folgen von großen Waldbränden werden größer. Mehr Aufarbeitung von Restholz, mehr wirtschaftlicher Schaden, mehr ökologischer Schaden, mehr Anpflanzung usw. Auch wenn die Rahmenbedingungen zukünftig schlechter werden und die Waldbrandgefahr öfter höher ausfällt, muss es unser Ziel sein, Waldbrände so klein wie möglich zu halten. Aufforstung großer Waldbestände Denn neben Waldbränden hat unserer Grüne Lunge auch andere Gegner in Form von Sturm, Trockenheit, Käfer uvm. "Entfachen die Flammen aber ganze, teilweise jahrzehntealte Bäume eines Waldes, ist der Schaden größer: Wenn Bäume bis zur Krone brennen, herrschen bis zu 800 Grad Celsius und jedes Leben wird vernichtet. Allein bis sich der Boden erholt hat, dauert es Jahrzehnte. Beim Wald kommt es darauf an, ein Nadelwald ist etwas anderes als ein Mischwald. Zum Teil kann es ein Jahrhundert dauern, bis der ursprüngliche Bewuchs zurück ist, bei einem Kiefernwald beispielsweise." Wälder benötigen viel Zeit zum wachsen. So auch der Waldumbau von reinen Kiefernforsten hin zu artenreichen Mischwäldern. Bekommen die jungen Bäume nicht das benötigte Wasser, so vertrocknen diese oder wachsen nur sehr schlecht und vor allem noch viel langsamer. So vertrockneten im Jahr 2018 zig tausende Jungbäume. Die Folgen: Weitere Kosten für erneute Pflanzung. Wachsen auf großen Flächen die neuen Kulturen nur bedingt, besteht zudem die Gefahr, das Gräser und Heide die Flächen stark in anspruch nehmen. Nebenher gesellen sich auch Pionierbaumarten wie z.B. Birken und auch Kiefern. So verbuschen diese Flächen und ... werden wieder anfällig für weitere, möglicherweise katastrophale Waldbrände. Ich könnte munter weiter scheiben, aber ... Ich wünsche mir, die zukünftige Situation ernst zu nehmen und vernünftig darauf zu reagieren. Nicht von Anfang an Lösungsansätze und Ideen zu verwerfen. Die gemachten Erfahrungen und das daraus resultierende Wissen dürfen nicht ungenutzt bleiben. Die verherrenden Waldbrände 1975 in Niedersachsen oder die unzähligen Katastrophenbrände in Ostdeutschland sollten uns Allen noch heute eine Mahnung sein! Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / | 848593 | |||
Datum | 27.04.2019 12:55 | 1375 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas H.Übrigens ... zwischen den Jahren 1988 und 1993 lag das Waldbrandjahr 1992. Wieder Weißwasser, wieder 1000 ha. Diesmal aber Ende Mai. Wobei man aber sagen muss. In diesem Zeitraum stand das X-Fache an Hubschrauber zur Verfügung, als was heute zur Verfügung stehen würde. | |||||
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Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser O.L. / Sachsen | 848606 | |||
Datum | 28.04.2019 12:21 | 1127 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Alexander H. In diesem Zeitraum stand das X-Fache an Hubschrauber zur Verfügung, als was heute zur Verfügung stehen würde. Richtig ... als es 1992 bei uns brannte, waren mehreren CH 53 im Einsatz, dazu weitere Maschinen der Polizei. Und ja, auch die Löschflugzeuge (ehm. Agrarflieger) mit 2000 l Wasser an Bord waren dabei. Neben dem eigentlichen Einsatzgebiet nahe Weißwasser mussten z.T. Hubschrauber kurzfristig ins nähere Umland, um dort bei weiteren Waldbränden das schlimmste zu verhindern. Schließlich waren die Bodenkräfte ja im Kat-Einsatz. Auch mussten zwischenzeitlich die "Gelben Hummeln" (Löschflieger) zurück nach Brandenburg, wegen dortiger großflächiger Waldbrände. Aber ... wir hatten reichlich Luftunterstützung! Und zukünftig???Ich Könnte mir einen Basar für die "Brandbekämpfung aus der Luft" vorstellen. Wer am meisten bieten, wird auch die Hilfe von Oben bekommen ... (DAS WAR IRONIE, BITTE NICHT ERNST NEHMEN!) Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 850031 | |||
Datum | 18.06.2019 22:45 | 1228 x gelesen | |||
Guten Abend Auch für RLP wahnt der Professor für Feuerökologie Johann Georg Goldammer: -> SWR " Höchste Zeit für Kiefer und Douglasie - Waldbrandgefahr in Rheinland-Pfalz steigt " Rheinland-Pfalz ist nicht nur das Land der Reben und Rüben, sondern auch der Fichten und Buchen. Doch das könnte mit Blick auf den Klimawandel und die wachsende Waldbrandgefahr ein Holzweg sein. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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