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| Thema | Mögliche Beeinträchtigung der 4m BOS Antenne durch Telekom Handy-Mast | 17 Beträge | |||
| Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
| Autor | Rein8har8d M8., Wolnzach / Bayern | 849503 | |||
| Datum | 01.06.2019 09:27 | 3819 x gelesen | |||
| Hallo zusammen, ich hab hier mal eine technische Frage. An unserem Schlauchturm wurde kürzlich ein Sendemast eines Magenta-Riesen montiert. Nur einen Meter daneben ist unsere 4m Antenne für die analoge Alarmierung. Meines Erachtens beeinträchtigt alleine der dicke Mast der Mobilfunkantenne das Strahlungsdiagramm der 4m BOS-Antenne (befindet sich auf gleicher Höhe). Die 4m Antenne hat horizontal einen Kreis und Vertikal eine liegende 8 (3D gedacht eine Art liegender Reifen). Also theoretisch strahlt die Antenne rundherum gleich ab. Nun steht jetzt direkt daneben (geschätzter Abstand 1m) der Dicke Mast - mit entsprechenden Mobilfunkantennen - der zwar noch nicht in Betrieb genommen wurde, aber aufgrund der Nähe und des verwendeten Materials - beeinträchtigt nun, meiner Meinung nach, das Strahlungsbild der 4m Antenne deutlich. Die 4m Antenne dürfte nun eine Art Richtwirkung bzw. das Strahlungsdiagramm eine deutliche Beule aufweisen. Da mir die dazugehörige Berechnungssoftware fehlt bzw. ich aus dem Thema schon Jahre raus bin, kann ich das nur schlecht belegen. Angeblich, laut Telekom, gibt es hier keinerlei Beeinträchtigung, da das schon bei vielen Feuerwehren so montiert wurde. Die letzten Alrmierungen waren aber gefühlt schlechter beim Empfang der Durchsagen, auch das Signal kam teilweise nichtmehr durch, so dass mein FME nicht auslöste (laut SMS aber ein Alarm einging). Wer hat ähnliche Erfahrungen sammeln können bzw. ein Strahlungsdiagramm wär gut zu haben ;-) Kameradschaftliche Grüße Reinhard | |||||
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| Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / | 849505 | |||
| Datum | 01.06.2019 10:42 | 2210 x gelesen | |||
| So einfach kann man das pauschal nicht sagen. Erstmal kommts drauf an, welche Antenne ihr und der Mobilfunkbetreiber nutzt. (Horizontale oder Vertikale) Dann ist entscheidend welchen Frequenzbereich die Basisstation hat und dann kannst du erst halbwegs abschätzen ob der Abstand ausreichend ist. Da die sicher schon öfters Antennen neben anderen aufgestellt haben, denke ich auch das der Abstand erstmal ausreichend ist. Entscheidend sind einfach irgendwelche Grenzwerte. Kann zwar sein das es der Empfang in div. Grenzbereichen nun nicht mehr ausreichen, aber das kannst du nicht ändern und damit wirst du auch den Standort nicht verhindern. | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 849506 | |||
| Datum | 01.06.2019 10:45 | 2024 x gelesen | |||
| hallo, Geschrieben von Alexander H. Erstmal kommts drauf an, welche Antenne ihr und der Mobilfunkbetreiber nutzt. 4m-BOS-Antennen sind vertikal polarisiert MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 849507 | |||
| Datum | 01.06.2019 10:49 | 1947 x gelesen | |||
Geschrieben von Reinhard M.Nun steht jetzt direkt daneben (geschätzter Abstand 1m) der Dicke Mast - mit entsprechenden Mobilfunkantennen - der zwar noch nicht in Betrieb genommen wurde, aber aufgrund der Nähe und des verwendeten Materials - beeinträchtigt nun, meiner Meinung nach, das Strahlungsbild der 4m Antenne deutlich. bei dem kleinen Abstand und wenn das ein dicker Mast ist hat das natürlich auswirkungen auf das Strahlungsdiagramm ich vermute das jetzt Eure 4m-Rundstahlantenne "schielt". Der neue Mast wirkt da als Reflektor. Das bedeutet das die 4m-Aussendungen jetzt in der Richtung in der von der 4m-Antennen gesehen der neue Mast steht schlechter sind. Dafür dürfte das entgegensetzt gelegen Gebiet jetzt etwas besser versorgt sein. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / | 849509 | |||
| Datum | 01.06.2019 11:00 | 2011 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.4m-BOS-Antennen sind vertikal polarisiert Ja, aber wie siehts mit der anderen Antenne aus? Problematisch wirds erst wenn beide gleich polarisiert sind. | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 849510 | |||
| Datum | 01.06.2019 11:10 | 1920 x gelesen | |||
| hallo, Geschrieben von Alexander H. Ja, aber wie siehts mit der anderen Antenne aus? ich vermute das durch die deutlich unterschiedlichen Frequenzen des 4m-BOS-Funk und dem Mobilfunk die Bauform der Antennen relativ egal sind. Da ist die Polarisation auch relativ egal. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Rein8har8d M8., Wolnzach / Bayern | 849511 | |||
| Datum | 01.06.2019 11:19 | 1920 x gelesen | |||
| Servus, der Mast der Telekom steht vertikal ;-) Die Antennen sind noch nicht in Betrieb - spielt jetzt auch keine Rolle, da es mir "nur" um den Matsen geht, der ca. 1m von der 4m vertikal polarisierten Antenne entfernt steht (auf gleicher Höhe - das bedeutet, dass die Mobilfunkantennen um gut 2m höher montiert sind als die 4m Antenne). @Jürgen, da ich meine Afu-Lizenz lange Zeit nicht mehr genutzt hatte, hab ich mich natürlich auch was Antennen angeht nichtmehr auf dem Laufenden gehalten. Es gab doch mal ne Software, die sogar das Gelände mit berücksichtigte und darstellen konnte, wie sich Änderungen auf die Antenne auswirken und wie das topografisch aussieht. Mit EZNEC und wie sich die andere Software nennt, kenne ich mich nichmehr aus, da bin ich schon zu lange raus, könnte man zumindest das geänderte Strahlungsdiagramm geschätzt darstellen. Ich versuch bei Gelegenheit mal ein Foto zu machen, denn glauben tut mir das in der Feuerwehr kaum einer. Hier glaubt man leider nur den "Experten". Dass nun die 4m Antenne "schielt", davon bin ich auch überzeugt, nur einen Beweis müsste ich mal vorlegen, da wie oben geschrieben, glaubt mir aktuell keiner ;-) 73 de DK2MD, Reinhard | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 849513 | |||
| Datum | 01.06.2019 11:44 | 1881 x gelesen | |||
| hallo, hm - beim Thema Antennensimulation bin ich nicht mehr im Thema drin :-( Mit EZNEC & Co hab ich leider auch keine Erfahrung. Aber: Geschrieben von Reinhard M. den Masten geht, der ca. 1m von der 4m vertikal polarisierten Antenne entfernt steht (auf gleicher Höhe - das bedeutet, dass die Mobilfunkantennen um gut 2m höher montiert sind als die 4m Antenne. Dann wirkt sich der Mast voll als Reflektor aus. Freut die die in der Vorzugstrahlrichtung wohnen. Stinkt denen die "hinterm" Mobilfunkmast sich aufhalten. Aber wie sich das quantitativ auswirkt müsste jemand abschätzen der mehr Ahnung hat und ein passendes Simulationsprogramm. 73 de Jürgen, DL8MA http://www.dl8ma.de MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 849516 | |||
| Datum | 01.06.2019 12:45 | 1961 x gelesen | |||
| Hallo, betreibt Ihr auf den Schlauchturm einen Alarmumsetzer oder steht dort das Relais ? Ansonsten (d.h. FuG im G/U und Alarmierung über ein wo anders befindliches Relais) dürfe der Einfluss vernachlässigbar sein. Geschrieben von Reinhard M. Wer hat ähnliche Erfahrungen sammeln können bzw. ein Strahlungsdiagramm wär gut zu haben ;-) ... siehe z.B. hier: Strahlungsdiagramme von Vormaststrahlern Gruß Gerhard | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 849517 | |||
| Datum | 01.06.2019 14:22 | 1708 x gelesen | |||
| hallo, @Gerhard: danke - den Link kannte ich noch nicht. Aber das Diagramm beschreibt die Sache sehr schön. der Abstand von ca. 1m dürfte das ergeben:  Nach "links" (im Diagramm) dürfte in direkter Linie zwischen Antenne und dem Nachbarmast schon 6 dB Dämpfung sein :-( aber auch jeweils 45 Grad links und rechts wirkt sich die Dämpfung schon aus. Ich kann mir da gut vorstellen das wenn man an der Antenne einen analogen Alarmumsetzer betreibt das die Alarmierungsicherheit in dem "linken" Gebiet merkbar verschlechtert. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Rein8har8d M8., Wolnzach / Bayern | 849524 | |||
| Datum | 01.06.2019 15:47 | 1753 x gelesen | |||
| Hallo Gerhard, das ist ein Papagei - nimmt auf und sendet weiter - mit einem Versatz von ca. 5-6sec., die Aufnahmezeit ist hierbei auf ca. 30sec. begrenzt (hat alles seine Vor- und Nachteile). Der Link ist schonmal sehr gut, vielen Dank, damit kann ich was anfangen - DANKE Grüße Reinhard | |||||
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| Autor | Juer8gen8 W.8, Frechen / NRW | 849584 | |||
| Datum | 03.06.2019 20:30 | 1593 x gelesen | |||
| Kann leider weder mit nachberechnetem Strahlungsdiagram oder konkretem 4m Erfahrungennicht dienen. Aber ansich weisz jeder HF-Techniker / Ingenieur dasz es ein Unding ist ganz gezielt in das Strahlungsdiagramm einer vorhandenen Sendeantenne ein solches Gebilde zu setzen. DAS ist KEIN ingenieurmaesziges Vorgehen und die Annahmen bezgl. verbogener Strahlungskeule mit Einzug in der Groeszenordung von 6dB sind durchaus realistisch. Oft versucht man ja mit einfachen Richtantennen Leistungsgewinne genau um diesen Betrag zu erzielen. ICH wuerde diese Installation ablehnen. Was vertretbar waere, waere ein Fiberglasmast und mit einer Laenge die es ermoeglicht die anderen Installationen mind. ein Lambda ueber der 4m-Antennen-Spitze zu installieren. Das vert. Strahlungsdiagramm der 4m-Antenne wird zeigen das praktisch senkrecht nach oben keine beeinfluszbaren Strahlungsanteile existieren. Macht doch mal den umgekehrten Vorschlag: Verlaengerung des Mastes der 4m Ant. ueber die der anderen Installationen. Viel Erfolg ! Grusz Juergen | |||||
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| Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 849935 | |||
| Datum | 14.06.2019 17:46 | 1231 x gelesen | |||
| Ah, an der 4m-Antenne bin ich schon mehrfach vorbeigefahren. Sieht man schön von der A93. Geschrieben von Jürgen M. Aber das Diagramm beschreibt die Sache sehr schön. Vormastantennen sind eine interessante Sache. Bei einem Abstand von Lambda/4 zum Mast ergibt sich das Diagramm, welches Jürgen oben gepostet hat. In die eine Richtung (In dem Diagramm von Jürgen bei -90°) ergibt sich eine Konstruktive Interferenz, in die andere eine Abschirmung durch den Mast. Je nach Mastdicke wird die Abschirmung (Dämpfung) stärker. Bei Lambda/2 wird es noch interessanter. Die konstruktive Interferenz wirkt bei 0° und 180°, bei 90° herrscht auf einmal eine destruktive Interferenz. Die Antenne hat also Richtwirkung 90° versetzt zu ihrer mechanischen Ausrichtung. Alle oben genannten Simulationen gelten nur im Freiraum. Wer das erste Mal eine Antenne über dem Erdboden simuliert fällt aus allen Wolken weil gar nichts mehr passt. Wenn jetzt der Mast noch ein vielfaches der Wellenlänge hat wird es ganz schief. Kann man schön mit spielen, ich nutze MMANA-GAL. Fazit: Ein Strahlungsdiagramm ist aufgrund der unklaren Verhältnisse fast nicht möglich. Dazu benötigt man die Länge und Position aller leitfähigen Teile in der Umgebung, mindestens im Nahfeld. Geschrieben von Juergen W. Das vert. Strahlungsdiagramm der 4m-Antenne wird zeigen das praktisch senkrecht nach oben keine beeinfluszbaren Strahlungsanteile existieren. Gilt leider nur im Fernfeld. Im Nahfeld wird jeder leitfähige Gegenstand direkter Bestandteil der Antenne. Mein Vorschlag: Angriff nach vorne. Montiert die Antenne direkt an den Handymasten an einen ca. Lambda/4-langen Ausleger. Der Ausleger wird in Richtung eures am besten empfangbaren 4m-Relais orientiert. Ihr profitiert von etwa 3dB Gewinn in Richtung des Relais. Für den Empfang euer Funkmelder reicht die Rundstrahlcharakteristik noch aus, ihr befindet euch im Verhältnis sehr nah am Umsetzer. Der alte Mast der 4m-Antenne wird abgebaut. Durch den einzigen Antennenmast entspricht das Abstrahlverhalten der Antennen halbwegs den Datenblättern. Anschließend eine Messung mit dem Spektrumsanalyser ob keine Fremdsignale mit eingefangen werden welche euch den Empfänger zustopfen, falls nötig Bandpassfilter 4m auf Magenta-Kosten. Alternativ kann die Antenne auch auf der Mastspitze des Handymastes montiert werden. Ich vermute diese Position werdet ihr nicht bekommen, da diese die Windlast, welche bei diesen Masten aufgrund der großflächigen Sektorenantennen eh schon an der Grenze ist, stark negativ beeinflusst. Ebenfalls müsste der Blitzschutz angepasst werden. Falls die Antennenanlage damit zu hoch wird ändert sich evtl. die Genehmigungspflicht der Anlage. Noch ein Punkt: Ab einer Sendeleistung >10W EIRP ist eine Standortbescheinigung nach BEMFV nötig. Dabei ist es egal wem die Antennen gehören, es werden alle Nutzer des Standortes zusammengefasst. Feuerwehren sind in der Regel einziger Nutzer an ihrem Standort, daher nicht betroffen. Problematisch wird es erst, wenn andere Nutzer am gleichen Standort mitfunken. Dann landet man schnell im Verwaltungssumpf. Einerseits müsst ihr der BNetzA alle Antennendaten zur Verfügungs stellen, andererseits müsst ihr zukünftig jede Änderung in der Antennentechnik anzeigen und eine neue Standortbescheinigung beantragen. Ich hoffe das war nicht zu viel, sind wieder viele Themen in einem Post. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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| Autor | Rein8har8d M8., Wolnzach / Bayern | 855344 | |||
| Datum | 19.01.2020 17:18 | 1219 x gelesen | |||
| ***UPDATE*** Da es tatsächlich zu Beeinträchtigungen bei der Alarmierung gekommen ist (mir wollte ja keiner in der FF glauben - die entstandene Richtwirkung war enorm), wurde nun endlich die BOS-Antenne ganz oben auf den Funkmast des rosa Riesen durch den Selbigen montiert. Somit dürfte wieder alles wie gewohnt funktionieren - evtl. sogar noch deutlich besser ;-) | |||||
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| Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 855348 | |||
| Datum | 19.01.2020 19:23 | 1031 x gelesen | |||
| Wie konnten eigentlich die Durchsagen beim Alarm schlechter sein? Euer Relais sitzt doch gar nicht in Wolnzach. | |||||
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| Autor | Rein8har8d M8., Wolnzach / Bayern | 855349 | |||
| Datum | 19.01.2020 19:40 | 1077 x gelesen | |||
| Wolnzach hat einen sog. Papagei, das Signal kommt aus Schweitenkirchen zu uns. Die topografische Lage in und um Wolnzach führt dazu, dass das Signal aus Schweitenkirchen nicht jeder empfängt, deshalb der Papagei. Aufgrund der neuen Antennenkonstellation auf unserem Schlauchturm, wurde die nordwestliche Richtung mehr abgeschattet, dafür aber die Südwestliche deutlich besser versorgt. Das merkte man schon bei 1-2km entfernt von unserem Turm - auch konnte das Signal plötzlich an Orten empfangen werden, die vorher eigentlich null Empfang hatten. Da die bürokratischen Mühlen in Deutschland sehr langsam laufen, hat es über 6 Monate gedauert, bis was passierte. | |||||
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| Autor | Rein8har8d M8., Wolnzach / Bayern | 869073 | |||
| Datum | 02.05.2021 13:09 | 1119 x gelesen | |||
| UPDATE: Der Netzbetreiber, der uns seine Antennen auf den Schlauchturm geschraubt hatte, hat unsere 4m Antenne auf eigene Kosten höher gesetzt (über die Mobilfunkantennen). Ich hatte demnach doch Recht, dass die Mobilfunkantennen einen deutlichen Einfluss auf unseren 4m Papagei hatte. Jetzt ist natürlich der Empfang an unseren FMEs deutlich besser geworden ;-) Nur um dieses Thema abschließen zu können :-) | |||||
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