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ThemaBlackout: Greifswalder Stadtwerke kommunizieren jetzt krisensicher9 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Blackout: Greifswalder Stadtwerke kommunizieren jetzt krisensicher
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg850113
    Datum23.06.2019 11:272550 x gelesen
    Blackout: Greifswalder Stadtwerke kommunizieren jetzt krisensicher

    Polizei und Bundeswehr nutzen ihn, nun auch die Stadtwerke: den Tetra-Sprechfunk. Damit stellt sich das Unternehmen auch für einen möglichen Blackout auf.

    OZ - Ostsee-Zeitung

    hallo,

    interessantes Konzept.

    auch hier wird auf ein eigenes Netz gesetzt und kein öffentliches Netz genutzt.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg850114
    Datum23.06.2019 12:221466 x gelesen
    Durchaus sinnvoll und richtig.

    Auch unser Regionaler Energieversorger setzt auf Digitalfunk mit MOTOTRBO und eigenem Netz.
    Die Mitarbeiter haben die Anweisung, regelmäßig, optimalerweise Täglich, Routinemeldungen oder Schalthandlungsanmeldungen über das Netz an die Netzleitstelle zu melden.
    Es wird mit HRT gearbeitet, die immer geladen werden und regelmäßig gewartet werden.

    Parallel dazu nutzt der Energieversorger ein eigenes Glasfasernetz eines Tochterunternehmens.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW850115
    Datum23.06.2019 13:021351 x gelesen
    Da stellt sich allerdings auch die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre sie ins BOS Tetra zu integrieren?

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg850116
    Datum23.06.2019 13:241401 x gelesen
    hallo,

    - Stadtwerke sind keine BOS

    - in einem eigenen Netz kann man selbst weitere Anwendungen integrieren.

    hier z.B.:

    Über das digitale Datenfunknetz steuern die Stadtwerke vor allem die etwa 200 dezentralen Photovoltaikanlagen, die inzwischen in Greifswald auf Privatdächern von Eigenheimen oder Firmengebäuden installiert sind.

    es ist schon gut das solche Versorger eigene Netze haben.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / 850118
    Datum23.06.2019 16:101176 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Da stellt sich allerdings auch die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre sie ins BOS Tetra zu integrieren?
    Stadtwerke sind in der Regel in Unternehmen und keine öffentliche Einrichtung/Behörde im eigentlichen Sinne.
    Und wenn willst du noch alles aufs BOS Netz lassen?
    Oft sind Basisstationen nur mit 7 Zeitschlitzen ausgestattet, irgendwann wird es dann doch mal eng.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW850119
    Datum23.06.2019 16:221106 x gelesen
    Geschrieben von Alexander H.Und wenn willst du noch alles aufs BOS Netz lassen?
    Oft sind Basisstationen nur mit 7 Zeitschlitzen ausgestattet, irgendwann wird es dann doch mal eng.


    Das Geld das die Stadtwerke in ihr eigenes Netz stecken, könnte man auch in die Erweiterung des BOS Netzes stecken und die Kapazitäten erweitern

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / 850120
    Datum23.06.2019 16:251109 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Das Geld das die Stadtwerke in ihr eigenes Netz stecken, könnte man auch in die Erweiterung des BOS Netzes stecken und die Kapazitäten erweitern
    Ähh, nö kann man nicht.
    Denn es gibt einfach nicht genug Frequenzen um jede Basisstation zu erweitern.

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz850121
    Datum23.06.2019 16:381255 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas E.Das Geld das die Stadtwerke in ihr eigenes Netz stecken, könnte man auch in die Erweiterung des BOS Netzes stecken und die Kapazitäten erweitern

    Warum sollte man? Stadtwerke sind Unternehmen wie alle anderen auch. Das BOS-Netz ist für BOS, nicht für alle möglichen Unternehmen gemacht, weil es Sinn macht, hier ein weitgehend autarkes Netz zu haben. Zu Analogfunkzeiten gab es auch keine Unternehmen, die auf den BOS-Frequenzen im 2m- oder 4m-Band funken durften. Die mussten da auch ihre eigene Infrastruktur aufbauen oder sich an kommerzielle Betreiber halten. Das geht heute noch genauso.

    Gruß,
    Michael

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg850261
    Datum29.06.2019 06:42842 x gelesen
    Guten Morgen

    Geschrieben von Michael W.

    Stadtwerke sind Unternehmen wie alle anderen auch.

    Welche aber, lt. DFV, eng Zusammenarbeiten:

    -> DFV " Enge Zusammenarbeit von Blaulicht und Gelblicht "

    [...] Die deutschen Feuerwehren und kommunale Unternehmen sind verlässliche Partner für die Menschen vor Ort auch in Zeiten des Wandels sorgen die Feuerwehren für Sicherheit und die kommunalen Unternehmen für Strom, Wasser und schnelles Internet; immer und überall, in der Stadt und auf dem Land. Gerade in Zeiten, in denen bei vielen Freiwilligen Feuerwehren tagsüber Einsatzkräfte jobbedingt fehlen, ist es umso wichtiger, dass in den kommunalen Unternehmen Menschen arbeiten, die ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv sind und hierfür bei Einsätzen, Übungen oder Ausbildungen entsprechend freigestellt werden. [...]


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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     23.06.2019 11:27 Jürg7en 7M., Weinstadt
     23.06.2019 12:22 Mich7ael7 B.7, Überlingen
     23.06.2019 13:02 Thom7as 7E., Nettetal
     23.06.2019 13:24 Jürg7en 7M., Weinstadt
     23.06.2019 16:10 Alex7and7er 7H., Neuburg
     23.06.2019 16:22 Thom7as 7E., Nettetal
     23.06.2019 16:25 Alex7and7er 7H., Neuburg
     23.06.2019 16:38 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     29.06.2019 06:42 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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