News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Thema | Elektroautos in Tiefgaragen: Was tun, wenn's brennt? | 5 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 855218 | |||
Datum | 15.01.2020 18:33 | 2305 x gelesen | |||
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 855220 | |||
Datum | 15.01.2020 19:39 | 1379 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.wird ein interessantes Thema in den nächsten Jahren werden Werden die Accu´s eigentlich mit zunehmendem Alter unsicherer? zB durch die Rüttelei im Betrieb über die Jahre Scheuerstellen entstehen oder die im Accu verbauten Kunststoffe /Trennfolien aushärten ect.pp? "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
| |||||
Autor | Tobi8as 8B., Hamburg / | 855222 | |||
Datum | 15.01.2020 21:30 | 1238 x gelesen | |||
Löschen? Mit Wasser? Wie sonst auch? Es ist ja nicht so, als ob E-Autos nicht zu löschen wären, die Rückzündung ist doch eher die Gefahr und dafür werden die abgelöschten Fahrzeuge in ein Tauchbecken oder ähnlich gekrant. Also löschen und aus rausschleppen und zur Not Tauchbecken. Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr | |||||
| |||||
Autor | Pete8r F8., Murnau / Bayern | 855230 | |||
Datum | 16.01.2020 08:25 | 940 x gelesen | |||
Klar, kein Problem ein ggf. noch brennendes Fahrzeug aus einer 2,20 m hohen Tiefgarage raus zu schleppen. Und ein Tauchbecken steht ja auch an jeder Ecke ... ;-) | |||||
| |||||
Autor | Tobi8as 8B., Hamburg / | 855240 | |||
Datum | 16.01.2020 10:54 | 979 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Peter F.--- Klar, kein Problem ein ggf. noch brennendes Fahrzeug aus einer 2,20 m hohen Tiefgarage raus zu schleppen. Und ein Tauchbecken steht ja auch an jeder Ecke ... ;-) Ich würde ein vorheriges ablöschen wie bei anderen Kfz auch bevorzugen, so wie ich es eingangs auch formulierte. Ein brennendes E-Fahrzeug löscht man, mit Wasser, im weiteren Verlauf gerne auch mit Netzmittel oder Mittelschaum, so wie man andere Fahrzeuge auch löscht. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor haben übrigens auch eine hohe Speicherkapazität von Hitze und die Gefahr einer Rückzündung ist dort auch gegeben, damit kommt man ja auch klar im Einsatzfall. Die ausgebrannten Fahrzeuge werden ja auch nach dem Schadensereigniss aus dem Parkhaus/ der Tiefgarage geschleppt, dass ausgebrannte Fahrzeuge dort für immer zurückbleiben wäre mir neu. Soweit also nichts anderes. Das Tauchbecken ist in der Regel wirklich eine übertriebene Sicherheitsmaßnahme, man könnte die Fahrzeuge auch mit ausreichend Sicherheitsabstand nach rechts, links, vorne und hinten abstellen und bis zur Entsorgung regelmäßig kontrollieren und überwachen lassen. (Und das müsste nicht mal Aufgabe der Feuerwehr sein, dafür könnte die Privatwirtschaft zuständig sein, wäre zumindest ein lukrativer Geschäftszweig und die Versicherung zahlt) Auch bei einem PKW gilt, was einmal verbrannt ist, brennt nicht wirklich ein zweites mal, die Gefahr ist also recht überschaubar die von den Akkus ausgeht. Aber Feuerwehr schiebt vor neuem ja gerne Panik, ich erinnere nur die übertriebene Angst vor Airbags und der befürchteten Todesgefahr oder Leichtmetalle bei PKW uns die "tödliche" Gefahr durch Flusssäure und Knallgas, die Angst vor mehrfach verglasten Fenstern und die unkalkulierbare Angst beim Innenangriff. Kurz gesagt Feuerwehr wird auch in Zukunft eine Sah der Angst finden und diese durchs Dorf treiben. P.S. obwohl schon öfter Verbrunngsmotor KFZ nach gelöschten Fahrzeugbrand auf Abschleppern rückgezündet haben oder gar auf dem Verwertungshof, dort schiebt man nicht so eine Panik wie bei E-Autos, bei denen man auch keine brennbare Flüssigkeit mitführt. Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr | |||||
| |||||
|