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ThemaLuftfahrzeugeinsatz - Lebensgefahr möglich!24 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW878029
Datum01.08.2022 11:065251 x gelesen
Achtung:
Es besteht Lebensgefahr für die Kräfte am Boden bei unkoordinierten Löschwasserabwürfen bzw. zu geringen Sicherheitsabständen!

Ich verweise ausdrücklich nochmal auf unsere FE Luftfahrzeugeinsatz vom DFV:
https://www.feuerwehrverband.de/app/uploads/2022/03/DFV-FE_Luftfahrzeuge_2022.pdf

Hier ein bereits etwas erweiterter Auszug - natürlich werden wir die Erfahrungen sammeln und für eine Überarbeitung nutzen:

....
Kurz vor dem Abwurf ist der Abwurfbereich grundsätzlich von Menschen zu räumen. Besonders in Waldgebieten muss jederzeit mit folgenden Gefahren durch das abgeworfene Wasser gerechnet werden:
- Astbruch und dadurch umherfliegende Holzsplitter,
- umfallende Bäume (!), v.a. dann, wenn deren Wurzelwerk durch Bodenbrände vorgeschädigt wurde,
- mit dem Wasser in Flüssen oder Seen aufgenommene Steine oder Gegenstände können mit abgeworfen werden,
- Steine können sich aus Felsen lösen,
- herabfallende Steine oder Holzteile können am Boden verspringen.

......


Sehr deutlich ist im Video (FF Ottendorf) auch zu sehen,
- wie wenig dieser Einsatz aus der Luft in der aktuellen Lage bringt,
- wie groß dagegen die Gefahren für die Kräfte am Boden sind, wenn das nicht, oder zu wenig koordiniert wird!
- wie groß mittlerweile überhaupt die Gefahren für die Kräfte am Boden sind. Die wurzelgeschädigten Bäume können nicht nur mit Löschwasser umgeworfen werden, sondern auch vom nächsten Wind!

Glutnester lassen sich übrigens NUR durch Einsatz von Bodenkräften löschen.
Bei vorhandenen Baumkronen kommt über die Fläche am Boden zu wenig Wasser an, auch nach 2 Wochen gibt es flächig Glutnester.
Dazu gibt es auch andere eindrucksvolle Videos von den Kollegen, die am Boden arbeiten. Die Zeitdauer vom Löschwasserabwurf auf eine Fläche mit Bränden am bzw. jetzt auch im Boden bis zum Wiederaufflammen offenen Feuers ist unter 1 h - bei nahezu Windstille!

Um diese Lagen dauerhaft wirksam zu bekämpfen müssen die Bodenkräfte eingesetzt werden, die bei Bedarf mit Logistik (Transport von Wasser, Material und Personal) sowie Sicherheit - d.h. bei Bedarf Rettung aus der Luft unterstützt werden.


" target="_BLANK">Bild und Video in FB-Beitrag..

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLutz8 R.8, Geeste / Niedersachsen878212
Datum11.08.2022 13:172062 x gelesen
Moin Uli,

wie es sich so oft zeigt, das Gefahrenpotenzial steigt mit der fehlenden Routine im Umgang mit dem Einsatzmittel. Das betrifft allerdings auch die Luftverlastung beim Einsatz des Hubschraubers in der Einsatzstellenlogistik. Gibt es hier eigentlich speziell geschulte Einheiten in der Feuerwehr oder anderen Hilfsorganisationen, die zu solchen Einsätzen gezielt alarmiert werden können ? Bei uns im Emsland und in Ostfriesland ist es ja nicht unbedingt notwendig, wes wegen mir vor Ort zu dem Zweck nur die Bundeswehr ein fällt. .

Die oft geforderte Beschaffung von Löschflugzeugen hast du ja im Interview mit dem MDR passend kommentiert. ( https://youtu.be/fDFzLa-W4aI ) Wichtig ist erst mal, daß Einsatzkräfte und Einsatzmittel am Boden zeitnah eingesetzt werden können. Da kann eine Luftverlastung wertvolle Zeit sparen , muss aber auch in wenigen Minuten Einsatzbereit sein. Ob wir das derzeit mit der Bundeswehr hin bekommen ist m.e. eher fraglich, da die ja nicht mal genügend Material für ihre Zwecke einsatzbereit haben. Mittelfristig sollte aber eine entsprechend Stationierung von ein paar alarmierbaren Staffeln mit CH-47 angeregt und umgesetzt werden. Ein regelmäßiger Einsatz zur Brandbekämpfung und in der Katastrophenlogistik wird der Motivation und dem Trainingszustand des Personals sicher zuträglich sein. Bis dahin müssen wir uns halt gut überlegen, ob wir besser Wasser abwerfen oder Einsatzstellenlogistik machen wollen.

Bezüglich der Löschwasserlogistik wurde ja ein Pipeline-system angesprochen. Als Single use bin ich da eher skeptisch, aber über kleine Pumpspeicherkraftwerke, die im Einsatzfall eben auch selbstfüllende Löschteiche sein können, sollte man durchaus nach denken.Vom Berg aus verteilt sich Wasser nun mal deutlich leichter, als vom Tal.

Und wenn wir das alles und auch sonst genug Ausrüstung haben und alles gut funktioniert und wir auch für den Klimaschutz als Ursachenbekämpfung genug getan haben und dann immer noch Geld über ist, dann können wir uns ja immer noch überlegen, ob der Bund 3 oder 4 Löschflugzeuge anschafft und unterhält.

Gruß aus dem Emsland.

Lutz

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AutorAlex8and8er 8H., Burgheim / 878215
Datum11.08.2022 14:281762 x gelesen
Geschrieben von Lutz R.Mittelfristig sollte aber eine entsprechend Stationierung von ein paar alarmierbaren Staffeln mit CH-47 angeregt und umgesetzt werden.

Sorry, aber das ist wohl eher ein Wuschtraum.

2019 hatte die Bw einen Bestand von 71 CH53.

Von den CH47 sollen insgesamt "nur" 60 beschafft werden.
Das ist schon mal ein negatives Saldo von 11 Stück.

Ich denke eher die verfügbare Anzahl von größeren Transporthubschauber für Waldbrände wird geringer ausfallen als bisher.

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AutorMark8us 8B., Gummersbach / NRW878217
Datum11.08.2022 16:171600 x gelesen
Jo, Geschrieben von Alexander H.2019 hatte die Bw einen Bestand von 71 CH53 davon waren aber nur knapp über 20 einsatzbereit (wenn überhaupt).

Geschrieben von Alexander H.Von den CH47 sollen insgesamt "nur" 60 beschafft werden. und da gehe ich mal davon aus, dass diese bei Auslieferung auch einsatzbereit sind.
Und für die Zukunft sollten da dann erst einmal auch keine Probleme mit den Ersatzteilen entstehen.

Grüße aus dem schönen Bergischen Land

Markus

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz878218
Datum11.08.2022 16:281514 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus B.und da gehe ich mal davon aus, dass diese bei Auslieferung auch einsatzbereit sind.
Und für die Zukunft sollten da dann erst einmal auch keine Probleme mit den Ersatzteilen entstehen.


Sicher, hat ja die Erfahrung mit ähnlichen Neubeschaffungen der letzten Jahrzehnte gezeigt, was die BW beschafft, funktioniert immer sofort und reibungslos...

Gruß,
Michael

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW878219
Datum11.08.2022 16:421694 x gelesen
Geschrieben von Lutz R.Gibt es hier eigentlich speziell geschulte Einheiten in der Feuerwehr oder anderen Hilfsorganisationen, die zu solchen Einsätzen gezielt alarmiert werden können ?

Bayern macht das seit mind. 20 - 30 Jahren...
Die Verlegung von Mannschaft, Gerät und Wasser auf den Berg ist Standard für jede der 18 Flughelfergruppen - und wurde ja mit etwas Verzögerung dann auch in Sachsen gemacht.

Geschrieben von Lutz R.Mittelfristig sollte aber eine entsprechend Stationierung von ein paar alarmierbaren Staffeln mit CH-47 angeregt und umgesetzt werden. Ein regelmäßiger Einsatz zur Brandbekämpfung und in der Katastrophenlogistik wird der Motivation und dem Trainingszustand des Personals sicher zuträglich sein. Bis dahin müssen wir uns halt gut überlegen, ob wir besser Wasser abwerfen oder Einsatzstellenlogistik machen wollen.


1. Primär müssen die Länder ihre Hausaufgaben machen. D.h. Ertüchtigung der LaPol-Helis und Beschaffung leistungsfähigerer Typen als in den letzten Jahrzehnten - vgl. By und Sachsen
2. die Bw und die BPol sind nach Art 35 GG schon lang über die Länder für Katastrophen alarmierbar.
3. Eigene Stafffeln dafür wird es nicht geben.

Geschrieben von Lutz R.Bezüglich der Löschwasserlogistik wurde ja ein Pipeline-system angesprochen. Als Single use bin ich da eher skeptisch, aber über kleine Pumpspeicherkraftwerke, die im Einsatzfall eben auch selbstfüllende Löschteiche sein können, sollte man durchaus nach denken.Vom Berg aus verteilt sich Wasser nun mal deutlich leichter, als vom Tal.


Ich glaube nicht, dass das - von Einzelfällen abgesehen - irgendwo in den riesigen Flächen Sinn macht..
Da sind einfachere Lösungen aussichtsreicher (Bäche aufstauen, Weiher nutzen, wo das nicht geht Tanks aufstellen)

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW878220
Datum11.08.2022 16:481763 x gelesen
Geschrieben von Alexander H.2019 hatte die Bw einen Bestand von 71 CH53.


Die Planzahlen schwankten bei allen Bw-Helis stark... für meine Diss habe ich das mal mit Stand ca. 2013 wie folgt ermittelt:
Es gelten für die Bundeswehr folgende geplante Stückzahlreduzierung, soweit in verschiedensten Quellen leider teils sehr widersprüchlich, vgl. N-TV, bzw. WAZ, je 2013 - veröffentlicht, z.B.:
- NH 90 mit ca. 2.500 kg Außenlast (geplant waren 122) sollen nun auf 82 reduziert werden, davon vermutlich ein Teil zur Marine (und damit sind i.d.R. an Land noch weniger verfügbar).
- CH 53 mit ca. 5.300 kg Außenlast werden vermutlich von 80 auf 67 reduziert.
- Unterstützungshubschrauber Tiger (UHT) (geplant 212) Reduzierung auf 57, vgl. DER WESTEN, 2013.
- Ausgemustert bzw. ersetzt sollen bis spätestens 2016 die alten Hubschraubermuster Sea King (Marine), Bell UH-1D und Bo-105 werden, die in immer geringeren Stückzahlen bis dahin (und vielleicht noch etwas darüber hinaus) noch u.a. als Panzerabwehrhubschrauber (Ersatz durch Tiger) oder Verbindungshubschrauber (Ersatz durch NH 90) eingesetzt werden.
- Wie Berichten im Jahr 2013 zu entnehmen war, darf der NH 90 nur beschränkt Außenlasten fliegen, weil es Probleme mit den Lasthaken gibt. Das schränkt die Verwendung für die Brandbekämpfung stark ein. Dies war u.a. beim Hochwasser 2013 ein Problem. Nach Medienberichten wurde nachgerüstet und schnell ein 2,5 t-Haken der Seaking zugelassen, damit kann die volle Nutzlast von 4 t aber nicht ausgenutzt werden, vgl. WIEGOLD, 2013.

https://d-nb.info/1056817895/34

Zwischenzeitlich waren wir mal deutlich unter 40 insgesamt verfügbaren Maschinen, davon waren die meisten im Ausland, in der Vorhaltung für KSK o.ä., der Rest halt dann kaputt ...

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLutz8 R.8, Geeste / Niedersachsen878230
Datum12.08.2022 09:331448 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Ulrich C.3. Eigene Stafffeln dafür wird es nicht geben.


Ich muss mich da präzisieren. Gemeint ist ein Standort mit 1-2 Hubschraubern. Ich habe übersehen, daß es den Begriff Staffel auch im Militär gibt, jedoch mit 10- bis 20-fachem Personalansatz (Staffel = Kompanie der Luftwaffe) . Derer gleich mehrere zu wünschen wäre etwas großzügig gedacht.Eine Einrichtung analog zu einem Luftrettungszentrum und davon 4-5 im Bundesgebiet müsste aber machbar sein. Wer da welche Kosten übernimmt ist dabei auch nicht so wesentlich, das kann man auch aufteilen. Es macht aber Sinn, sich die Bundeswehr dazu mit ins Boot zu holen, da die ohnehin die passenden Baumuster betreiben, nebst Personal und Infrastruktur. Die Landespolizeien dürften dagegen mit der Superpuma aber derart overdressed sein, daß es sich nicht lohnt, diese anzuschaffen. Darüber hinaus hat die aktuelle Version (H225) nicht den besten Ruf.

Geschrieben von Ulrich C.2. die Bw und die BPol sind nach Art 35 GG schon lang über die Länder für Katastrophen alarmierbar.

Ziel sollte es sein, daß man frühzeitig und regulär auf solche Einheiten zugreifen kann. Hier im Emsland ist es ja auch erst so schlimm geworden, weil viel zu lange mit eigenen "regulären" Mitteln hinter den Ereignissen her gerannt wurde, bevor zivile Einheiten zu Hilfe geholt wurden. Hätte die Bundeswehr uns gleich dazu geholt, wäre uns viel Ärger erspart geblieben. Das geht aber natürlich auch anders rum. Da sollte man nicht erst auf eine gewisse Größe warten müssen, die dann über Landrat und Landesministerium verwaltet werden muss.

Geschrieben von Ulrich C.Ich glaube nicht, dass das - von Einzelfällen abgesehen - irgendwo in den riesigen Flächen Sinn macht..
Da sind einfachere Lösungen aussichtsreicher (Bäche aufstauen, Weiher nutzen, wo das nicht geht Tanks aufstellen)


So wie ich deinen Vorredner verstanden habe , geht es just um die Ecken im Gebirge, wo natürliche Wasserläufe nicht (zuverlässig) vorhanden sind. Also höher gelegene Wasserscheiden. Da wir Energiespeicher brauchen, würde sich hier eine Zweitnutzung durchaus anbieten, wenn da eh ein Pumpspeicherkraftwerk gebaut wird. Im Harz kenne ich da einige Ecken, wo sich eine solche Anlage lohnen dürfte und es dem Brandschutz extrem gut tun würde, wenn da Wasserspeicher hin kommen. (Z.B. Mangelhalber Tor , Wasserscheide Innerste-Söse, oberhalb der Sösetalsperre).

Gruß aus dem Emsland

Lutz

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg878233
Datum12.08.2022 11:101316 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Lutz R.

.Eine Einrichtung analog zu einem Luftrettungszentrum und davon 4-5 im Bundesgebiet müsste aber machbar sein.
[...]
Es macht aber Sinn, sich die Bundeswehr dazu mit ins Boot zu holen, da die ohnehin die passenden Baumuster betreiben, nebst Personal und Infrastruktur.


Wie weit könnte man da dann doch auf bestehende Bundeswehr-Hubschrauberfliegerhorste zurückgreifen ? Wie viele gibt es überhaupt, Hubschraubergeschwader 64 und Transporthubschrauberregiment 30, weitere ?


Die Landespolizeien dürften dagegen mit der Superpuma aber derart overdressed sein, daß es sich nicht lohnt, diese anzuschaffen. Darüber hinaus hat die aktuelle Version (H225) nicht den besten Ruf.

Für die Bundespolizei wird dafür ein Nachfolge-Hubschrauber gesucht.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorDirk8 M.8, Osten / Niedersachsen878236
Datum12.08.2022 11:321264 x gelesen
Moin,

ich befürchte, das wird so nicht möglich sein. Der Umfang und die Struktur der Streitkräfte richten sich ausschließlich am Verteidigungsauftrag gem. Art.87a GG aus. Subsidiäre Amtshilfe oder ein möglicher Einsatz im Inneren (soweit nach den Normen des GG möglich) sind weder struktur- noch ausrüstungsbestimmend berücksichtigungsfähig. D.h., der Umfang des Bestands an z.B. Transporthubschraubern und deren Fähigkeiten/Einsatzoptionen richten sich ausschließlich nach dem anerkannten militärischen Bedarf. Eine Nebennutzung im Katastrophenschutz ist dann entweder zufällig möglich, oder auch nicht.

Auch eine Stationierung von "Kleinstkontingenten" (1-2 H/C würde man militärisch als Schwarm bezeichnen ;-) ) flächendeckend zur Unterstützung des Katastrophenschutzes ohne nachvollziehbaren Bezug zum Verteidigungsauftrag wäre haushaltsmäßig nicht zulässig (die zusätzlichen Kosten hierfür wären enorm und nicht im EP14 begründbar) und im übrigen weder infrastrukturell noch personell oder technisch-logistisch leistbar (es ist ja jetzt schon eigentlich zu wenig Personal da, das kann nicht auch noch weiter zersplittert werden).

Kurz gefasst: im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten helfen wir gerne beim Katastrophenschutz, aber das ist nun einmal nicht unsere Hauptaufgabe als Streitkräfte.

Schöne Grüße

Dirk

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW878237
Datum12.08.2022 12:171269 x gelesen
Geschrieben von Lutz R.Eine Einrichtung analog zu einem Luftrettungszentrum und davon 4-5 im Bundesgebiet müsste aber machbar sein.

Das halte ich für illusorisch...
Ich wäre schon froh, wenn die Zivilschutzhaubschrauber größer und damit multifunktionaler statt nur bessere RTH wären...


Geschrieben von Lutz R.
So wie ich deinen Vorredner verstanden habe , geht es just um die Ecken im Gebirge, wo natürliche Wasserläufe nicht (zuverlässig) vorhanden sind. Also höher gelegene Wasserscheiden. Da wir Energiespeicher brauchen, würde sich hier eine Zweitnutzung durchaus anbieten, wenn da eh ein Pumpspeicherkraftwerk gebaut wird.


1. klappt das ohne Standleitung auch in den Alpen
2. natürlich kann man das mit PSW co-nutzen, ABER in Deutschland ist die Bereitschaft, neue PSW zu bauen, leider viel geringer, als neue WEA aufzustellen... (das wird sich immer schneller rächen...)

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg878238
Datum12.08.2022 12:301213 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Ulrich C.

Ich wäre schon froh, wenn die Zivilschutzhaubschrauber größer und damit multifunktionaler statt nur bessere RTH wären...


Ist da bei den Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) in Rahmen der Neubeschaffung von Bundespolizeihubschraubern mit größeren Baumustern zu rechnen ? Ich glaube mehr, dass man sich da auch zukünftig eher an Baumuster für RtH orientiert: Sollte sich der Bund aus der Hubschrauberettung zurückziehen und die z.B. der DRF oder der ADAC-Luftrettung überläßt ob dann der Bund/BBK noch weiterhin ( ZS ) - Hubschrauber unterhalten will ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg878239
Datum12.08.2022 13:561112 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Das halte ich für illusorisch...
Ich wäre schon froh, wenn die Zivilschutzhubschrauber größer und damit multifunktionaler statt nur bessere RTH wären...


An welchen Typus denkst du da konkret? H 155 (wohl eher nicht) /H175 / H215 / AW189 / S92?
Was genau würde das multifunktionaler ausmachen?

Gruß aus der Hardt
Martin

"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW878240
Datum12.08.2022 14:151217 x gelesen
Geschrieben von Martin S.An welchen Typus denkst du da konkret? H 155 (wohl eher nicht) /H175 / H215 / AW189 / S92?
Was genau würde das multifunktionaler ausmachen?
https://www.vfdb.de/newsroom/presse/luftfahrzeuge-fuer-die-gefahrenabwehr-verbaende-fordern-dringend-verbesserung-der-einsatzmoeglichkeiten

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg878242
Datum12.08.2022 15:301098 x gelesen
Ok also ein Typ ähnlich der H175 mit ca. 2700kg Außenlast und bis zu 16 Personen oder dem Sikorsky Firehawk der ja sehr multifunktional auszustatten ist etc.ect. .
Die Firehawk fliegen ja z.B. bei den L.A. Fire county Org-Chart
das ist so in Deutschland sicher nicht abbildbar (oder doch wer weiß), das Feld der Vegetationsbrände wird ja doch intensiver.
Ja ich weiß Kosten Maschine, Wartung Unterhalt, Piloten ganz ehrlich und das meine ich nicht böse ich glaube sich auf die BW zu verlassen ist nicht ganz angesagt. Die Piloten haben was Geländeflug angeht schon nen Erfahrungsschatz keine Frage. Die Formalitätenwegen bis der Heli abhebt sind zu lang (mir fällt da immer die Szene mit dem Passiergschein A 38 ein sorry) oder bin ich da nicht ganz richtig informiert?
Innerhalb des K-Schutz eine Wildfire Einheit mit solchen Heli´s aufmachen unter Bundeshand wie das THW? Ich spinn grad mal mit den Ideen da ich da auch nicht so tief drin bin, also Ihr Speziaisten da draußen seht´s mir nach.

Gruß Martin

"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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AutorIngo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen878243
Datum12.08.2022 15:341039 x gelesen
Geschrieben von Martin S.
Innerhalb des K-Schutz eine Wildfire Einheit mit solchen Heli´s aufmachen unter Bundeshand wie das THW? Ich spinn grad mal mit den Ideen da ich da auch nicht so tief drin bin, also Ihr Speziaisten da draußen seht´s mir nach.


Die Länder wären für Waldbrand zuständig.

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AutorAlex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg878245
Datum12.08.2022 15:471050 x gelesen
Geschrieben von Martin Streeb Innerhalb des K-Schutz eine Wildfire Einheit mit solchen Heli´s aufmachen unter Bundeshand wie das THW? Ich spinn grad mal mit den Ideen da ich da auch nicht so tief drin bin, also Ihr Speziaisten da draußen seht´s mir nach.

Du benötigst die Helis, Piloten, Techniker, Dispatcher, Was machen die im Winter und außerhalb der Brandsaison? Minimum Flugstunden sind gefährlich, man benötigt ständige Übung im Luftfahrzeug und Simulatoren, die Flugpraxis muss ganzjährig erhalten werden können. Um wirklich fit zu bleiben reicht die Waldbrandsaison in D wahrscheinlich nicht aus. Dann benötigst du Zusatzaufgaben und machst damit privaten Firmen Konkurrenz, oder einer anderen Organisation.
Soweit meine Gedanken die mir kommen. Fliegerei ist komplex.

Gruß Alex

Dies ist meine persönliche Meinung!

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg878246
Datum12.08.2022 15:521098 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Martin S.

Ja ich weiß Kosten Maschine, Wartung Unterhalt, Piloten ganz ehrlich und das meine ich nicht böse ich glaube sich auf die BW zu verlassen ist nicht ganz angesagt.


Ich finde man sollte sich doch irgendwie mit der Bundeswehr arangieren; evtl. müßte man da Gesetze etc. ändern/ergänzen, da könnten sich mal Staatsrechtler o.ä. Gedanken darüber machen.
Beim "SAR" klapps ja auch.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

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AutorLutz8 R.8, Geeste / Niedersachsen878247
Datum12.08.2022 16:071068 x gelesen
Moin,

ich denke mit ein bisschen Willen ist das auch möglich. Florian Hamburg hat ja , wenn die den SAR 71 gebraucht haben , auch nicht erst einen Brief an Volker Rühe geschrieben. Das ging ja auch schneller. Und diese Rahmenbedingungen brauchen wir dann auch für solche Hubschrauber. Gerade wegen der Winterpause sehe ich sonst nur wenig Möglichkeiten, das außerhalb der Bundeswehr zu leisten und trotzdem die hohe Qualifikation und Flugroutine zu erreichen, die bei der Bundeswehr potenziell möglich ist.

Man muss halt auch mal unterstellen dürfen, daß etwas von allen gewollt ist und durch Qualifikation von Mensch und Material funktioniert. Und das sollte das Ziel sein. Klar, Gegenbeispiele gibt es immer, auch bei uns Feuerwehren. Es soll ja Wehren geben, da gibt es nicht mal ausreichend Mineralwasser in Flaschen. (sorry fürs OT, aber das konnte ich mir gerade nicht verkneifen.)

Gruß aus dem Emsland

Lutz

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AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg878248
Datum12.08.2022 18:041057 x gelesen
Hallo zusammen,

bin voll bei euch, was das Fliegerische angeht keine Frage da sind die RTH, BW und POL Piloten bestens drin. Wenn das mit der Bundeswehr hinzukriegen wäre umso besser, man muss nicht ständig neue Pferde züchten, alte Sorten sind oftmals widerstandsfähiger, wenn man sie neu hegt und pflegt. Der Blick über den Tellerrand (Beispiel L.A: fire county) ist sicher notwendig aber sollte alles beinhalten.

Geschrieben von Lutz R.Man muss halt auch mal unterstellen dürfen, daß etwas von allen gewollt ist und durch Qualifikation von Mensch und Material funktioniert. Und das sollte das Ziel sein. Klar, Gegenbeispiele gibt es immer, auch bei uns Feuerwehren.

Vollste Zustimmung "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" der muss nicht immer eben und Steinfrei sein aber es gibt ihn oder man muss ihn bereiten. Die Länderzuständigkeiten sind denke ich mal mit eines unserer Hauptprobleme bei solch übergreifenden Themen, das zeigt sich in vielen andern Themen auch. Daher war mein Gedanke an eine zentral geführte Einheit und da liegt THW und BW ganz nah.

Wenn wir bei Feuerwehrs es schon mal hinkriegen eine einheitliche Ausbildung und nahezu identische Ausrüstung trotz Ländervorgaben und Förderrichtlinien (GW-L2 Seilwinde - Achtung ich schreibe hier privat und möchte das so verstanden wissen) hinzukriegen, haben wir schon nen guten Schritt gemacht.

Gruß aus der Hardt
Martin

"Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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AutorHein8er 8O., Scharnebeck / 878269
Datum13.08.2022 09:541005 x gelesen
Ich steige in die "Spinnerei" (nicht negativ gemeint) mal ein.

Geschrieben von Martin S....eine zentral geführte Einheit und da liegt THW und BW ganz nah.
Ich glaube weder die BW noch das THW sind geeignet um eine entsprechende Einheit zu unterhalten. Die BW nicht, da sie genaug eigene Aufgaben hat auf die sie sich konzentrieren muss und sie sind einfach mal "zu weit weg", auch wenn man zugeben muss das sie sich schon sehr ins Zeug legen im KatS zu unterstützen. Das THW nicht, da ich in den nächsten 20 Jahren keine Hauptamtlichen EINSATZkräfte beim THW sehe. Das passt nicht zu unserem Spirit ;)
Wir haben da aber noch einen Player, die BPOL. Diese haben Stützpunkte, Ausbildung, Erfahrung.
Ich könnte mir folgenden Move vorstellen:
Das BBK beschafft X Hubschrauber. Diese bleiben Orange, werden aber neben den BPOL Fliegerstaffeln stationiert und dort mit gewartet. Entsprechend notwendiges Personal wird durch das BBK finanziert, läuft aber im normalen Dienst der BPOL mit, man ist halt alle 8 Wochen für eine Woche auf dem "KATER LUFT 43/ AIRCAT 43" eingeteilt. Je nachdem wie die aktuelle Gefahrenlage (Waldbrand, Starkregen, Sturm etc. ist) kann das dann auch eine Woche Bereitschaft daheim sein. Wunderbar um die Stundenkonten mal runterzubekommen.
Ansonsten haben die auf den KATERN eingeteilten Piloten eben auch mal Zeit für Ausbildung. Ausbildung anderer am Prozess beteiligter.
Das THW könnte den logistischen Support übernehmen.

Die Koordinierung des Einsatzes kann durch das GMLZ durchgeführt werden. Anforderung dort durch die lokalen Leitstellen.

Die Kosten für bestimmte Leistungen sind dabei kostenlos und beim BBK schon eingepreist. Menschenrettung, Flächenbrand mit bestimmten Kriterien, etc...

So oder so ähnlich könnte ich Amateur mir das vorstellen ;)

Gruß
HO

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg878270
Datum13.08.2022 10:121040 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Heiner O.

Wir haben da aber noch einen Player, die BPOL. Diese haben Stützpunkte, Ausbildung, Erfahrung.
Ich könnte mir folgenden Move vorstellen:
Das BBK beschafft X Hubschrauber. Diese bleiben Orange, werden aber neben den BPOL Fliegerstaffeln stationiert und dort mit gewartet. Entsprechend notwendiges Personal wird durch das BBK finanziert, läuft aber im normalen Dienst der BPOL mit,


So einen Gedankengang habe ich auch, zumal bei der Bundespolizei demnächst bei den Hubschraubern ein Modellwechsel, gleich welcher Bauart/Typ, ansteht:

"Für das größere Modell, also einen Hubschrauber der Zehn-Tonnen-Klasse, steht daher wohl demnächst ein Auftrag von 40 Exemplaren mit etwa einer Milliarde Euro Beschaffungskosten an. "

Für die 5000 l Löschwasseraußenbehälter wird man aber weiterhin auf die Bundeswehrhubschrauber zurückgreifen müssen.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern878288
Datum14.08.2022 11:07935 x gelesen
Hallo,
soweit bist du nicht weg.
Flugbetrieb durch die BPol wäre durchaus sinnvoll und möglich. Auch die Ergänzung durch das THW.
Beide sind auch unter einem Dach und die Dienstwege sind extrem kurz - manchmal zu kurz.
Wobei das die BPol heute schon rudimentär selber lösen kann. Was fehlt ist der politische Wille und die Zuständigkeit.
Gleiches können die Länder mit Polizei aber auch darstellen.

Gruß
Dirk

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg878375
Datum19.08.2022 18:43996 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Bernhard D.

zumal bei der Bundespolizei demnächst bei den Hubschraubern ein Modellwechsel, gleich welcher Bauart/Typ, ansteht:

Dazu Aktuell:

-> spiegel.de " Waldbrandbekämpfung - Bundespolizei soll für 1,5 Milliarden Euro neue Hubschrauber bekommen "

Die Bundespolizei soll nach SPIEGEL-Informationen bis zu 44 neue Transporthubschrauber bekommen. Sie können 3000 Liter Wasser aufnehmen und so besser beim Löschen von Waldbränden aus der Luft helfen.
[...]
Die circa 12 Tonnen schweren Fluggeräte können nach Angaben der SPD-Politikerin aus Flüssen und Seen Wasser zum Löschen aufnehmen und bis zu 3000 statt bisher bis zu 2000 Liter auf einmal befördern. Zwar sei die Bekämpfung von Waldbränden nicht die Hauptaufgabe der Bundespolizei-Hubschrauber, »aber eine wichtige Unterstützung gegenüber den Ländern«, betonte Faeser.
[...]




Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

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 01.08.2022 11:06 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 11.08.2022 13:17 Lutz7 R.7, Geeste
 11.08.2022 14:28 Alex7and7er 7H., Burgheim
 11.08.2022 16:17 Mark7us 7B., Gummersbach
 11.08.2022 16:28 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 11.08.2022 16:48 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 11.08.2022 16:42 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.08.2022 09:33 Lutz7 R.7, Geeste
 12.08.2022 11:10 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 12.08.2022 11:32 Dirk7 M.7, Osten
 12.08.2022 12:17 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.08.2022 12:30 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 12.08.2022 13:56 Mart7in 7S., Eggenstein
 12.08.2022 14:15 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 12.08.2022 15:30 Mart7in 7S., Eggenstein
 12.08.2022 15:34 Ingo7 z.7, Salzhausen
 12.08.2022 15:47 Alex7and7er 7H., Hohentengen a.H.
 12.08.2022 15:52 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 12.08.2022 16:07 Lutz7 R.7, Geeste
 12.08.2022 18:04 Mart7in 7S., Eggenstein
 13.08.2022 09:54 Hein7er 7O., Scharnebeck
 13.08.2022 10:12 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 19.08.2022 18:43 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 14.08.2022 11:07 Dirk7 S.7, Lindau
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