Feuerwehr-Forum

Explosion in Ratingen: Gezielter Angriff auf Einsatzkräfte? Hinweise auf Corona-Leugner

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

883240

Datum

11.05.2023 17:03

4073 x gelesen

Bei einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus in Ratingen sind zwölf Einsatzkräfte sehr schwer verletzt worden. Eine Leiche wurde gefunden. Der mutmaßliche Täter wurde schwerstverletzt festgenommen.

www.t-online.de

grmpfl .... :-(

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Mart8in 8D., Dinslaken /

883246

Datum

11.05.2023 21:33

3872 x gelesen

Hallo,

Türöffnung.... da denkt man sicherlich an vieles, aber sicherlich nicht, dass du hinterher 3 Lebensgefährliche und 4 Schwerverletzte in den eigenen Reihen hast.

Gute Besserung und möglichst vollständige Genesung.

Explosion bei Routineeinsatz - Einsatzkräfte in Lebensgefahr

Gruß

Autor

Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern

883251

Datum

12.05.2023 07:03

3813 x gelesen

Guten Morgen,

Wahnsinn, was mittlerweile alles los ist in unserem Land.
Lauter Volldeppen, die mit ihren kruden Phantasien und Einstellungen durchs Leben laufen.
Hoffentlich sperren sie solche Menschen für immer weg und schmeißen den Schlüssel weg.

Alles erdenklich gute für die Verletzten Kameraden in Rot und in Blau.
Den Angehörigen viel Kraft in diesen Tagen.

Den Volldeppen wünsche ich die Scheißerei und kein Papier.......

mannmannmann......

Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

Autor

Alex8and8er 8H., Burgheim /

883276

Datum

12.05.2023 15:40

3231 x gelesen

Geschrieben von Martin D.Türöffnung.... da denkt man sicherlich an vieles, aber sicherlich nicht, dass du hinterher 3 Lebensgefährliche und 4 Schwerverletzte in den eigenen Reihen hast.
Wobei ich das irgendwie alles doch etwas merkwürdig finde.

Zitat:"Doch als die angerückten Einsatzkräfte die Tür zu ihrer Wohnung öffnen wollten, schlug ihnen ein Feuerball entgegen mutmaßlich gezündet von dem Sohn der Bewohnerin. Er erfasste 29 der 34 Einsatzkräfte und fügte ihnen leichte bis lebensgefährliche Verletzungen zu."
https://www.focus.de/panorama/welt/heute-morgen-haben-sie-sich-noch-von-ihren-familien-verabschiedet-feueranschlag-in-ratingen-entfesselt-welle-der-anteilnahme_id_193591927.html

Die Feuerwehr wurde zu einer Wohnungsöffnung gerufen, angeblich wegen einer hilflosen Person in der Wohnung.
Wie kommt man da auf insgesamt mind. 34 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle?

So eine brutale Zahl an verletzten Einsatzkräften erwarte ich höchstens, wenn ein Haus plötzlich komplett in die Luft fliegt und Einsatzkräfte auf der Straße noch durch Trümmer verletzt werden, aber nicht bei einer absichtlich herbeigeführten (angeblichen) Benzinverpuffung bei einer Wohnungsöffnung.

Sollte auch keine Kritik darstellen, sondern einfach nur meine Verwunderung.

Dennoch auch von mir gute Besserung.

Autor

Alex8and8er 8H., Hohentengen a.H. / Baden-Württemberg

883280

Datum

12.05.2023 17:53

3086 x gelesen

Momentan ergibt vieles noch keinen Sinn.
Wenn die Feuerwehr wegen einem überquellenden Briefkasten gerufen wurde, dann kann die Aktion auch nicht geplant gewesen sein, denn das ist ja im Voraus wenig kalkulierbar. Oder der Täter hat sowieso mit einer Hausdurchsuchung gerechnet und die Polizei in der Tür erwartet. Man kann mit den bisherigen Informationen viele Szenarien spinnen.
Ich hoffe auf die vollständige Genesung aller Verletzten.

Gruß Alex

Dies ist meine persönliche Meinung!

Autor

Thor8ben8 G.8, Leese / Niedersachsen

883284

Datum

12.05.2023 21:38

2940 x gelesen

Moin,

Geschrieben von Alexander H.Momentan ergibt vieles noch keinen Sinn.
Wenn die Feuerwehr wegen einem überquellenden Briefkasten gerufen wurde, dann kann die Aktion auch nicht geplant gewesen sein, denn das ist ja im Voraus wenig kalkulierbar. Oder der Täter hat sowieso mit einer Hausdurchsuchung gerechnet und die Polizei in der Tür erwartet. Man kann mit den bisherigen Informationen viele Szenarien spinnen.
Ich hoffe auf die vollständige Genesung aller Verletzten.

Auf der PK wurde auf Journalistenfrage nach schon am Mitwoch stattgefundenen Polizeieinsatz geantwortet "Dann muss ich das wohl sagen" (zum nebenmann auf dem Podium gemurmelt) und dann ins Mikro gesprochen der gefragte Sachverhalt bestätigt, dass ein offener Haftbefehl vorlag, der aber am Mittwoch mangels Öffnen der Tür nicht vollstreckt werden konnte.

Erklärt vielleicht auch die erhöhte Anzahl Einsatzkräfte... Wäre mal spannend, ob dies Wissen auch auf Seiten der Fw bestand und auf welchen Ebenen beiderseits jeweils...

Gruß,
Thorben

Autor

Oliv8er 8S., Overath / NRW

883287

Datum

13.05.2023 08:24

2824 x gelesen

hier wurde auch die Zahl der verletzten Polizisten der Spezialkräfte ,die zur Überwältigung eingesetzt wurden, eingerechnet.

meine Meinung... nichts als meine Meinung

Autor

Mart8in 8D., Dinslaken /

883289

Datum

13.05.2023 11:30

2721 x gelesen

Moin,

zu den Verletzten:

Das sind neun Kräfte mit schweren Verletzungen. Das waren die neun (2 Pol, 7 Feuerwehr/Rettungsdienst) die im Treppenhaus zur Türöffnung vorgegangen sind. Und meiner Ansicht kein über- bzw. unnatürlicher Kräfteansatz.

Zu den restlichen Verletzten zählen u.a. die Kräfte des SEK mit Verdacht auf Rauchgasintox usw.

Damit sollte deine Verwunderung denke ich mal gestillt sein.

Wer sich die ganze PK mal ansieht... das ist schon ziemlich heftig in der Summe.

Gruß

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

883293

Datum

13.05.2023 17:29

3052 x gelesen

Pressekonferenz von Polizei und Staatsanwaltschaft zur Explosion in Ratingen

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Explosion von Ratingen: Handgeschriebene Zettel geben Hinweise auf Gesinnung des VerdÃ¤chtigen

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

883318

Datum

15.05.2023 22:45

2821 x gelesen

Was trieb den TatverdÃ¤chtigen von Ratingen an? Offenbar deuten gefundene SchriftstÃ¼cke darauf hin, dass der Mann VerschwÃ¶rungstheorien anhing. Seine Wut richtete sich wohl auch gegen die Coronaimpfung.

hallo,

oha:

... Gegen den 57-Jährigen war am Freitag Haftbefehl wegen versuchten Mordes in neun Fällen erlassen worden. In seiner Wohnung seien handschriftlich verfasste Zettel gefunden worden, die nahelegen, dass der Mann Verschwörungstheorien angehangen habe, berichtete Schultz: »Da ist bei der Covid-19-Impfung von einer Impfung des Teufels die Rede. Zudem hat er seine Abneigung gegen Kirche, Staat und Arbeitsamt zum Ausdruck gebracht.« Einen Abschieds- oder Bekennerbrief habe man aber nicht in der Wohnung gefunden. ...
solche Typen gibt es mehr :-(

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Dani8el 8G., Überherrn / Saarland

883319

Datum

16.05.2023 16:52

2288 x gelesen

Der Umgang mit Reichsbürgern, Selbstverwaltern, Verschwörungstheoretikern und ähnlich gelenkten Personen wird in den meisten Behörden über Infoschreiben oder Erlassen geregelt. Da auch Feuerwehr, THW, usw. als Staatsorgane hoheitlich agieren, sollten wir uns auch mit dem Thema befassen. Ggf. über den Dienstherrn Anfragen und sich die offiziellen Empfehlungen und Erlasse mal zu Gemüte führen. Gibt sicher den ein oder anderen Denkanstoß im Einsatz. Themen wie Türöffnung in Amtshilfe oder das Betreten von fremdem Grund und Boden zur Abwehr von Gefahren. Da könnten evtl. Fallen und Stacheldraht lauern oder Einer mit Waffen, der sein Reich gegen die böse (nicht legitime) fremde Macht verteidigt.

Gruß Daniel

Autor

Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre

883325

Datum

17.05.2023 13:27

1993 x gelesen

Hallo!

Geschrieben von Daniel G.Da könnten evtl. Fallen und Stacheldraht lauern oder Einer mit Waffen, der sein Reich gegen die böse (nicht legitime) fremde Macht verteidigt.

Zunächst ist es ja nicht verboten "sein Reich" gegen Eindringlinge zu schützen. Das darf jeder.
Nur darf nicht jeder für sich selbst festlegen was legitime oder nicht legitime Eindringlinge sind.

Geschrieben von Daniel G.Da auch Feuerwehr, THW, usw. als Staatsorgane hoheitlich agieren, sollten wir uns auch mit dem Thema befassen. Ggf. über den Dienstherrn Anfragen und sich die offiziellen Empfehlungen und Erlasse mal zu Gemüte führen. Gibt sicher den ein oder anderen Denkanstoß im Einsatz.

Ist das nicht zu allgemein? Schließlich gibt es da ja bereits gewisse Grundsätze die man bei Türöffnungen etc. eh schon beachten muss. Also helfen die Empfehlungen und Erlasse auf den Einzelfall bezogen eher nicht viel.

Man könnte ja Akten (Name, Anschrift, Art der geistigen Einschränkung etc.) über den besagten Personenkreis anlegen bzw. man könnte sich Zugang zu solchen Akten genehmigen lassen, wenn solche existieren. Die sollten der Feuerwehr schon zugänglich sein.
Da würde man schon vor einem evtl. Einsatz wissen um wem es sich da handelt und könnte entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Gruß vom Berg

Jakob

"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
>> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

Autor

Thom8as 8E., Nettetal / NRW

883327

Datum

17.05.2023 14:49

1777 x gelesen

Geschrieben von Jakob T.Man könnte ja Akten (Name, Anschrift, Art der geistigen Einschränkung etc.) über den besagten Personenkreis anlegen bzw. man könnte sich Zugang zu solchen Akten genehmigen lassen, wenn solche existieren. Die sollten der Feuerwehr schon zugänglich sein.
Da würde man schon vor einem evtl. Einsatz wissen um wem es sich da handelt und könnte entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Möchtest du das wirklich? Auf dem Dorf kennt man seine Papenheimer, aber in der Großstadt? Und dann Zugriff auf Akten die es eigentlich gar nicht gibt? Halte ich für etwas überzogen.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

Autor

Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre

883328

Datum

17.05.2023 15:18

1685 x gelesen

Hallo!

Überzogen? Na, ich weiß nicht.
Wenn ich meine Einsatzkräfte schützen will, dann brauche ich Informationen. Mit allgemeinen Hinweisen etc. ist es da eher nicht getan.
In der Regel hat ja die Polizei zumindest rudimentäre Infos, leider werden die zu oft nicht weitergegeben. Das sorgt dann schon mal für böse Überraschungen für die Feuerwehr oder den Rettungsdienst.

Auf dem Dorf kennt man seine "Pappenheimer" da ist das nicht unbedingt ein Problem.

Der beste Weg um sich vor solchen Überraschungen zu schützen ist der, die Polizei führt ihre Türöffnungen selbst durch.

Gruß vom Berg

Jakob

"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
>> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

Autor

Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg

883329

Datum

17.05.2023 15:35

1714 x gelesen

Hallo Forum,

Geschrieben von Thomas E.Möchtest du das wirklich? Auf dem Dorf kennt man seine Papenheimer, aber in der Großstadt? Und dann Zugriff auf Akten die es eigentlich gar nicht gibt? Halte ich für etwas überzogen.Richtig, ich will und muß nichts alles Wissen! Aber ich erwarte von der Polizei das ich vernünftig unterrichtet werde! Irgendwo wurde Berichtet die Polizei hätte schon vorher versucht Waffen einzuziehen.
Was in diesem Fall Bedeutet: Jungs passt auf wir wollten heute schon einmal Waffen beschlagnehmen, aber wir kamen nicht rein. Dann kann ich den Kräfteansatz (nach unten) anpassen.
Aber wie heißt es so schön: Wissen ist Macht, nicht wissen macht auch nichts!

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

Autor

Dani8el 8G., Überherrn / Saarland

883330

Datum

17.05.2023 16:12

1809 x gelesen

Da gibt es schon speziellere Verhaltensregeln. Für meine (berufliche) Behörde gibt es die auf jeden Fall. Ist als NfD-Sache nicht zum hier einstellen. Deshalb ja der Weg über die Gemeindeverwaltung, da wird es wohl was für jedes Bundesland geben.
Und ob ich als Vollziehungsbeamter/Gerichtsvollzieher einen Vollstreckungsbescheid durchsetzen will oder als Feuerwehr in Amtshilfe für eine andere Behörde tätig werde spielt für den Umgang mit solchen Personen keine Rolle. Da bist du immer der Feind.
(Als Beispiel für eine Maßnahme sei nur mal genannt, dass du dein Namensschild abmachen oder abdecken sollst).

Gruß Daniel

Autor

Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken

883332

Datum

17.05.2023 18:24

1743 x gelesen

Das ist auch das, was ich hier nicht so recht verstehe. Da steht die Pol inkl. Spezialkräften bereit, aber die FW muss die Tür aufmachen?

Autor

Sven8 R.8, Brakel / NRW

883333

Datum

18.05.2023 07:20

1516 x gelesen

Langsam nicht alles in einen Topf und vor allem nicht alles gleichzeitig. Der initiale Einsatz war P-Tür wegen vollem Postkasten, das ist erstmal keine Eigen-Gefahrenlage weder für die POL noch für eine FW. Das SEK kam erst nach dem Vorfall ins Spiel, und ohne gezielte Abfrage wer in der betreffenden Wohnung wohnt bekommt das auch keine normale Polizeistreife mit.

Greets Sven

Meine Meinung und nix anderes.

Autor

Mart8in 8D., Dinslaken /

883334

Datum

18.05.2023 10:41

1489 x gelesen

Moin Jakob,

mal böse gefragt: Wer soll diese Akten pflegen und wer verwaltet diese so, dass man im Fall der Fälle drauf Zugriff hat.

Ich verstehe die Absicht dahinter, halte es aber für nicht umsetzbar. Das hat ja schon bei Corona zu Beginn nicht ansatzweise funktioniert.

Es ist das Restrisiko, dass wir bei jedem Einsatz haben. Ich bin davon überzeugt, dass wir das nicht wegbekommen ohne uns auf der einen Seite mit noch mehr "Verwaltungskram" weiter zu lähmen und auf der anderen Seite eine vermeintliche Sicherheit generieren, die es nicht gibt.

So bitte das für jeden Betroffenen dann ist.

Gruß
Martin

Autor

Mart8in 8D., Dinslaken /

883335

Datum

18.05.2023 10:50

1556 x gelesen

Hallo Michael,

ich wage zu behaupten, dass wenn die Kollegen mit den Waffen die Lage so eingeschätzt hätten (bzw. können), dann wäre der Ablauf so nicht gewesen. Und wie bei vielen Dingen wird nach solchen Einsätzen recht schnell viel behauptet, aus dem Zusammenhang gerissen usw.

Und nur weil jemand "Querdenker" und "Ablehner der Staatsorgane" ist, wird er nicht sofort zum potentiellen x-fachen Mörder.

Was mir und in meinem Arbeits- und Bekanntenkreis immer mehr auffällt (oder man nimmt es immer mehr wahr?), dass die Reizschwelle in den letzten Jahren doch spürbar gesunken ist.

In der letzten Woche hat der Fußballschiedsrichter Felix Brych berichtet, dass es zwar zu Beginn seiner Karriere durchaus negative und Beleidigende Rufe gab. Aber keinesfalls massive, persönliche Bedrohungen. Wenn man die letzten Spieltage sich alleine in der Bundesliga (Becherwurf in Aue und Morddrohung gegen Stegemann) anschaut und einen Blick auf die Berichterstattungen in den Amateurliegen wirft, dann gibt es in Teilen unserer Gesellschaft kaum noch Hemmschwellen was vor allem die persönlichen Bedrohungen angeht. Und das betrifft dann nicht nur einen Teil (Hier den Fußball) sondern generell unsere Gesellschaft.

Auch ein Thema, was mir in Fort- und Weiterbildung von Feuerwehr und HiOrg oft fehlt. Wie man sich in solchen Situationen verhält.

Gruß

Autor

Mart8in 8D., Dinslaken /

883337

Datum

18.05.2023 10:59

1617 x gelesen

Moin,

richtig. Wer sich die PK vom Freitag ansieht, wird erkennen, wie der Ablauf war.

Der Kamerad Schubert hat den Ablauf recht nachvollziehbar dargestellt.

https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/tagesschau-live-pressekonferenz-polizei-zu-ratingen/das-erste/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvMDM2ODRkYjQtMTcyYS00ZDgyLThiMGQtNWNjZDdjMGE0MWU5

Ab ca. 12. Minute

Gruß

Autor

Dirk8 B.8, Düsseldorf / NRW

883356

Datum

20.05.2023 12:09

1215 x gelesen

Geschrieben von Sven R.ohne gezielte Abfrage wer in der betreffenden Wohnung wohnt bekommt das auch keine normale Polizeistreife mit

und wieso tut man das nicht? Wäre es nicht interessant zu wissen, wessen Grundrechte man gerade verletzt?

Laut PK ist die Polizei um 09:49 Uhr alarmiert worden und die Feuerwehr um 10:37 Uhr. Mich würde schon interessieren was da in der Zwischenzeit so gemacht wurde, oder?

Gruß

Dirk

Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

883383

Datum

22.05.2023 14:13

1132 x gelesen

hallo,

Nach Explosion in Ratingen: 35 Verletzte, drei weiterhin in Lebensgefahr

or anderthalb Wochen hat es eine Explosion in einer Wohnung in Ratingen bei Düsseldorf gegeben. Dabei wurden 35 Menschen verletzt, drei von ihnen allesamt Einsatzkräfte schweben weiterhin in Lebensgefahr. Gegen den Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. ...

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Autor

Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg

883434

Datum

23.05.2023 21:45

1155 x gelesen

hallo,

Corona-Leugner- und Prepperszene

Nach Explosion in Ratingen: mehrere Hinweise auf Verschwörungserzählungen bei Verdächtigem

Bei dem Verdächtigen in Ratingen wurden Hinweise auf Verschwörungserzählungen gefunden. Mehrere Medien berichten, dass es Verbindungen zur QAnon-Verschwörungserzählung gebe. Das kann die Staatsanwaltschaft aber nicht bestätigen.

Ratingen. Nach der Explosion mit 35 Verletzten in einem Ratinger Hochhaus haben Ermittler handschriftlich verfasste Zettel gefunden, die darauf hinweisen, dass der 57-jährige Tatverdächtige möglicherweise Verschwörungserzählungen zugeneigt war. Das sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Dienstag gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Erwiesen sei das allerdings noch nicht. Das wird im Moment noch ausgewertet, erklärte sie.

Mehrere Medien, darunter der Kölner Stadt-Anzeiger, berichteten in den vergangenen Tagen, dass es den Ermittlern gelungen wäre, das Mobiltelefon des Verdächtigen zu knacken. Dort sei Material der rechtsextremen QAnon-Verschwörungserzählung entdeckt worden, hieß es in den Berichten. Das konnte die Sprecherin dem RND nicht bestätigen. Hinweise auf Verschwörungserzählungen gibt es, aber zu einer Gruppierung wie QAnon bislang nicht, sagte sie. Die Ermittlungen dazu würden andauern. ...
Wenn sich das sicher bestätigt dürfte solche Gefahren auch noch bei anderen Leuten lauern :-( Die sind gut vernetzt und lernen dazu.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

Terrorverdacht gegen DRK-Mitarbeiter: "Er war ein spitzenmäßiger Ausbilder"

Autor

Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg

885321

Datum

12.10.2023 11:05

1098 x gelesen

Nach der Festnahme eines Mannes aus dem Kreis Trier-Saarburg wegen Terrorverdachts hat jetzt sein ehemaliger Arbeitgeber - das Deutsche Rote Kreuz - reagiert.

swr.online

Guten Tag

Geschrieben von Daniel G.

Der Umgang mit Reichsbürgern, Selbstverwaltern, Verschwörungstheoretikern und ähnlich gelenkten Personen

Interessant wenn man Leute aus diesem Personenkreis wie aktuell z.B. beim " DRK " in den eigenen Reihen hat:

[...]
Jetzt hat sich sein ehemaliger Arbeitgeber zu dem Fall geäußert. Der Mann war demnach seit zehn Jahren als hauptamtlicher Ausbilder der Ersten Hilfe im DRK-Bildungswerk in Trier tätig. Er habe sich am Dienstagmorgen telefonisch gemeldet, dass er in den nächsten Tagen keine Kurse halten könne, teilte Klaus Hofmann, Leiter des DRK-Bildungswerks, dem SWR mit.
[...]

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

Autor

Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP

886103

Datum

13.12.2023 14:57

772 x gelesen

Lebenslange Haft für Täter nach Brandanschlag in Ratingen
Der Prozess gegen den Angeklagten Frank P., der im Mai neun Einsatzkräfte durch eine Explosion in einem Hochhaus in Ratingen-West teils schwerstverletzt hatte, ging mit dem Urteil am Mittwoch deutlich früher zu Ende als ursprünglich geplant.

Der 57 Jahre alte Täter wurde unter anderem wegen versuchten Mordes verurteilt. Außerdem stellte die Strafkammer die besondere Schwere der Schuld fest. Das bedeutet, dass nicht nach 15 Jahren geprüft werden kann, ob Frank P. auf Bewährung frei kommen kann. Der Verurteilte muss außerdem insgesamt 55.000 Euro Schmerzensgeld zahlen.

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)