alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaRettungsdienst der Feuerwehr am Limit.31 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883401
Datum23.05.2023 09:326410 x gelesen
Bereits seit Jahren gehen die Eintreffzeiten innerhalb der Hilfsfrist bei den RTWs der Feuerwehr Hamburg zurück. Selbst zum Kreislaufstillstand kann kein zeitnahes Rettungsmittel entsendet werden.
Der aktuelle und auch von den davor amtierenden Innsenatoren, war keine bereit die Feuerwehr Hamburg der ständig wachsenden Stadt anzupassen. Die Folgen sind dramatisch.

Markt im dritten, hat dazu einen Bericht bei N3 gesendet.

https://www.ardmediathek.de/video/markt/menschenleben-in-gefahr-hamburgs-rettungsdienst-am-limit/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS83M2YyNzJiNi1iYmMzLTRhM2YtYWRhNi0xNmNlYzBhNTY5ZDk

Es ist schon sehr erstaunlich, dass aus der Politik und der Führung der Feuerwehr selbst keinen eine Veranlassung sieht, diesen Abwärtstrend entgegenzuwirken.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPhil8ipp8 W.8, Münster / Köln / NRW883418
Datum23.05.2023 13:392565 x gelesen
Eines der Kernprobleme wird in dem Video schon ganz gut dargestellt: Der Rettungsdienstbedarfsplan wird in der Regel nicht prognostisch, sondern retrospektiv aufgestellt. Die RKiSH scheint wieder einmal ein Leuchtturm zu sein.

Das führt dazu, dass man der Lage immer nur hinterherläuft. Bis die neu geplanten Wachen stehen, sind diese schon längst wieder zu klein. Die Ausbildungsbedarfsplanung, wenn sie überhaupt durch den Träger durchgeführt wird, wird nicht zukunftssicher geplant.

Außerdem fällt es den großen Städten aktuell auf die Füße, dass sie keinen Zugriff mehr auf KTWs haben (siehe Video).
Spannenderweise gibt es vielerorts auch schon einen Mangel an Rettungssanitätern. Sollte eine Zusatzqualifikation für Rettungssanitäter ("RS+") gefordert werden, um als Transportführer einen Notfall-KTW besezten zu können, wird es den Mangel an Rettungssanitätern nur noch mehr verschärfen. Was meiner Meinung nach ebenfalls längst überfällig ist: Eine Ausbildungsvergütung für die Qualifikation zum RettSan inkl. der Führerscheinklasse C1.

Selig der, der nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJuli8a S8., Schramberg / BW883419
Datum23.05.2023 14:152430 x gelesen
Was schade ist, dass es immer noch keine Zahlen gibt, inwieweit es für die sogenannten Bagatelleinsätze es nirgendwo Statistiken gibt. Bzw es auch von Leitstellenseite nicht gewollt ist.
Ich glaube in Hessen gibt es die Einsatzkennziffern und Rückmeldezahlen, um die Qualität der Abfrage zu verbessern. Sowas würde ich mir Deutschlandweit wünschen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPhil8ipp8 W.8, Münster / Köln / NRW883421
Datum23.05.2023 14:472361 x gelesen
Es gab im Kölner Rettungsdienst die GVS-Erhebung, mit der eben solche niederschwelligeren Einsätze erfasst wurden.
Einfach mal nach "Köln GVS" googeln. Da finden sich etliche Quellen.

Selig der, der nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8D., Dinslaken / 883423
Datum23.05.2023 15:002402 x gelesen
Moin,
bin mal gespannt, wann man registriert, dass es die Menschen, die hier arbeiten soll, einfach nicht mehr gibt. Wir blasen in allen Bereichen den Personalbedarf auf und sind nicht ansatzweise nicht mehr in der Lage, die dort geschaffenen Stellen in Quantität und Qualität zu besetzen.

Und nein, dass hat auch nichts damit zu tun, dass es da zu wenig Geld gibt (Was es aus meiner Sicht übrigens nicht gibt.... ist aber ein anderes Thema) sondern dass viele Menschen zum einen diese Tätigkeiten (Und da lässt sich der RD ja mit der Pflege, Handwerk oder Industrie usw. gleichsetzen) nicht mehr nachgehen wollen und zum anderen wir nach oben und in den Ausstieg mehr Menschen verlieren, als wir Kapazitäten haben, um diese auszubilden....

Gruß

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAndr8é P8., Magdeburg / Sachsen-Anhalt883432
Datum23.05.2023 20:442248 x gelesen
Geschrieben von Philipp W.Die Ausbildungsbedarfsplanung, wenn sie überhaupt durch den Träger durchgeführt wird, wird nicht zukunftssicher geplant.

Oder durch die Krankenkassen torpediert, weil man den Bedarf nicht sehen möchte. So geht es hier meinem Arbeitgeber.

Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883435
Datum23.05.2023 23:302328 x gelesen
An Bewerbern mangelt es der Feuerwehr Hamburg aber nicht. Der größte Teil der Bewerber wird von der Feuerwehr Hamburg abgelehnt.

Amtsleiter und Senator müssen endlich auch die Stellen schaffen, Fahrzeuge kaufen und Wache bauen den der Bedarfsplan vorsieht.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8D., Dinslaken / 883442
Datum24.05.2023 15:46   2300 x gelesen
Olaf,

zum hundersten male.... auch wenn es nicht ankommen mag:

Die Bewerber werden nicht abgelehnt, weil es keine Stellen gibt (Es gibt, so ist meine Info, sogar eine ganze Menge zu besetzende Stellen) sondern weil diese schlichtweg für den Einsatzdienst nicht geeignet sind. Und deshalb ist es richtig, dass man sie ablehnt.

Und es nützt doch nicht, wenn ich noch mehr Wachen und Fahrzeuge anschaffe, wenn ich die vorhandenen noch nicht besetzt bekomme. Das ist doch eine Denke, die in vielen Verwaltungen weit verbreitet ist.

Und wir werden sehen... die Zahl der geeigneten Bewerber wird immer weiter runter gehen.... auch das ist kein Hamburger Alleinstellungsmerkmal.

Gruß

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW883444
Datum24.05.2023 16:562047 x gelesen
Geschrieben von Martin D.Die Bewerber werden nicht abgelehnt, weil es keine Stellen gibt (Es gibt, so ist meine Info, sogar eine ganze Menge zu besetzende Stellen) sondern weil diese schlichtweg für den Einsatzdienst nicht geeignet sind

Interessant, hast du da Zahlen zu? Mir wäre nicht bekannt, dass AUSBILDUNGSstellen irgendwo nicht besetzt worden sind.

Gruß

Dirk

Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883447
Datum24.05.2023 23:011994 x gelesen
Geschrieben von Martin D.zum hundersten male.... auch wenn es nicht ankommen mag:

Die Bewerber werden nicht abgelehnt, weil es keine Stellen gibt (Es gibt, so ist meine Info, sogar eine ganze Menge zu besetzende Stellen) sondern weil diese schlichtweg für den Einsatzdienst nicht geeignet sind. Und deshalb ist es richtig, dass man sie ablehnt.



Ich bin doch schon sehr erstaunt, dass ein Elektriker und Mitglied einer FF so einen tiefen Einblick in die Personalabteilungen der BFen hat und mehr Informationen darüber hat als ein Beamter, der viele Jahre in den Bereich tätig war.

Die Feuerwehr Dinslaken hat ja ein paar hauptamtliche Kräfte für Brandschutz und Rettungsdienst. Frage dazu. Wie viele Stellen sind dort unbesetzt und warum gibt es keine Stellenausschreibung dafür?

Zurück nach Hamburg.
Ah, die Bewerber, fertigausgebildete Feuerwehrleute (Beamte) von anderen Berufsfeuerwehren, die ihren Dienstherren wechseln möchten, sind also nicht für den Einsatzdienst geeignet.
Mmm, die sind also alle für ihre BF, wo sie zurzeit tätig sind, Einsatzdienst tauglich, aber nicht für Hamburg. Das mag verstehen, wer das verstehen will, ich verstehe das nicht.

Aber bei Deinem tiefen Einblick in die Personalabteilung der Feuerwehr, kennst Du sicherlich den Grund dafür.

Dann teile doch mal den Grund dafür mit, damit auch die Leute es verstehen, die keinen Zugang zu jeder einzelnen Bewerbung haben.
Denn mit Sätze wie zum Beispiel Sie sind leider nicht in die engere Wahl gekommen oder haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden, sagen ja nichts über den Grund aus, warum ihre Bewerbung keinen Erfolg hatte.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern883452
Datum25.05.2023 08:12   2097 x gelesen
Guten Morgen Martin,

lass es....
Der Olaf hat eine Brille auf, die eine objektive Sicht aus der "realen" Welt nicht zulassen, in der du und ich leben.
Alleine diese Aussage: -als ein Beamter, der viele Jahre in den Bereich tätig war- sagt schon alles.
Aber gerne helfe ich dem Kameraden Olaf über die Straße:
-Denn mit Sätze wie zum Beispiel Sie sind leider nicht in die engere Wahl gekommen oder haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden, sagen ja nichts über den Grund aus, warum ihre Bewerbung keinen Erfolg hatte.-

WEIL SIE NICHT SCHREIBEN DÜRFEN,DAS ER EIN KOMPLETTER VERSAGER UND VOLLTROTTEL IST.

Da haben nämlich Beamte und Genderbeauftrage, Randgruppen, Gerichte und Gutmenschen dafür gesorgt, daß man das nicht schreiben darf.
Ist doch eigentlich ganz einfach oder???
Was erwartest du den bitte???

Geschrieben von Martin D.Und wir werden sehen... die Zahl der geeigneten Bewerber wird immer weiter runter gehen.... auch das ist kein Hamburger Alleinstellungsmerkmal.

Das ist nicht nur in Hamburg so...
In ganz Deutschland und in jeder Branche ist das so....
Wird noch ganz spannend, was und wer in Zukunft unsere Arbeit erledigt.
Aber das ist eine ganz andere Geschichte


Gruß vom See.

Markus

In Treue fest!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8D., Dinslaken / 883454
Datum25.05.2023 11:081791 x gelesen
Moin Dirk,

wir reden hier nicht NUR von Ausbildungsstellen. Die werden in weiten Teilen, aber nicht überall im Bereich der NFS besetzt. Aber mir sind Träger bekannt, die Ausbildungsstellen in 2022 und jetzt in 2023 nicht besetzen konnten.

Gruß

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8D., Dinslaken / 883455
Datum25.05.2023 11:161826 x gelesen
Moin Olaf,

weil du damit anscheinend überfordert bist:

https://jobs.b-ite.com/jobposting/2a27b101fe84beb5f0ce25a76bb23f688c17956d0
https://jobs.b-ite.com/jobposting/f205637332d2c311d100133932ef9eedb185a9a50 (Zum zweiten mal in der Ausschreibung)

Naja, anscheinend überfordert es deinen Horizont, dass auch Elektriker sich mit dem Arbeitsmarkt beschäftigen müssen/dürfen und im Freundeskreis mehr als 1 oder 2 Freunde haben, die sich im Bereich der öffentlichen Verwaltung / Feuerwehr um Personal kümmern müssen.

Und anscheinend ist es mit dem Lesen auch nicht so bei dir.... das was du schreibst, habe ich nicht geschrieben. Und weil ich auch keinen Nerv mehr habe, mich mit dir, der anscheinend einen persönlichen Diskurs mit dem Hamburger Senat aus welchen Zeiten auch immer hat, weiter zu beschäftigen.

Gruß

PS. Wenn sich fertige Beamte in Hamburg bewerben und nach einem positiven Eindruck in der Bewerbungsphase nicht eingestellt werden, kannst du sicherlich dafür Beispiele nennen. Da bin ich doch gespannt.

PSS. Mit geht es nicht über die Qualität der auf dem Arbeitsmarkt verfügbaren Brandmeister / Notfallsanitäter sondern schlichtweg nur um die Quantität.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorNils8 J.8, Wackersdorf / 883459
Datum25.05.2023 13:33   2202 x gelesen
Hallo Olaf,

der Bericht von N3 steht jetzt ja nunmal für sich - was ich mich frage ist: Was will man damit erreichen?

Die Einwohnerzahl von Hamburg (wie viele andere Zentren in Dtschld auch) wächst unbestritten seit Jahren. Genauso wie die Einsatzzahlen im RettD. Aber es ist schlichtweg nicht wahr, daß "Politik und Führung der Feuerwehr" keine Veranlassung sehen die Feuerwehr Hamburg anzupassen:

Seit Jahren wächst die Anzahl des Personals im Einsatzdienst, sowohl absolut als auch relativ. Der Aufwuchs geschieht schneller als der Bevölkerungszuwachs. Es gibt also pro Einwohner in Hamburg immer mehr "Feuerwehr"...
Die Anzahl der Rettungswachen wird immer weiter erhöht. Müßten mittlerweile (HiOrgs und private inkludiert) so um die 40 sein. Die Anzahl der Rettungsmittel wird auch immer größer.
Das da möglicherweise "Luft nach oben" iB auf Digitalisierung, Notrufabfragekatalog, verfeinerte Alarmierung abgestufter Einsatzmittel, Zusammenarbeit mit "externen" etc ist, wird sehr wahrscheinlich niemand bestreiten. Aber was ist da jetzt "dramatisch"?

Was sich aber anscheinend nicht einfach nicht auffangen lässt -und das ist kein Hamburger Spezialproblem- ist die bestehende und weiter steigende Anspruchshaltung der Bevölkerung. Und nur weil das, wie im Bericht unterstellt, statistisch nicht erfasst wird heißt das nicht, daß es diese Effekte nicht gibt. Sie sind durch verschiedene wissenschaftlichen Studien belegt (hier hilft Google gerne weiter). Teilweise wird da von Einsatzanteilen von 30% gesprochen, die in der eigentlichen Notfallversorgung nix zu suchen haben. Desweiteren trauen sich mMn zu wenige sich hinzustellen und zu sagen "Leute, wie wir des bisher gemacht haben, des geht so nimmer":
8 min Hilfsfrist für´n Rettungsdienst in Hamburg, beginnend mit Notrufabfrage -> da würd ich als Bürger auch sparsam schauen, wenn der RTW 15 min braucht.
In anderen Bundesländern sind allerdings 15 min vollkommen NORMAL. In Bayern gelten im RettD mWn 12 min nach AUSRÜCKEN.
Die "Hilfsfrist" ist ne rein statistische Größe - wenn sich Hamburg an die Hilfsfrist der anderen Bundesländer anlehnen würde oder auch nur 2min höher gehen würde, dann würde die Statistik zB ganz anders ausschauen (viel weniger "dramatisch"). Strukturelle Probleme kann man so nicht lösen aber denen den Wind aus den Segeln nehmen, die als einzigen Qualitätsmaßstab ne Stoppuhr haben. Der im Bericht genannte RettD in S-H hat btw gesetzlicherweise 6,5 Minuten "mehr Zeit" als die Hamburger...

Prägnant finde ich an der Stelle die Definition des Notfalls im Bericht, wohlgemerkt vom ärztl. Leiter eines RettD:
"Wenn man selbst oder ein Dritter das Gefühl hat, daß man med. Hilfe braucht, dann ist das als Notfall zu werten."
Ich stell jetzt einfach mal kommentarlos die Definition des Notfallpatienten aus dem HmbRDG dagegen:
Notfallpatienten sind "Personen, die sich infolge Erkrankung, Verletzung oder aus sonstigen Gründen in unmittelbarer Lebensgefahr befinden oder bei denen schwere gesundheitliche Schäden zu befürchten sind und deren Zustand eine Notfallversorgung oder Überwachung und einen geeigneten Transport zu weiterführenden diagnostischen Einrichtungen oder einer medizinischen Behandlung erfordert".

Grüße aus der Oberpfalz
Nils

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883504
Datum30.05.2023 18:501597 x gelesen
Geschrieben von Martin D.Aber mir sind Träger bekannt, die Ausbildungsstellen in 2022 und jetzt in 2023 nicht besetzen konnten.


Und wer sind die Träger?

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883506
Datum30.05.2023 19:101543 x gelesen
Geschrieben von Martin D.https://jobs.b-ite.com/jobposting/2a27b101fe84beb5f0ce25a76bb23f688c17956d0
https://jobs.b-ite.com/jobposting/f205637332d2c311d100133932ef9eedb185a9a50 (Zum zweiten mal in der Ausschreibung)


Mal ehrlich, was soll das hier. Stellenanzeigen zu präsentieren die a für eine Brandrätin/Brandrat LG 2.2 ausgeschrieben ist und b eine Daueranzeige die durchgehend von der Stadt geschaltet ist, für die es keine Bewerbungsfrist gibt und bei der selbst auf Anfrage, nicht mal von der Feuerwehr Dinslaken selbst gesagt werden kann, um wie viele freie Stellen es sich dabei handelt. Ist es eine Stelle oder sind es 5 oder nur Vorratsspeicherung für den Fall, dass doch einer von der Feuerwehr Dinslaken geht? Keiner weiß es.


Geschrieben von Martin D.PS. Wenn sich fertige Beamte in Hamburg bewerben und nach einem positiven Eindruck in der Bewerbungsphase nicht eingestellt werden, kannst du sicherlich dafür Beispiele nennen. Da bin ich doch gespannt.


Ich werde hier kaum gegen den Datenschutz verstoßen und hier alle Namen, die mir bekannt sind, veröffentlichen.
Aber frage doch mal selbst bei der Feuerwehr Hamburg nach, wie viele Bewerber, die jedes Jahr ablehnen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883507
Datum30.05.2023 19:161693 x gelesen
Geschrieben von Markus G.Aber gerne helfe ich dem Kameraden Olaf über die Straße:
-Denn mit Sätze wie zum Beispiel Sie sind leider nicht in die engere Wahl gekommen oder haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden, sagen ja nichts über den Grund aus, warum ihre Bewerbung keinen Erfolg hatte.-

WEIL SIE NICHT SCHREIBEN DÜRFEN,DAS ER EIN KOMPLETTER VERSAGER UND VOLLTROTTEL IST.

Da haben nämlich Beamte und Genderbeauftrage, Randgruppen, Gerichte und Gutmenschen dafür gesorgt, daß man das nicht schreiben darf.
Ist doch eigentlich ganz einfach oder???
Was erwartest du den bitte???



Immerhin haben diese Versager und Volltrottel, mal eine Auswahlverfahren überstanden und eine Laufbahnprüfung bestanden. Wenn das alles Versager und Volltrottel sind, was ist denn der Rest der Bevölkerung für Dich?

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883508
Datum30.05.2023 19:251579 x gelesen
Geschrieben von André P.eschrieben von Philipp W.
Die Ausbildungsbedarfsplanung, wenn sie überhaupt durch den Träger durchgeführt wird, wird nicht zukunftssicher geplant.


Oder durch die Krankenkassen torpediert, weil man den Bedarf nicht sehen möchte. So geht es hier meinem Arbeitgeber.



Gerade die Feuerwehr in Magdeburg hat ja gut 30 Jahre keinen Feuerwehrbedarfsplan erstellt.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8D., Dinslaken / 883515
Datum31.05.2023 06:541513 x gelesen
Olaf,


Geschrieben von Olaf F.Ich werde hier kaum gegen den Datenschutz verstoßen und hier alle Namen, die mir bekannt sind, veröffentlichen.
Aber frage doch mal selbst bei der Feuerwehr Hamburg nach, wie viele Bewerber, die jedes Jahr ablehnen.


Und das haben die vielleicht nicht gemacht, weil man Bedenken hatte, dass der Bewerber nicht geeignet ist?

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern883519
Datum31.05.2023 08:27   1829 x gelesen
Guten Morgen Olaf,

ich weiß ja nicht, ob es an der Luft in Köln liegt, am Rheinwasser oder etwas anderes.
Ich habe selten erlebt, außer gerade in Russland, daß jemand Aussagen so verdreht wieder gibt
und so aus dem Kontext gerissen beantwortet wie du.
Wenn man sich ein bischen mit dir beschäftigt, ist das aber anscheind leider normal.
So macht eine Diskussion mit dir leider keinen Sinn.

Ich bin raus.
Dir einen schönen Tag weiterhin.

Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883534
Datum01.06.2023 00:431434 x gelesen
Geschrieben von Martin D.Und das haben die vielleicht nicht gemacht, weil man Bedenken hatte, dass der Bewerber nicht geeignet ist?


Ich verstehe nicht, warum man bedenken an der Eignung haben kann. Die Bewerber haben bereits eine Laufbahnprüfung erfolgreich bestanden, plus RD-Ausbildung, LKW-Führerschein, Rettungsschwimmer und so weiter. In welcher Form sollten diese Bewerber nicht geeignet sein?
Es ist ja vielmehr so, und so war es auch zu meiner Zeit, dass man lieber den RettASS als den RS genommen hat, lieber den der BIII hat als einen mit BII einzustellen, den bevorzugt hat der 30 Jahre alt war als derjenige der schon 40 Jahre zählte. Aber das ist ja auch völlig normal und wird in der freien Wirtschaft ja auch nicht anders laufen. Man kann eben wählen und sich die besten Sahnestücke heraussuchen.
Aber selbst wenn man nicht mehr groß wählen kann, weil es nicht mehr so viele Sahnestücke gibt, (was ja nicht der Fall ist), bedeutet dieses noch lange nicht, dass es einen Bewerbermangel gibt um alle freie Stellen zu besetzen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883543
Datum02.06.2023 05:401491 x gelesen
Geschrieben von Markus G.ich weiß ja nicht, ob es an der Luft in Köln liegt, am Rheinwasser oder etwas anderes.
Ich habe selten erlebt, außer gerade in Russland, daß jemand Aussagen so verdreht wieder gibt
und so aus dem Kontext gerissen beantwortet wie du.


Ich habe gedacht der Beitrag und ganz besonders der Schlusssatz, ist von Dir.

Geschrieben von Markus G. Alleine diese Aussage: -als ein Beamter, der viele Jahre in den Bereich tätig war- sagt schon alles.
Aber gerne helfe ich dem Kameraden Olaf über die Straße:
-Denn mit Sätze wie zum Beispiel Sie sind leider nicht in die engere Wahl gekommen oder haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden, sagen ja nichts über den Grund aus, warum ihre Bewerbung keinen Erfolg hatte.-

WEIL SIE NICHT SCHREIBEN DÜRFEN,DAS ER EIN KOMPLETTER VERSAGER UND VOLLTROTTEL IST..


Ich habe nur zu 100% Deine Aussage wiedergegeben und daraus eine Frage gestellt.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJan 8O., Trennewurth / Schleswig-Holstein883550
Datum04.06.2023 11:481394 x gelesen
Moin,

woher stammen die genannten 30% der unnötigen Einsätze?

Mir sind bisher noch keinerlei belastbare Studien bekannt, die diese Werte bestätigen. Handelt es sich dabei möglicherweise um anekdotische Evidenz? Aus dem FITT-Stemi Ergebnissen ist hingegen belegbar bekannt, nur teiweise bzw. lediglich 50% der Menschen mit einem ST-Hebungsinfarkt (STEMI) eine Klinik mit dem Rettungsdienst erreichen. Fahren wir evtl. nur die falschen Einsätze?

Solange RTW einiger Leistungserbringer (meistens mit Beamten besetzt) nicht einmal über DME an den Kliniken erreichbar sind und leer zu ihren Wachen einrücken, ohne für die Leitstellen sichtbar zu sein, muss man sich über knappe Ressourcen nicht wirklich wundern. Es gibt auch genügend Bereiche, die ohne Bevölkerungssteigerungen bei sogar abnehmender Bevölkerung einen signifikanten Zuwachs an Einsätzen verzeichnen.

Wer entsprechende Suchmaschinen bemüht, findet auch genügend Ereignisse, bei denen der Rettungsdienst vor Ort keinen Notfall festgestellt hat, gleichwohl Patientinnen oder Patienten sich in Lebensgefahr befanden.

Beispiel: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rettungsdienst-Neumuenster-Herzinfarkt-Patientin-im-Stich-gelassen,rettungsdienst298.html

Google hat noch einige weitere relativ aktuelle Beispiele für solche Szenarien parat.

Die Sicherstellung des Rettungsdienstes bedeutet: Man muss sich auf die Einsatzhäufigkeiten entsprechend rechtzeitig vorbereiten und heute das Personal ausbilden, um in drei Jahren einen RTW auch besetzen zu können. In sehr vielen der deutschen Rettungsdienstbereiche läuft es leider genau umgekehrt. Es wird akuter Bedarf festgestellt, eine Wache gebaut, ein RTW gekauft und dann merkt man, kein Personal verfügbar.

Beispiel: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/06/rettungswagen-land-ostprignitz-ruppin-rettungswache-neu-notfallsanitaeter-fehlen.html

Da gerade im Bereich der Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter genügend interessierte junge Menschen bereit sind, diesen tollen Beruf zu erlernen, muss man nur entsprechende Maßnahmen entwickeln und nicht immer der Entwicklung hinterherlaufen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorOlaf8 F.8, Köln / NRW883568
Datum06.06.2023 09:371194 x gelesen
Geschrieben von Nils J.Aber es ist schlichtweg nicht wahr, daß "Politik und Führung der Feuerwehr" keine Veranlassung sehen die Feuerwehr Hamburg anzupassen:


Aber sicher, weil die entsprechen Stellen/ Organe nicht die Feuerwehr bzw. den Rettungsdienst an die Aufgaben und dem Bedürfnis der Bevölkerung anpasst.

Geschrieben von Nils J. Es gibt also pro Einwohner in Hamburg immer mehr "Feuerwehr"...

Wenn man nur ganz einfach die Einwohnerzahlen mit den Feuerwehrleuten vergleicht, ist das sicherlich richtig. Aber die Rechnung verzerrt das Bild. Sie ist falsch, weil man viele Dinge nicht berücksichtigt.
Hamburg hatte vor ca. 30 Jahren 1,5 Mio. Einwohner und gut 2000 BF-Leute für FW und RD. Das macht 1 Feuerwehrmann für 750 Einwohner.
Heute hat Hamburg gut 1,8 Mio. Einwohner und gut 3000 BF-Leute. Das macht 1 Feuerwehrmann für 600 Einwohner.
So weit so gut. Wenn man das nur so rechnet, ist die Rechnung richtig. Aber man muss auch andere Dinge berücksichtigen. Die Feuerwehr Hamburg hat heute mehr und zusätzliche Aufgeben die sie damals vor 30 Jahren noch nicht hatte.
Einige Beispiele:
Hamburg hat heute eine Technik und Umweltwache (F 32) die weit über die Stadtgrenze hinaus tätig ist.
Die Feuerwehr hat den Kampfmittelräumdienst übernommen.
Die Elbtunnelfeuerwehr, die früher von der Baubehörde gestellt wurde, gehört heute zur Feuerwehr Hamburg. Wache Süd und die Wache Nord die heute Feuer- und Rettungswache Othmarschen heißt.
Dazu noch für die Autobahn A7 die Wache Volkspark und die Aufstockung der Wache Stellingen für die A7, seit die Autobahn im Stadtteil Stellingen bedeckelt wurde.
Es wurde sowohl eine Höhenrettungsgruppe als auch eine Rettungstauchergruppe in Dienst genommen.
Nicht zu vergessen, dass heutzutage täglich über 350.000 Pendler in die Stadt zum Arbeiten kommen. Auch die brauchen Feuerwehr und Rettungsdienst und müssen von der Feuerwehr Hamburg mitabgedeckt werden.
Ferner habe in den letzten 30 Jahren auch Einsatzarten zugenommen die heutzutage viel mehr Personal in Anspruch nehmen und es auch länger binden. Z. B. die Rettung von stark übergewichtigen Patienten.
Auch wird die Bevölkerung immer älter und benötig deshalb auch viel häufiger den Rettungsdienst als noch vor 30 Jahren. Dabei spiel es keine Rolle ob die Leute noch im eigenen Haushalt leben oder im Pflegeheim. Auch immer mehr Begleichteinsätze, wo ein Löschfahrzeug zusätzlich erforderlich ist, werden in diesem Bereich immer mehr. Z. B. Türöffnungen oder Tragehilfen.
Alldieses hat aber nichts mit der Angeblichen zugenommen Wehleidigkeit oder dem Anspruchsdenken der Bevölkerung zu tun.


Geschrieben von Nils J.Aber was ist da jetzt "dramatisch"?

Dramatisch ist es, weil seit Jahren jedes Jahr das AGBF-Schutzziel bzw. die Rettungsfrist weniger eingehalten wird.

Geschrieben von Nils J.8 min Hilfsfrist für´n Rettungsdienst in Hamburg, beginnend mit Notrufabfrage -> da würd ich als Bürger auch sparsam schauen, wenn der RTW 15 min braucht.
In anderen Bundesländern sind allerdings 15 min vollkommen NORMAL. In Bayern gelten im RettD mWn 12 min nach AUSRÜCKEN.
Die "Hilfsfrist" ist ne rein statistische Größe - wenn sich Hamburg an die Hilfsfrist der anderen Bundesländer anlehnen würde oder auch nur 2min höher gehen würde, dann würde die Statistik zB ganz anders ausschauen (viel weniger "dramatisch").


Wenn das Kind eine 5 statt einer 1 als Note in der Schule bekommt, ist es dann gut? Na klar ist das eine gute Note, wenn alle anderen Schüler z. B. eine 6 bekommen haben, denn dann ist das Kind Klassenbester.
Man muss sich nicht immer an den schlechtesten Beispielen orientieren. Sondern nach den Gesichtspunkten, wann muss z. B. eine Reha beginnen. Und da hebe ich nach 8 Minuten weit größere Chancen als nach 15 Minuten oder noch länger.

Geschrieben von Nils J.Die Anzahl der Rettungswachen wird immer weiter erhöht. Müßten mittlerweile (HiOrgs und private inkludiert) so um die 40 sein.

Mir erschließt sich im Augenblick nicht, wo die 40 Rettungswache in Hamburg sein soll. Die Feuerwehr betreib nach meiner Information heute 22 Rettungswachen für RTW und NEF in der Stadt. Früher waren es aber auch schon 12 Wache (Außenstationen).

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMart8in 8D., Dinslaken / 883570
Datum06.06.2023 13:011151 x gelesen
Geschrieben von Olaf F.Mir erschließt sich im Augenblick nicht, wo die 40 Rettungswache in Hamburg sein soll. Die Feuerwehr betreib nach meiner Information heute 22 Rettungswachen für RTW und NEF in der Stadt. Früher waren es aber auch schon 12 Wache (Außenstationen).



https://de.wikipedia.org/wiki/Rettungsdienst_in_Hamburg#Organisationen

Macht in der Summe:

ASB: 5 RW
BW: 1 Standort
DRK: 4 RW
FW: 17 RW plus 10 Außenstellen (Nur mit RTW berücksichtigt)
FALCK: 7 Standorte plus 1 Außenstelle
JUH: 3 RW mit RTW
MHD: 5 RW

Macht für mich in der Summe 42 RW plus 11 Außenstellen.


Gruß

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern883571
Datum06.06.2023 13:56   1301 x gelesen
Hallo Martin,

ich frage mich immer, warum Fragesteller, die sich nach denjenigen Aussagen ein Auswahlverfahren überstanden und eine Laufbahnprüfung bestanden haben nicht in der Lage sind, den Kameraden Google zu bemühen und das Stöckchen immer weiterreichen, vermutlich mit der Hoffnung, dass das Gegenüber seine Aussage evtl. nicht beweisen kann oder er sich revidieren muß.
Einen anderen Grund sehe ich hier nicht.

Den Rest denke ich mir....

my 2 Cent

Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThor8ste8n R8., Lilienthal / Niedersachsen885811
Datum18.11.2023 09:371261 x gelesen
Geschrieben von ---Martin Drechsler---
https://de.wikipedia.org/wiki/Rettungsdienst_in_Hamburg#Organisationen

Macht in der Summe:

ASB: 5 RW
BW: 1 Standort
DRK: 4 RW
FW: 17 RW plus 10 Außenstellen (Nur mit RTW berücksichtigt)
FALCK: 7 Standorte plus 1 Außenstelle
JUH: 3 RW mit RTW
MHD: 5 RW

Macht für mich in der Summe 42 RW plus 11 Außenstellen.


Streiche die 8 Falck-RTWs:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Falck-Rettungswagen-nicht-mehr-auf-Hamburgs-Strassen-unterwegs,rettungsdienst332.html

Was die Situation bestimmt nicht besser macht.

Ach nein, Entschuldigung, die Innenbehörde sieht das ja anders.......

Das Fachforum zum Thema Marine:
www.forum-marinearchiv.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg885813
Datum18.11.2023 15:121154 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thorsten R.

Ach nein, Entschuldigung, die Innenbehörde sieht das ja anders.......


Eine aktuelle Meldung der Feuerwehr zum Thema:

FW-HH: Hamburger Rettungsdienst wird gestärkt - Zehn zusätzliche Rettungswagen im Einsatz

Mit Beginn des Monats verstärken zehn zusätzliche Rettungswagen den Rettungsdienst im Stadtgebiet. An den jeweiligen Standorten der Hilfsorganisationen in den Stadtteilen Bahrenfeld, Othmarschen, Osdorf, Wandsbek, Eidelstedt, Steilshoop und Boberg werden sechs weitere Rettungswagen vom Deutschen Roten Kreuz, zwei Rettungswagen vom Arbeiter-Samariter-Bund und je ein Rettungswagen von der Johanniter-Unfall Hilfe und des Malteser Hilfsdienstes besetzt. Aktuell sind damit im Tagesdienst 109 RTW parallel einsatzbereit, im Nachtdienst 80 RTW. Hierdurch wird die rettungsdienstliche Versorgung der Hamburgerinnen und Hamburger, insbesondere zu den einsatzstarken Zeiten, noch einmal weiter verbessert.

Die Verstärkung bei der Zahl der Rettungswagen ist eine von mehreren Maßnahmen, die zuletzt zur Entlastung bei der Notfallrettung umgesetzt wurden.
[...]



Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorPasc8al 8S., Hamburg / Hamburg885825
Datum19.11.2023 18:541130 x gelesen
Dafür sind, neben den 10 RTW welche Anfang Oktober in Dienst gegangen sind, am Donnerstag noch zusätzliche 11 Hiorg RTW und 2 FW HH RTW hinzugekommen. Dadurch sind (weil durch Fahrzeugverschiebung nicht neu) am Donnerstag also 11 neue RTW da, aber nur 8 ausser Dienst gegangen.

Also haben wir eigentlich sogar mehr Rettungswagen als vorher :)

MfG
Pascal

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAndr8é P8., Magdeburg / Sachsen-Anhalt885834
Datum21.11.2023 09:021055 x gelesen
Nur könnte es mit der Besetzung der Fahrzeuge schwierig werden. Denn woher soll man all die NFS nehmen?

Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFabi8an 8B., Machern / 886918
Datum13.02.2024 17:44664 x gelesen
Hamburg, Berlin, Frankfurt....

Frankfurt benötigt 320 weitere Planstellen

Das Städtewachstum und die Vulnerabilität der Bevölkerung wohl über lange Zeit nicht einkalkuliert.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 

 23.05.2023 09:32 Olaf7 F.7, Köln
 23.05.2023 13:39 Phil7ipp7 W.7, Münster / Köln
 23.05.2023 15:00 Mart7in 7D., Dinslaken
 23.05.2023 23:30 Olaf7 F.7, Köln
 24.05.2023 15:46 Mart7in 7D., Dinslaken
 24.05.2023 16:56 Dirk7 B.7, Düsseldorf
 25.05.2023 11:08 Mart7in 7D., Dinslaken
 30.05.2023 18:50 Olaf7 F.7, Köln
 24.05.2023 23:01 Olaf7 F.7, Köln
 25.05.2023 11:16 Mart7in 7D., Dinslaken
 30.05.2023 19:10 Olaf7 F.7, Köln
 31.05.2023 06:54 Mart7in 7D., Dinslaken
 01.06.2023 00:43 Olaf7 F.7, Köln
 25.05.2023 08:12 Mark7us 7G., Kochel am See
 30.05.2023 19:16 Olaf7 F.7, Köln
 31.05.2023 08:27 Mark7us 7G., Kochel am See
 02.06.2023 05:40 Olaf7 F.7, Köln
 23.05.2023 20:44 Andr7é P7., Magdeburg
 30.05.2023 19:25 Olaf7 F.7, Köln
 23.05.2023 14:15 Juli7a S7., Schramberg
 23.05.2023 14:47 Phil7ipp7 W.7, Münster / Köln
 25.05.2023 13:33 Nils7 J.7, Wackersdorf
 04.06.2023 11:48 Jan 7O., Trennewurth
 06.06.2023 09:37 Olaf7 F.7, Köln
 06.06.2023 13:01 Mart7in 7D., Dinslaken
 06.06.2023 13:56 Mark7us 7G., Kochel am See
 18.11.2023 09:37 Thor7ste7n R7., Lilienthal
 18.11.2023 15:12 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 19.11.2023 18:54 Pasc7al 7S., Hamburg
 21.11.2023 09:02 Andr7é P7., Magdeburg
 13.02.2024 17:44 Fabi7an 7B., Machern
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt