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ThemaBerliner Feuerwehr schafft eine elektrische Drehleiter an, die sie nicht einsetzen kann32 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg883381
Datum22.05.2023 12:597474 x gelesen
hallo,

Berliner Feuerwehr schafft eine elektrische Drehleiter an, die sie nicht einsetzen kann

Das Gerät soll den alternativ betriebenen Fahrzeugpark bereichern. Allerdings ist es zu schwer für die Berliner Stellflächen. Warum wird es dann gekauft?

Beim Klimaschutz will die Berliner Feuerwehr deutschlandweit vorangehen. Sie unterhält bereits ein elektrisch betriebenes Löschfahrzeug, vier weitere sollen gekauft werden. Zudem soll der alternativ angetriebene Fahrzeugpark um ein ganz besonderes Stück erweitert werden: Im kommenden Jahr soll erstmalig ein vollelektrisch betriebenes Drehleiter-Auto kommen. Das verkündete der Ständige Vertreter des Landesbranddirektors, Per Kleist, kürzlich in einer Dienstversammlung der Belegschaft. ...


Aber:

Diese Fahrzeuge hätten ein deutlich höheres Gewicht, so der Vizechef. Insbesondere bei der Drehleiter bestehe im Moment das Problem, dass sie auf den Feuerwehrstellflächen im Stadtgebiet noch nicht eingesetzt werden könne. Deshalb soll die Drehleiter zunächst an der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie (BFRA) in Tegel in Dienst gestellt und getestet werden. ..
dazu fällt mir ein: "O Herr - schmeiss Hirn ra" :-(

ich finde es gut wenn sich Feuerwehren mit alternativen Antrieben beschäftigen. Fahrzeuge die damit ausgestattet sind müssen halt auch die entsprechenden Normen einhalten.

Auch wenn man Normen ändern kann müssen physikalischen und praktische Gegebenheiten berücksichtigt werden. Dazu gehören die Gewichtsgrenzen die durch Feurwehraufstellflächen vorgegeben sind.

Es ist (wirtschaftlich) nicht möglich den Altbestand so zu ertüchtigen das diese Grenze nach oben verschoben wird.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern883386
Datum22.05.2023 15:583548 x gelesen
Hallo Jürgen,

Hirn und Berlin passen einfach nicht zueinander....
Predige ich seit Jahren.
Leider beweisen diese bildungsfernen Eliten immer wieder, daß es noch dümmer geht.
Aber mei, Hauptsache sie gehen voran, auch wenn es immer in die falsche Richtung geht.....


Habe die Ehre.....



Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorDirk8 S.8, Lindau / Bayern883395
Datum22.05.2023 19:543238 x gelesen
Hallo,
Man kann es kaum glauben, dieser Zwerg von Bundesland ist nicht in der Lage in vollem Umfang die Pflichtaufgaben zu erledigen, aber will im Punkte Klimaschutz irgendwie Vorreiter sein.
Wenn ich mit Absicht am meisten Geld verbrennen und Null Nutzen daraus erzielen will, dann fang ich mit der Elektrifizierung einer Drehleiter an.
Einsatzerfahrung im Übungsdienst Fahrleistung wenig, Nutzungsdauer lang Akku vorzeitig überaltert.

Wenn man die Klimabilanz optimieren und sich das an die Brust heften wollte, dann nehme ich doch Fahrzeuge, die verhältnismäßig viele Kilometer abspulen und eine kurze Lebensdauer haben und relativ Nahe am Serienstandard sind.
So RTW als Hybrid oder Vollelektrisch würden mit da sofort in den Sinn kommen.
Da könnte man dann auch ein Forschungsprojekt mit induktiver Ladung im Bereich der Notaufaufnahmen und Kreuzungen durchführen.

Aber so ist das nur noch Absurd!

Gruß
Dirk

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen883402
Datum23.05.2023 09:36   2756 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.dazu fällt mir ein: "O Herr - schmeiss Hirn ra" :-(


Den Aufschrei kann ich sehr begrenzt nachvollziehen. Offensichtlich wird sie für die Schule beschafft und da geht sie, was bei den Kurzstrecken dort vermutlich die Lebensdauer sogar erhöht. Erfahrungen sammeln und Ergebnisse liefern. Ein ganz normaler Prozess. Danach wird sich zeigen, ob es möglich ist das Gewicht zu reduzieren oder ob man ggf, die Bauordnungen mal anpassen muss. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Nur weil die BRFA ein Teil der Berliner Feuerwehr ist, muss man nicht gleich aufschreien. Hätte irgendeine Landesfeuerwehrschule (egal ob Institut oder Akademie) das Ding gekauft, hätte sich hier keiner so zu Wort gemeldet, sondern man hätte es als tolles "Forschungsvorhaben" verkauft.

VG Mario

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz883406
Datum23.05.2023 10:202537 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Mario-Alexander L.Offensichtlich wird sie für die Schule beschafft und da geht sie, was bei den Kurzstrecken dort vermutlich die Lebensdauer sogar erhöht.

Welche Lebensdauer? Die des Akkus? Die des Fahrzeuges? Beides eher nicht. Die Lebensdauer des Fahrzeuges wird bei DLK regelmäßig durch die fälligen großen Wartungen mit Austausch diverser Hydraulik- und anderer Komponenten bestimmt, alle 10 Jahre. Daran ändert sich auch nix, wenn die Kraftquelle ein Elektromotor ist und dieser die Hydraulikpumpe antreibt. Alles andere ist ja hier gleich. Und Erfahrungen zum Fahrgestell sollten bei LKW inzwischen auch vorliegen, da ist der geringe Fahrbetrieb in einer Schule sicherlich nicht zielführend für praxistaugliche Testergebnisse im Alltagsbetrieb.

Geschrieben von Mario-Alexander L.Danach wird sich zeigen, ob es möglich ist das Gewicht zu reduzieren oder ob man ggf, die Bauordnungen mal anpassen muss.

Dass auch konventionelle DLK nicht leichter wurden, ist bekannt. Dass die Akkus eines E-Antriebes gegenüber einem Verbrenner Zusatzgewicht verursachen, auch. An diesen Fakten gibt es hier nichts zu rütteln, ohne große Entwicklungssprünge in der Akkutechnik wird sich da nichts ändern. Und selbst wenn es die geben wird, wird sowas nicht mit vertretbarem Aufwand umbaubar sein.

Geschrieben von Mario-Alexander L.Hätte irgendeine Landesfeuerwehrschule (egal ob Institut oder Akademie) das Ding gekauft, hätte sich hier keiner so zu Wort gemeldet, sondern man hätte es als tolles "Forschungsvorhaben" verkauft.

Es ist völlig egal, welche Landesfeuerwehrschule sowas beschafft, es bleibt überall der gleiche Unsinn und die gleiche Geldverschwendung. Sehr offensichtlich ist die aber insbesondere, wenn im gleichen Land an anderer Stelle für den Regeldienst das Geld fehlt. Ich sehe da auch kein "Forschungsvorhaben", denn was will man da "forschen"? An der DLK-Technik ändert sich erstmal durch den Elektroantrieb gar nichts. Lediglich die Kraftquelle der Hydraulikpumpe ist eine andere. Wenn man nun hier sämtliche Hydraulik durch elektrische Komponenten ersetzen würde, wäre das ein Forschungsprojekt. Das ist aber meines Wissens nicht der Fall. Im Prinzip ist da viel weniger Forschung drin als bei jedem Elekroantriebs-(H)LF. Hier sitzt einfach nur ein inzwischen praktisch handelsüblicher Elektro-LKW drunter.

Gruß,
Michael

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AutorMart8in 8S., Gelnhausen-Hailer / Hessen883408
Datum23.05.2023 10:472474 x gelesen
Hallo zusammen,

wie ich das lese, wird die Leiter nicht für die Feuerwehrschule beschafft, sondern wird halt dort stationiert, da man woanders aufgrund der Masse des Fahrzeuges keine Verwendung dafür hat. Gut vorausgedacht...

Man kann Bauordnungen ändern, so viel man möchte, davon werden die Bestandsbauten immer noch nicht ertüchtigt und auf die neuen Vorschriften "gebeamt". Wenn halt in meiner Stadt die Aufstellflächen nur für sagen wir mal 16 Tonnen ausgelegt sind, kann ich halt nicht mit 24 Tonnen oder so drauffahren. Daran wird sich die nächsten Jahrzehnte auch nichts dran ändern, egal ob die DL mit Diesel, Strom oder Dampf angetrieben wird und ob ich in der Bauordnung 50 Tonnen vorschreibe.

Vielleicht findet man in Berlin, die Stadt ist ja groß genug, doch einen Ausrückebezirk, in dem es keine zu schwachen Aufstellflächen gibt? Universeller Einsatz oder "überörtliche Hilfe" wird dann halt schwieriger bis unmöglich. Aber Hauptsache das Prestigeobjekt ist für teuer Geld gekauft...

Es tut mir wirklich leid, dass ich auch in das Horn blasen muss: Berlin sollte wirklich erstmal seine Pflichtaufgaben erfüllen, bevor sie mit den großen Hunden p...en gehen. In meiner Dienststelle läuft bestimmt auch nicht alles, aber vor Berliner Feuerwehrleuten habe ich allergrößte Hochachtung, dass sie dort den Laden trotz allem am laufen halten. Oder Mitleid ?

Gruß an alle
Martin

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken883409
Datum23.05.2023 10:582608 x gelesen
Ist der 'Moppel' auf der DLK ein Windmast, eine Solaranlage oder einfach ein Umrichter an der Fahrzeugbatterie? Weil ein trivialer Verbrenner geht doch hier gar nicht.

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW883411
Datum23.05.2023 11:192337 x gelesen
Geschrieben von Martin S.Man kann Bauordnungen ändern, so viel man möchte, davon werden die Bestandsbauten immer noch nicht ertüchtigt und auf die neuen Vorschriften "gebeamt". Wenn halt in meiner Stadt die Aufstellflächen nur für sagen wir mal 16 Tonnen ausgelegt sind, kann ich halt nicht mit 24 Tonnen oder so drauffahren. Daran wird sich die nächsten Jahrzehnte auch nichts dran ändern, egal ob die DL mit Diesel, Strom oder Dampf angetrieben wird und ob ich in der Bauordnung 50 Tonnen vorschreibe.


Ersetze 16 durch 12, denn das war die Bedingung für eine Aufstellfläche bis vor wenigen Jahren.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz883412
Datum23.05.2023 11:342281 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas E.Ersetze 16 durch 12, denn das war die Bedingung für eine Aufstellfläche bis vor wenigen Jahren.

Zumindest in der DIN14090 von 2003 sind schon 16t genannt. Sind also schon mal gut 20 Jahre.

Gruß,
Michael

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg883413
Datum23.05.2023 11:352302 x gelesen
Hallo Forum,

Geschrieben von Michael W.Es ist völlig egal, welche Landesfeuerwehrschule sowas beschafft, es bleibt überall der gleiche Unsinn und die gleiche Geldverschwendung. Nicht unbedingt! Wenn ich sehe das immer mehr Feuerwehrschulen Übungshallen bauen, um zu jederzeit Ausbilden zu können, sehe ich schon Vorteile für E- Fahrzeuge an Schulen! Ich halte meine Übungshalle frei von Abgasen.

Ansonsten sehe ich die E- Fahrzeuge, im Moment, für Grenzwertig an.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW883414
Datum23.05.2023 12:152235 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Zumindest in der DIN14090 von 2003 sind schon 16t genannt. Sind also schon mal gut 20 Jahre.

Richtig, wie viele Häuser wurden in den letzten Jahren abgerissen und neu gebaut, bzw. so umgebaut, dass eine Änderung im Baurecht mit neuer Aufstellfläche nötig wurde?

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz883415
Datum23.05.2023 12:592145 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael B.Nicht unbedingt! Wenn ich sehe das immer mehr Feuerwehrschulen Übungshallen bauen, um zu jederzeit Ausbilden zu können, sehe ich schon Vorteile für E- Fahrzeuge an Schulen! Ich halte meine Übungshalle frei von Abgasen.

Das ist zwar ein Argument, aber sowas ist günstiger als mit hunderttausenden Euro Aufpreis für eine E-Drehleiter zu lösen. Technisch könnte man eine elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe (im Zweifelsfall zusätzlich) einbauen mit entsprechender Ansteuerung und Elektroeinspeisung. Braucht keine Akkus, ist bewährte Industrietechnik und sicher für maximal einen 5stelligen Aufpreis zu haben. Dann kann man den Fahrzeugmotor auch in der Übungshalle auslassen.

Gruß,
Michael

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW883416
Datum23.05.2023 13:122108 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Das ist zwar ein Argument, aber sowas ist günstiger als mit hunderttausenden Euro Aufpreis für eine E-Drehleiter zu lösen. Technisch könnte man eine elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe (im Zweifelsfall zusätzlich) einbauen mit entsprechender Ansteuerung und Elektroeinspeisung. Braucht keine Akkus, ist bewährte Industrietechnik und sicher für maximal einen 5stelligen Aufpreis zu haben. Dann kann man den Fahrzeugmotor auch in der Übungshalle auslassen.


Technisch, wie z. B. in Münster lösst man das über Absauganlagen die Öffnungen im Boden haben. Weil man benötigt Absaugung nicht nur für die DLK, sondern auch für die restlichen Ausbildungsfahrzeuge.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP883417
Datum23.05.2023 13:162501 x gelesen
Geschrieben von Mario-Alexander L.Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. ...der hier auch darin bestehen könnte, die Züricher ihren Testbetrieb mal durchführen zu lassen, und sich hinterher deren Auswertung zu besorgen.
Soviel Entwicklungshilfe wird die Schweiz unserer Hauptstadt ja noch gewähren.

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz883420
Datum23.05.2023 14:452047 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas E.Technisch, wie z. B. in Münster lösst man das über Absauganlagen die Öffnungen im Boden haben. Weil man benötigt Absaugung nicht nur für die DLK, sondern auch für die restlichen Ausbildungsfahrzeuge.

Nein, die anderen Fahrzeuge hat man doch auch mit E-Antrieb... ;-)

Aber Spaß beiseite. In einer Betriebsanleitung einer Metz/Rosenbauer-Leiter ist sowas sogar aufgeführt, weiß jetzt nicht, ob serienmäßig oder als Sonderausstattung. Vermutlich aktuell nur für den Notbetrieb gedacht und vermutlich mit reduzierter Hydraulikleistung wäre sowas sicherlich aber auch etwas leistungsstärker realisierbar.

Gruß,
Michael

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / 883422
Datum23.05.2023 14:562091 x gelesen
Moin,

und was machen wir jetzt? Setzen wir uns in die Ecke und weinen?

Spannend wäre ja erst einmal, ob dieser "Bestandsschutz" überhaupt existiert. In meiner Kundschaft wurde nicht erst eine Aufstellfläche ertüchtigt, weil diese eben nicht den aktuellen Bestimmungen entsprochen hat.

Und wenn wir irgendwann keine Drehleiter mehr unter 18t bauen können (Weil es schlichtweg technisch nicht mehr geht) dann wird man die Stellflächen anpassen müssen. So wie man Fassaden, Fenster, Dämmungen, TGA usw. auch nach Jahren anpassen muss.

Gruß

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW883424
Datum23.05.2023 15:242070 x gelesen
Geschrieben von Martin D. Moin,

und was machen wir jetzt? Setzen wir uns in die Ecke und weinen?

Spannend wäre ja erst einmal, ob dieser "Bestandsschutz" überhaupt existiert. In meiner Kundschaft wurde nicht erst eine Aufstellfläche ertüchtigt, weil diese eben nicht den aktuellen Bestimmungen entsprochen hat.

Und wenn wir irgendwann keine Drehleiter mehr unter 18t bauen können (Weil es schlichtweg technisch nicht mehr geht) dann wird man die Stellflächen anpassen müssen. So wie man Fassaden, Fenster, Dämmungen, TGA usw. auch nach Jahren anpassen muss.

Ja im Baurecht gibt es einen Bestandsschutz, im Gegensatz z. B. zur Arbeitssicherheit.
Manche Verwaltung tut sich erstaunlich schwer damit, solche Ertüchtigungen zu fordern. Da duckt man sich weg und hofft es passiert nichts.

Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
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AutorMax 8G., London / UK883425
Datum23.05.2023 15:412410 x gelesen
Schoene Polemik, aber auch keine Loesung.

Was machen eigentlich die ganzen Feuerwehren mit Gelenk- und Teleskopmasten?

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Autorwern8er 8n., reischach / bayern883430
Datum23.05.2023 18:362028 x gelesen
Servus Thomas,

Aus bautechnischer Sicht:

Manche Ertüchtigungen sind technisch gar nicht möglich ???!!!

z.B. über Tiefgaragen???!!!

btw, die Frage- und Ausrufezeichen sind bewusst gesetzt.



MKG Werner

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken883433
Datum23.05.2023 21:211982 x gelesen
Und wenn dann noch der Eigentümer der Tiefgarage eine anderer ist als der 'Nutznießer' der Aufstellfläche...

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern883436
Datum24.05.2023 07:182107 x gelesen
Guten Morgen Max,

Polemik kann ich super... ;-)))
Lösungen für Berlin gibt es leider nicht.
Keine Hoffnung, weil Ideologisch verblendet und für lebenswirkliche Realitäten verschloßen.

Was haben die Gelenkmasten mit dem Thema zu tun??

Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorMax 8G., London / UK883438
Datum24.05.2023 12:411794 x gelesen
Geschrieben von Markus G.Was haben die Gelenkmasten mit dem Thema zu tun??

das die auch gerne mal ueber 16t wiegen (ganz ohne Batterien)

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen883445
Datum24.05.2023 16:591796 x gelesen
Geschrieben von Neumann T.Und wenn dann noch der Eigentümer der Tiefgarage eine anderer ist als der 'Nutznießer' der Aufstellfläche...Ja, das ist alles blöde. Aber was sagen wir denn, wenn, in sagen wir mal 5-10 Jahren, die Fahrgestellhersteller sagen, leider können wir keine Fahrzeuge für die DLK mit dieser Achslast mehr liefern? Dann haben wir das Problem ja trotzdem.

Heinrich

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP883453
Datum25.05.2023 09:32   2415 x gelesen
These: Die Feuerwehr könnte ihre DLK auch einfach mal anderthalb Tonnen (ca.) leichter konzipieren, ohne dass die Funktionalität des Rettungsweges bei Gebäuden mit Aufstellflächen darunter leidet.

Böse Aufstellflächenertüchtigungsverweigerer könnten ja durchaus mal die Frage stellen, wieso sie auf eigene Kosten plötzlich mehr wie 16to gewährleisten sollen, damit die Feuerwehr dann mit dem vollautomatischen Wandler (300kg), 3 statt 2 Sitzplätzen (bis 200kg), der Hinterachszusatzlenkung (800kg) und dem Gelenkarm (800kg) den dritten Stromerzeuger des Löschzugs (200kg) auf dieser parken kann.

(Gewichtsangaben stammen aus der DFV-Fachempfehlung Konzeption von Hubrettungsfahrzeugen)

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorAlex8and8er 8H., Burgheim / 883469
Datum26.05.2023 12:381526 x gelesen
Geschrieben von Max G.Was machen eigentlich die ganzen Feuerwehren mit Gelenk- und Teleskopmasten?

Da haben wir wieder das Problem ...
Es steht zwar in der Norm drin das Feuerwehraufstellflächen für 16t ausgelegt sein müssen.
Was das aber genau bedeutet weiß wahrscheinlich nur noch der Normengeber der es damals geschrieben.

Eine Feuerwehraufstelle hat nach Norm die Mindestmaße von 11x5 m und diese Fläche muss nun eine Belastung von 16t aushalten?

Ahja ...

Das würde schon bedeuten das eine DLK die nur 10m lang und logischerweise 2,50m breit ist ihr Gewicht ja schon auf eine viel kleinere Fläche verteilt.
Bricht sie ein?
Wohl eher nicht.
Und unter ganz ungünstigen Verhältnissen kommen auf einen Abstützteller alleine schon 5-8t, wieviel Fläche hat der?
20x20-30x30cm. Bricht da was ein?
Wahrscheinlicher als was anderes.

Ich hab mal mit jemanden ausm Baurecht geredet...
Der sagte auch er wüsse nicht woher dieser Wert kommt, außer wenn darunter zB eine Tiefgarage ist.

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz883470
Datum26.05.2023 13:441423 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Alexander H.Es steht zwar in der Norm drin das Feuerwehraufstellflächen für 16t ausgelegt sein müssen.
Was das aber genau bedeutet weiß wahrscheinlich nur noch der Normengeber der es damals geschrieben.


Du hast die Norm gelesen? Da steht etwas mehr als nur die 16t und die Größe der Aufstellflächen drin. Da steht auch was drin zu Achslasten und zu den Belastungen der Abstützflächen. Die Auslegung in der Praxis wird hier immer noch eine gewisse Sicherheit geben. Auch eine Brücke, die für 40t zugelassen ist, bricht ja bei 45t nicht gleich zusammen.

Gruß,
Michael

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW883472
Datum26.05.2023 15:53   1809 x gelesen
Geschrieben von Alexander H.Da haben wir wieder das Problem ...

genau - es fabulieren raten zuviele, ohne Kenntnisse zu haben..


Geschrieben von Alexander H.Es steht zwar in der Norm drin das Feuerwehraufstellflächen für 16t ausgelegt sein müssen.
Was das aber genau bedeutet weiß wahrscheinlich nur noch der Normengeber der es damals geschrieben.


das wissen sogar die, die aktuell in der Normung von Fahrzeugen ODER im VB unterwegs sind...


Geschrieben von Alexander H.Eine Feuerwehraufstell(fläch)e hat nach Norm die Mindestmaße von 11x5 m und diese Fläche muss nun eine Belastung von 16t aushalten?

Ahja ...
...
Und unter ganz ungünstigen Verhältnissen kommen auf einen Abstützteller alleine schon 5-8t, wieviel Fläche hat der?
20x20-30x30cm. Bricht da was ein?
Wahrscheinlicher als was anderes.


Es geht um ZUFAHRTEN (für Erstangriffsfahrzeuge, also (H)LF und Hubrettungsfahrzeug) und AUFSTELLFLÄCHEN, letztere v.a. für Hubrettungsfahrzeuge...
Es geht
a) um die zGM (16 t)
UND
b) die Achslast (max. 10 t)

Geschrieben von Alexander H.Das würde schon bedeuten das eine DLK die nur 10m lang und logischerweise 2,50m breit ist ihr Gewicht ja schon auf eine viel kleinere Fläche verteilt.
Bricht sie ein?
Wohl eher nicht.

1. wird das Hubrettungsfahrzeug i.d.R. abgestützt verwendet -
2. wird die Abstützung hoffentlich mindestens zur Lastseite voll ausgefahren.
3. kommen da je nach Bewegung ziemliche Punktlasten auf die Abstützungen..
4. kommen die 16 t daher, dass man schon damit einen Kompromiss zu den vermutlich vielen hundert oder tausend alten Aufstellflächen (damals mal 12 t zGM!!) eingegangen ist, der nach statischen Diskussionen von damals die alten Aufstellflächen zwar beschädigen kann, aber nicht zum Einsturz bringt...

Aber ich weiß, alles Theoretiker in der Normung, im VB usw.

Mannomann!

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAlex8and8er 8H., Burgheim / 883473
Datum26.05.2023 16:441431 x gelesen
Ich antworte jetzt mal allgemein...

Was bringt es auf eine Fläche mit X m2 auf eine Tonnage zu reagieren?

Eigentlich sollte jedem klar sein, der halbwegs in Physik aufgepasst hat, das eine Flächebelastung vielleicht auf einer Tiefgarage interessant ist um die Gesamtbelastbarkeit zu bewerten, aber auf einer Feuerwehraufstellfläche die einen festen Untergrund hat eigentlich nichtssagend ist und es hier rein auf den Flächendruck pro cm² ankommt ob irgendwas nachgibt oder nicht.

Oder willst du mir jetzt erzählen das ein TGM mit 25t auf einer Feuerwehraufstellfläche wenn alle 4 Stützen gleichmäßig belastet sind einsinkt weil die 16t überschritten ist, aber die DLK an ihrer Belastungsgrenze zur Seite immer sicher stehen bleibt.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW883474
Datum26.05.2023 17:391616 x gelesen
Geschrieben von Alexander H.Ich antworte jetzt mal allgemein...


ok, dann mach ich das auch mal...

Geschrieben von Alexander H.Eigentlich sollte jedem klar sein, der halbwegs in Physik aufgepasst hat, das eine Flächebelastung vielleicht auf einer Tiefgarage interessant ist um die Gesamtbelastbarkeit zu bewerten, aber auf einer Feuerwehraufstellfläche die einen festen Untergrund hat eigentlich nichtssagend ist und es hier rein auf den Flächendruck pro cm² ankommt ob irgendwas nachgibt oder nicht.

Du weißt also vorher, wie hoch die Tragfähigkeit des Untergrunds ist?
Also, ob Du auf einer geteerten/betonierten "Wiese", auf einer Überführung, über einem Kanal, oder einem alten Keller, oder einer TG stehst?
Respekt...

By the way;:
Wieviel Hubrettungsfahrzeuge wurden denn schon auf aktuellen Feuerwehrzufahrten mit Rasengittersteinen versenkt, weil man schon mit den aktuellen Gewichten die Problematik nasser Böden unterschätzt hat?

Geschrieben von Alexander H.Oder willst du mir jetzt erzählen das ein TGM mit 25t auf einer Feuerwehraufstellfläche wenn alle 4 Stützen gleichmäßig belastet sind einsinkt weil die 16t überschritten ist, aber die DLK an ihrer Belastungsgrenze zur Seite immer sicher stehen bleibt.

Der kommt meist noch nicht mal zur Abstützung, weil er auf normalen Zufahrten (die sind üblicherweise mit Rasengittersteinen o.ä. gebaut) schon einsinken und hängen bleiben wird, außer es war Wochen sehr trocken...
und nein, damit würde ich nicht auf Fw-Zufahrten über Bauwerke fahren!

Warum fällt es Dir so schwer, einfach die Bautechnik und Normung zu akzeptieren, oder hältst Du ernsthaft alle dort Mitarbeitenden für ahnungslose praxisferne Idioten?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAlex8and8er 8H., Burgheim / 883475
Datum27.05.2023 07:051361 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Du weißt also vorher, wie hoch die Tragfähigkeit des Untergrunds ist?
Nö, weiß ich nicht ... hab ich auch nicht behauptet.
Und ich wage zu bezweifeln das wenn da irgendein alter Keller ist, der selbst die 16t aushält.
Und zur Tiefgarage sagte ich ja bereits das dies ein Problem darstellt.
Geschrieben von Ulrich C.Wieviel Hubrettungsfahrzeuge wurden denn schon auf aktuellen Feuerwehrzufahrten mit Rasengittersteinen versenkt, weil man schon mit den aktuellen Gewichten die Problematik nasser Böden unterschätzt hat?
Auch diese Aussage ist kein Widerspruch gegenüber meiner vorher getätigten Aussage.

Geschrieben von Ulrich C.Der kommt meist noch nicht mal zur Abstützung, weil er auf normalen Zufahrten (die sind üblicherweise mit Rasengittersteinen o.ä. gebaut) schon einsinken und hängen bleiben wird, außer es war Wochen sehr trocken...
So und hier fangen wieder die Probleme an.

Sorry, ich habe in Physik wahrscheinlich nicht aufgepasst ...
Aber warum versinkt ein TGM mit 20t Gesamtgewicht auf 2 Achsen mit einer Achslast von je 10t vorn und hinten, aber eine DLK mit 16t Gesamtgewicht mit einer Achslast von 6t vorn und 10t hinten kommt "problemlos" durch?

Und nochmal es geht hier um reine Aufstelleflächen und nicht Aufstellflächen über Bauwerken.

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AutorMatt8hia8s J8., Krumbach / 883476
Datum27.05.2023 10:411215 x gelesen
Geschrieben von Alexander H.Und unter ganz ungünstigen Verhältnissen kommen auf einen Abstützteller alleine schon 5-8t, wieviel Fläche hat der?
20x20-30x30cm. Bricht da was ein?


Ehrlich gesagt erschließt sich mir überhaupt nicht, warum es für DLK keine Unterlegplatten in vernünftiger Größe gibt - das wäre doch für die Hersteller leicht verdientes Geld als Option und vielleicht hätte sich dann auch die missbräuchliche Verwendung der Auffahrbohlen erledigt.
Ich fahre beruflich seit 12 Jahren Hubarbeitsbühnen und das was es für DLK ab Werk gibt, ist im Vergleich einfach nur ein Witz.
Unsere 30m HAB hat aus der Erinnerung raus Platten mit 1x1m...

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz883478
Datum27.05.2023 17:331413 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Alexander H.Aber warum versinkt ein TGM mit 20t Gesamtgewicht auf 2 Achsen mit einer Achslast von je 10t vorn und hinten, aber eine DLK mit 16t Gesamtgewicht mit einer Achslast von 6t vorn und 10t hinten kommt "problemlos" durch?

Welcher TGM hat 20t zul. Gesamtmasse bei gleichmäßiger Achslastverteilung vorn/hinten mit je 10t? Das Fahrzeug möchte ich gern mal sehen. Bei 20t zul. Gesamtmasse hätte das Fahrzeug eine Ausnahmegenehmigung, was ich nicht glaube, oder zumindest eine Doppelachse hinten. Und dann auf dieser eher deutlich mehr als 10t Achslast, da auch TGM eher hecklastig gebaut sind wie DLK auch.

Gruß,
Michael

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 22.05.2023 12:59 Jürg7en 7M., Weinstadt
 22.05.2023 15:58 Mark7us 7G., Kochel am See
 23.05.2023 15:41 Max 7G., London
 24.05.2023 07:18 Mark7us 7G., Kochel am See
 24.05.2023 12:41 Max 7G., London
 26.05.2023 12:38 Alex7and7er 7H., Burgheim
 26.05.2023 13:44 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 26.05.2023 15:53 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 26.05.2023 16:44 Alex7and7er 7H., Burgheim
 26.05.2023 17:39 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 27.05.2023 07:05 Alex7and7er 7H., Burgheim
 27.05.2023 17:33 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 27.05.2023 10:41 Matt7hia7s J7., Krumbach
 22.05.2023 19:54 Dirk7 S.7, Lindau
 23.05.2023 09:36 Mari7o-A7lex7and7er 7L., Jüchen
 23.05.2023 10:20 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 23.05.2023 11:35 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 23.05.2023 12:59 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 23.05.2023 13:12 Thom7as 7E., Nettetal
 23.05.2023 14:45 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 23.05.2023 10:47 Mart7in 7S., Gelnhausen-Hailer
 23.05.2023 11:19 Thom7as 7E., Nettetal
 23.05.2023 11:34 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
 23.05.2023 12:15 Thom7as 7E., Nettetal
 23.05.2023 14:56 Mart7in 7D., Dinslaken
 23.05.2023 15:24 Thom7as 7E., Nettetal
 23.05.2023 18:36 wern7er 7n., reischach
 23.05.2023 21:21 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
 24.05.2023 16:59 Hein7ric7h B7., Osnabrück
 25.05.2023 09:32 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 23.05.2023 13:16 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 23.05.2023 10:58 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
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