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Thema | GW-L-KatS-BaWü - war: TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) | 35 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 881318 | |||
Datum | 13.01.2023 17:43 | 7351 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Für BaWü läuft in diese Richtung ein Pilotprojekt unter Beteiligung des Regierungspräsidiums Karlsruhe zur Beschaffung und Erprobung von vier hochgeländegängigen GW-L-KatS [...] die u.a. mit einem 4000 l Löschwasserbehälter als Wechselmodul aussgestattet werden sollen. Paar Infos zum GW-L-KatS-BaWü: -> schadenprisma.de " Multifunktionale und geländegängige Feuerwehrfahrzeuge " ![]() Vier Prototypen des Gerätewagens Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) wurden in Dienst gestellt. Diese Fahrzeuge decken die gesamte Bandbreite klimabedingter Einsätze ab. Mal sehn wie der GW-L-KatS-BaWü weiterhin Verbreitung findet ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 883990 | |||
Datum | 07.07.2023 11:08 | 3095 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Mal sehn wie der GW-L-KatS-BaWü weiterhin Verbreitung findet ? Mittlerweile gibt es in BaWü für den GW-L- KatS-BaWü eine Technische Baubeschreibung " Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) "und somit eine Förderung durch Landesmittel: Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) Für den Kreis Heilbronn sollen ein/einige GW-L-KatS beschafft werden. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884002 | |||
Datum | 09.07.2023 17:49 | 2760 x gelesen | |||
Guten Tag eine Feuerwehr in unserer Nachbarschaft hat sich in etwa sowas bauen lassen. Auf ein ehemaliges BUND-RW-1 Unimog-Fahrgestell, BJ. 1986 wurde eine Pritsche aufgebaut, die jetzt mit einem 5000-Liter Tank, einer kleinen Pumpe und diversen Löschgeräten/Schläuchen/Armaturen etc. bestückt ist. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mark8us 8B., Gummersbach / NRW | 884016 | |||
Datum | 10.07.2023 14:56 | 2545 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.die jetzt mit einem 5000-Liter Tank, bist Du Dir sicher, dass dies ein 5.000 Liter Tank ist? Grüße aus dem schönen Bergischen Land Markus | |||||
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Autor | Joch8en 8S., Lichtenau / Baden-Württemberg | 884017 | |||
Datum | 10.07.2023 15:11 | 2573 x gelesen | |||
Sind nur 2000 Liter. Quelle: Facebook Feuerwehr Sandhausen | |||||
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Autor | Hans8-Pe8ter8 K.8, Vettweiß, / NRW | 884020 | |||
Datum | 10.07.2023 18:57 | 2557 x gelesen | |||
Frage Hat die Bundeswehr nicht in der Verganganheit ähnliche Fahrgestelle für den Ungeschüzten Nachschub,zu hunderten Bekommen ??!! Schöne Grüße aus dem Park. Hans-Peter. Grüße aus dem Park. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884032 | |||
Datum | 11.07.2023 22:22 | 2016 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Markus B. bist Du Dir sicher, dass dies ein 5.000 Liter Tank ist? Nicht mehr ;-)) In diesen Tank passen wirklich nur 2000 l Wasser; wenn ich aber beispielsweise D-Strahlröhrchen einsetze, kann ich da doch eine Weile damit spritzen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 884034 | |||
Datum | 11.07.2023 22:46 | 1889 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.In diesen Tank passen wirklich nur 2000 l Wasser; wenn ich aber beispielsweise D-Strahlröhrchen einsetze, kann ich da doch eine Weile damit spritzen.Hallo, trotzdem ein nützliches (Behelfs)Tanklöschfahrzeug für die Vegetationsbrandbrandbekämpfung! Viele Grüße Thomas | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884037 | |||
Datum | 12.07.2023 06:27 | 1952 x gelesen | |||
Guten Morgen Geschrieben von Thomas M. trotzdem ein nützliches (Behelfs)Tanklöschfahrzeug für die Vegetationsbrandbrandbekämpfung! Durchaus ! Und jede Feuerwehr die beispielsweise noch über einen Unimog mit Pritsche ( oder gar sowas ) verfügt kann sich zur Waldbrandzeit ein Behelfs-TLF-W einfach zusammenbauen; wird ja vielfach seit Jahren gemacht. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884038 | |||
Datum | 12.07.2023 06:45 | 2108 x gelesen | |||
Guten Morgen, In Hessen ebenfalls lt. " cp " etwas in Richtung GW-L-KatS: [...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Tobi8as 8H., Niefern-Öschelbronn / Baden - Württemberg | 884040 | |||
Datum | 12.07.2023 09:08 | 2046 x gelesen | |||
Guten Morgen, das Prototyp-Fahrzeug der Feuerwehr Ötisheim ist bei uns im Enzkreis zur Zeit recht oft mit dem Wechselmodul Brandbekämpfung im Einsatz, siehe Einsatzübersicht Feuerwehr Ötisheim. Und am Montag Abend war das Fahrzeug meines Wissens auch im Nachbarlandkreis Karlsruhe beim Großbrand eines Recyclingbetriebes in Oberderdingen. Viele Grüße, Tobias Dieser Beitrag stellt meine eigene Meinung zum Thema dar !!! | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 884049 | |||
Datum | 12.07.2023 14:30 | 1772 x gelesen | |||
Ich lese hier oft "Hilfs" und "Behelfs" TLF. Sollte man nicht erstmal wendige und geländegänge TLF 2000 Trupp oder / und 3000 Trupp in den Kreisen verteilen? | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 884052 | |||
Datum | 12.07.2023 14:59 | 1751 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Lorenz R. Sollte man nicht erstmal wendige und geländegänge TLF 2000 Trupp oder / und 3000 Trupp in den Kreisen verteilen? Das wäre der sinnvolle Weg. Denn was bringt es mir, die wenigen GW-L auch noch als Hilfs-TLF zu verwenden, die GW-L werden bei solchen Einsätzen auch als GW-L benötigt. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 884053 | |||
Datum | 12.07.2023 15:02 | 1700 x gelesen | |||
Genau und statt einem riesigen (H)LF20 mit 4,40 Radstand oder mehr lieber ein 4x4 (H)LF10 und ein Trp TLF. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 884054 | |||
Datum | 12.07.2023 15:52 ![]() | 1836 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Lorenz R. Genau und statt einem riesigen (H)LF20 mit 4,40 Radstand oder mehr lieber ein 4x4 (H)LF10 und ein Trp TLF. Nun, denn Sinn von Trupp-TLF erkennen ja anscheinend manche nicht. Wenn man so sieht, wieviele Trupp-TLF inzwischen wieder durch (deutlich weniger wendige und sehr viel weniger geländefähige/geländegängige) Staffelfahrzeuge ersetzt werden. Auch meines Erachtens ein Schritt in die falsche Richtung. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884055 | |||
Datum | 12.07.2023 21:25 | 1704 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Lorenz R. Sollte man nicht erstmal wendige und geländegänge TLF 2000 Trupp oder / und 3000 Trupp in den Kreisen verteilen? Ja, aber BaWü hat mit einer " Technische Baubeschreibung Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz (GW-L KatS) ", der über ein "Wechselmodul Brandbekämpfung" als fester Bestandteil der Basisausstattung des GW-L KatS verfügt und das somit immer mitzubeschaffen ist, als auch Hessen, das in seinen " Rahmenempfehlung Wald- und Vegetationsbrand- bekämpfung in Hessen " auf Seite 79 einen Gerätewagen-Logistik KatS (Unimog mit Ladekran und Waldbrandmodul beschreibt, ist eine neue Untervariante eines GW-L mit der Möglichkeit zur Vegetationsbrandbekämpfung entstanden. Ich sehe den GW-L-KatS auch weniger als Ersatz für ein TLF 2000/3000/4000 V o.ä. TLF, als mehr die Möglichkeit für eine Mehrfachnutzung eines GW-L an. Und so neu ist die Idee ja auch nicht; in RLP gabs vor Jahrzehnten schon Unimog-Pritschenwagen mit TLF-Wechselaufbau und findige Feuerwehren haben ja auch schon Pritschen-LKWs zeitweise mit Tanks und Pumpen ausgestattet. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884056 | |||
Datum | 12.07.2023 21:29 | 1600 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Michael W. Wenn man so sieht, wieviele Trupp-TLF inzwischen wieder durch (deutlich weniger wendige und sehr viel weniger geländefähige/geländegängige) Staffelfahrzeuge ersetzt werden. Wobei wenn man so die Fahrzeugbeschaffungen/Auslieferungen bzw. Fahrzeugausschreibungen liest, werden in letzter Zeit doch wieder viermehrt TLFs z.B. auf Unimogfahrgestellen beschafft/ausgeschrieben. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 884062 | |||
Datum | 13.07.2023 08:08 | 1653 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard D. Wobei wenn man so die Fahrzeugbeschaffungen/Auslieferungen bzw. Fahrzeugausschreibungen liest, werden in letzter Zeit doch wieder viermehrt TLFs z.B. auf Unimogfahrgestellen beschafft/ausgeschrieben. Richtig, aber im Bereich Unimog hat man ja seitens Mercedes die kleinere Klasse komplett eingestellt. Ein 10-14,5t schweres Fahrzeug mit 3,85m Radstand ist leider alles andere als wendig. Eigentlich waren die 435er (1300L) mit ihren 7,5-8t und 3,25m Radstand schon das Maximum, was ein wendiges, kleines TLF für den Wald haben soll. Gibt es leider seit EuroVI nicht mehr, wobei schon vorher beim U4000 die Gesamtmasse deutlich drüber lag, aber immerhin war der Radstand und damit die Außenabmessungen noch lieferbar. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884063 | |||
Datum | 13.07.2023 10:35 | 1606 x gelesen | |||
Guten Tag wir kommen zwar vom GW-L-KatS, bei dem es um mehr als um nur eines von mehreren Belademodule, dieses zur Vegetationsbrandbekämpfung, geht ab, aber....... Geschrieben von Michael W. Eigentlich waren die 435er (1300L) mit ihren 7,5-8t und 3,25m Radstand schon das Maximum, was ein wendiges, kleines TLF für den Wald haben soll. Ja, die kleinen und wendigen TLFs, auch für den Wald, wird es ( vorerst ? ) nicht mehr geben ? wobei schon vorher beim U4000 die Gesamtmasse deutlich drüber lag, aber immerhin war der Radstand und damit die Außenabmessungen noch lieferbar. Genau, und über das Unimog-TLF-2000 und die leidige EuroVI-Thematik haben wir ja hier schon viel diskutiert, da wird sich nichts tun ?! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 884064 | |||
Datum | 13.07.2023 14:48 | 1576 x gelesen | |||
Ja, da haben wir schon viel diskutiert. Der U 4000 mit 3,25m Radtstand wird in Euro V noch produziert. Einfach kaufen, so wie die Feuerwehr Essen kürzlich. TLF 2000 - U4000 - 3,25m - Bj. 2022 Oder ein TLF 2000 auf Tekne Graelion aufbauen, der wäre deutlich kompakter. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 884085 | |||
Datum | 15.07.2023 12:22 | 1039 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Durchaus ! Wer einen Anhänger/Pickup/Pritsche hat und knappe 2000 Euro in die Hand nimmt kann sich ein schlagkräftiges Einsatzmittel basteln. Bremspunkt ist lediglich unsere eigene Kopfbremse, denn man muss nicht nur abseits vom Feuerwehr-Fachhandel einkaufen sondern auch das Einsatzmittel ein ein Konzept einbinden, denn es dann einfach zu haben und so mitlaufen zu lassen funktioniert nur für viel Wasser. Zum Beispiel; 50 Euro IBC 50 Euro Spanngurte 800 Euro Motorpumpe >7Bar und > 300l/min 400 Euro Schläuche& Armaturen 400 Euro Handwerkzeuge ----- Ges. 1700 Euro "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884092 | |||
Datum | 15.07.2023 12:55 | 1172 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas M. Wer einen Anhänger/Pickup/Pritsche hat und knappe 2000 Euro in die Hand nimmt kann sich ein schlagkräftiges Einsatzmittel basteln. Was auch immer ( wieder ) mehr gemacht wird. Pick-Up sieht man zwischenzeitlich bei vielen Feuerwehren; an Bauanleitungen für Löschmodule zu kommen ist auch keine große Sache. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 884106 | |||
Datum | 16.07.2023 01:34 | 1334 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Richtig, aber im Bereich Unimog hat man ja seitens Mercedes die kleinere Klasse komplett eingestellt. Ein 10-14,5t schweres Fahrzeug mit 3,85m Radstand ist leider alles andere als wendig. Eigentlich waren die 435er (1300L) mit ihren 7,5-8t und 3,25m Radstand schon das Maximum, was ein wendiges, kleines TLF für den Wald haben soll. Gibt es leider seit EuroVI nicht mehr, wobei schon vorher beim U4000 die Gesamtmasse deutlich drüber lag, aber immerhin war der Radstand und damit die Außenabmessungen noch lieferbar.Mmh, grundsätzlich richtig! Mir scheint das hier im Umkreis das Thema Vegetationsbrandbekämpfung sich hauptsächlich auf den Bereich Ackerland/Feld ggf. mit Ausbreitung auf benachbarten Mischwald als Hauptgefahr darstellt. Daher ist der Ansatz von "Hilfs" Tanklöschfahrzeugen nicht falsch. Für mich ist der Radstand erstmal nachrangig, viel mehr ist es wichtig die Einsatzstelle sicher zu erreichen und dann löschen zu können. Damit meine ich 4x4 Fahrzeuge, kann auch mal ein (H)LF sein. *Beispiel* Viele Grüße Thomas | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884341 | |||
Datum | 28.07.2023 15:53 | 1100 x gelesen | |||
Das BBK erprobt lt. esut.de zur Zeit multifunktionale Unimogs: [...] Also ob, als was und für wenn beschafft wird ? Die Zukunft wird es zeigen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 884352 | |||
Datum | 28.07.2023 23:16 | 976 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Also ob, als was und für wenn beschafft wird ? Die Zukunft wird es zeigen. Ja nun. Nach dem Hochwasser haben alle gesagt "wir brauchen mehr geländefähige Fahrzeuge!", und die Unimogs (v.A. der Bundeswehr) haben doch wohl wirklich etliche Menschenleben gerettet und werden zukünftig so nicht mehr zur Verfügung stehen. Da kann man als BBK (auch wenn man für solche Lagen eigentlich nicht zuständig ist, was aber vor zwei Jahren die Öffentlichkeit und auch die Politik schon nicht so recht begreifen wollte) jetzt irgendwie schlecht nichts tun. Neue Autos sind immer gut und auch relativ leicht zu bekommen. Vermutlich kommt es bei der Verteilung jetzt darauf an, wer in den nächsten Monaten am lautesten schreit. Von der Farbe her passen sie wohl am ehesten zu dem, was früher mal Sanitäts- oder Betreuungsdienst war. Was auch konsequent wäre, wenn man sie in der Tradition der KrKW-gl sieht. Oder man macht die Aufkleber wieder ab und verwendet sie für UN-Missionen oder die Entwicklungshilfe... Systematisch hätten sie (wenn es um die Rettung von Menschen aus Wassergefahren und um technische Hilfe im Zusammenhang mit Wasser geht) wohl am ehesten blau sein sollen, aber eine solche Vorabentscheidung wollte man offensichtlich nicht treffen. Schließlich sieht es im Moment ja auch eher so aus, dass die Erinnerungen an die Flut so langsam verblassen und die Vegetationsbrände mehr im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Da muss man dann ggf. flexibel sein, auf den linken der Beiden könnte man ja auch gut ein Tankmodul aufsetzen. Ist doch auch alles schonmal da gewesen... | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884355 | |||
Datum | 29.07.2023 13:00 | 1003 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Henning K. Vermutlich kommt es bei der Verteilung jetzt darauf an, wer in den nächsten Monaten am lautesten schreit. Ja; das BBK testet mal zwei Unimogs und schon wecken sie bei den HiOrgs etc. Begehrlichkeiten. Von der Farbe her passen sie wohl am ehesten zu dem, was früher mal Sanitäts- oder Betreuungsdienst war. Was auch konsequent wäre, wenn man sie in der Tradition der KrKW-gl sieht. Wobei ich die Testfahrzeuge mehr in Richtung multifunktionelles technisches Unterstützungsfahrzeug und weniger zum Patiententransport ansehe. Am ehesten könnte man sie dem dem Logistikzug ( Log Z ) einer " MTF " zuordnen. Systematisch hätten sie (wenn es um die Rettung von Menschen aus Wassergefahren und um technische Hilfe im Zusammenhang mit Wasser geht) wohl am ehesten blau sein sollen, Das THW bastelt z.Zt. auch an einem Unimog-Konzept bzw- dessen Zuordnung. und die Vegetationsbrände mehr im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Da muss man dann ggf. flexibel sein, auf den linken der Beiden könnte man ja auch gut ein Tankmodul aufsetzen. Da müßte das BBK bzw. der Bund einen Grund finden sie beispielsweise der Unterstützungskomponente im Bereich Brandschutz oder der ergänzenden Ausstattung im Bereich CBRN zuzuordnen ? Nochmals auf den Threadursprung zurückzukommen, beim GW-L-KatS-BaWü ist ja an ein multifunktionelles Transport/Logistikfahrzeug gedacht, das bei Trockenheit das "Wechselmodul Brandbekämpfung" und wenns stark geregnet hat beispielsweisr Sandsäcke u.ä. Sachen transportieren kann. Ist doch auch alles schonmal da gewesen... Genau, z.B. vor rund 40 Jahren in Rheinland-Pfalz. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 889638 | |||
Datum | 02.01.2025 11:23 | 1186 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Mal sehn wie der GW-L-KatS-BaWü weiterhin Verbreitung findet ? Der Kreis Schwäbisch Hall hat insgesamt acht dieser GW-L-KatS gem. "Techn. Baubeschreibung Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz " aktuell ausgeschrieben. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 890235 | |||
Datum | 04.04.2025 11:24 | 1125 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Der Kreis Schwäbisch Hall hat insgesamt acht dieser GW-L-KatS gem. "Techn. Baubeschreibung Gerätewagen Logistik Katastrophenschutz " aktuell ausgeschrieben. Von dieser Ausschreibung aus Schwäbisch Hall sollen je ein GW-L-KatS-BaWü in den Kreis Calw, einer nach Gaggenau und einer nach Eggenstein-Leopoldshafen Abt. Eggenstein geliefert werden. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 890238 | |||
Datum | 06.04.2025 12:54 | 882 x gelesen | |||
Dieser Fahrzeugtyp wird immer schwerer. Am Anfang sollte es auch ein Nachfolger für die TLF 8/18 auf Unimog sein - die kleinen TLFs waren nur halb so schwer, 20cm schmäler, 50cm in der Gesamthöhe niedriger und hatten trotzdem mehr Bodenfreiheit und gute Böschungswinkel und eine echte Waattiefe von 0,8-1,2m wie die jetzt hiermit ausgeschriebenen GW-T KatS. Die Kategorie 3 "geländegängig" wurde von erfahrenen Menschen vor vielen Jahren zu recht so festgelegt. Warum man das in der Ausschreibung wieder aufweichen muss verstehe ich nicht. Wasserdurchfahrtsfähigkeit bedeutet das Fzg kann zwar z.B. 80cm durchfahren muss aber hinterher gewartet werden (div. Ölwechsel in den Aggregaten, weil Wasser eingedrungen sein kann). Wenn man jetzt mehrere Tage in einem Flutgebiet ist, wie lange geht das gut? Am besten nach dem mehrtägigen Einsatz mit Wasser in den Diffs auf der Autobahn noch ein paar hundert Km nach Hause. Ich habe es schon mal erlebt, wenn sich Bauteile des Diffausgleichs wegen zuviel Wasser im Öl bei 80 km/h kalt verschweißen und dann bei 60 km/h ein Rad auf trockener Autobahn blockiert - braucht man nicht wirklich. Luftrgegelanlagen die während der Fahrt gewschützt durch die Achsen funktionieren können oft ein Gamechanger sein um schnell und sicher durch zukommen oder nicht. Oder auch um schneller auf uneben Pisten fahren zu können ohne beim Luftablassen anhalten zu müssen. (wer macht das im Einsatz wenn es schnell gehen muss?) Die Systeme beim Tatra arbeiten zuverlässig - den Tatra gibt es aber normalerweise nicht wie ausgeschrieben mit permanten Allrad. Vielleicht muss sich RMMV mal herablassen und für die Feuerwehren doch zivil den HX anbieten mit Reifendruckregelanlage. Oder man nimmt doch den Tatra 815-7 - wenn es richtig ernst wird ist das von den zivil beschaffbaren LKWs in dieser Klasse die beste Alternative. | |||||
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Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 890240 | |||
Datum | 06.04.2025 23:18 | 819 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Lorenz R. Vielleicht muss sich RMMV mal herablassen und für die Feuerwehren doch zivil den HX anbieten mit Reifendruckregelanlage. Oder man nimmt doch den Tatra 815-7 - wenn es richtig ernst wird ist das von den zivil beschaffbaren LKWs in dieser Klasse die beste Alternative. RMMV wird das nicht tun! Finde auch den Fehler in der Argumentation. Auch wenn ich grundsätzlich deiner Meinung bin. Allein weil es die Lage von uns erfordert. Geschrieben von Lorenz R. die kleinen TLFs waren nur halb so schwer, 20cm schmäler, 50cm in der Gesamthöhe niedriger und hatten trotzdem mehr Bodenfreiheit und gute Böschungswinkel und eine echte Waattiefe von 0,8-1,2m wie die jetzt hiermit ausgeschriebenen GW-T KatS. Das passt dann nicht ganz zusammen! Wir müssen uns davon verabschieden, dass der Markt uns diese Fahrzeuge zur Verfügung stellt. HX wäre ganz nebenbei meine Fahrzeugklasse. Praktisch lässt sich das Fahrzeug wie ein Logistikfahrzeug Ladekran mit ähnlichen Leistungsdaten, wie ein vergleichbarer TGS, kaum darstellen (Kein Platz, zu Hoch!). Und selbst wenn, dann hat man eine anfällige Diva, welche die meiste Zeit in der Werkstatt verbringt, weil kaum Ersatzteile verfügbar, selbst wenn Teile aus der Serie eingebaut werden könnten. HX ist auch kein KAT mehr! Anmerkung; Unser KAT wurde durch TGS getauscht. Der TGS bringt jetzt leer das auf die Waage, was der KAT bei voller Beladung auf die Waage gebracht hat. Achja, und wenn das Auto mit Fehlercodes mit einem Spricht.... So sind die Zeiten. Bis auf ein paar Gimmick's (Watfähigkeit) bietet der HX für den zivilen Markt nicht viel Mehrwert. Phönix, 815 ja... Da muss dann der Wille zur Beschaffung da sein. Unimog, wird langsam unverschämt unbezahlbar und nicht wirklich eine Ersatz für vorhandene Unimogmuster. Und wenn man sich festgelegt hat, dann versucht man alles in das Fahrzeugkonzept hineinzupacken was möglich ist. Insofern ist der Verzicht auf die Seilwinde bemerkenswert. Nur im Hochwasser kann eine Seilwinde zur Sicherung und Selbstbergung mehr als sinnvoll sein. Wenn man einen GW-L-KarS beschafft und einen Kran drauf setzt, dann muss man sich nicht über Gewicht und Abmessung keine Gedanken machen. Man kann sich auch selber Kastrieren und der Möglichkeiten berauben. Gruß Dirk | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 890241 | |||
Datum | 07.04.2025 06:53 | 1015 x gelesen | |||
Guten Morgen Geschrieben von Dirk S. Wenn man einen GW-L-KarS beschafft und einen Kran drauf setzt, Neben BaWü hat Hessen auf seine 26 landesbeschafften GW-L-KatS ebenfalls einen Kran draufgesetzt. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern | 890242 | |||
Datum | 08.04.2025 14:25 | 683 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Neben BaWü hat Hessen auf seine 26 landesbeschafften GW-L-KatS ebenfalls einen Kran draufgesetzt. Das bietet Möglichkeiten, die andere nicht können/haben - oder teuer umgebaut werden müssen, kostet aber auch einiges Geld, bringt aber auch Grenzen, die sollte man kennen. (ZGM, Achslasten, Hubkraft und Ausladung und verbleibende Nutzlast für den Transport...; insbesondere bei dem Fahrgestell gabs da bei einigen schon komische Blicke, wenns an die Ergebnisse ging...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 890243 | |||
Datum | 08.04.2025 17:19 | 560 x gelesen | |||
Dazu sollte man noch erwähnen dass es bei den 26 hessischen Unimogs je mind. 3 Modul Container je Standort dabei sind. Dafür ist der Kran auch hauptsächlich um diese zu tauschen. Für das Veg Brand Modul bleiben dann wieder nur 2000 Liter Wasser übrig bei einem 14 Tonner mit 3,85m Radstand ... . Vgl. wieder mit dem TLF8/18 ... Aber es sind immernoch 26 baugleiche hochgeländegängige Unimogs mit RDA die im ganzen Land verteilt sind, das ist doch wirklich mal sehr gut, gerade bei Großschadenslagen. Dagegen ist die Aktion mit dem jetzt in der wahrscheinlich 3. Version ausgeschriebenen GW-L-KatS-BaWü der jedes mal anders aussieht eher nicht so gelungen. Ich bin wirklich kein Fan davon dass der MAN SX (schraubengefederter Nachfolger des KAT1) eingestellt wurde. Aber es ist schon ein Unterschied zwischen TGS und HX2 oder 3. Der HX 3 bekommt ab Werk einen nicht hochaufbauenden verwindungsarmen Zwischenrahmen für Aufbauten und einen Federweg am Rad von 40cm. Oder natürlich den Tatra 815-7 mit dem niedrigen Fahrerhaus und niedrigem Einstieg und bewusst nicht den Phönix. | |||||
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Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 890244 | |||
Datum | 08.04.2025 19:17 | 624 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. Das bietet Möglichkeiten, die andere nicht können/haben - oder teuer umgebaut werden müssen, kostet aber auch einiges Geld, bringt aber auch Grenzen, die sollte man kennen. (ZGM, Achslasten, Hubkraft und Ausladung und verbleibende Nutzlast für den Transport.. Bei den Ausschreibungsdaten wird es auf eine 7-8mt Kran in leichtbauweise hinauslaufen. Nennen wir ihn "Ladehilfe". Ich war 2013 mit einem derartigen Fahrzeug/Kran im Hochwassereinsatz. Geht dann Richtung unbrauchbar. Am Ende des Tage habe ich regelmäßig einen größeren Kran gebraucht, um mich in vertretbarer Zeit zu entladen. Eine Volle Gitterbox mit Sandsäcken ist der Endgegner. Oft merkt man es nicht mal, weil vom Radlader geladen wird. Draußen steht man da und lädt dann doch mit Manpower ab. Wer Ambintionen hat, im Hochwasserfall an der Logistikfront mitzuspielen und das will man mit den anderen Fähigkeiten, wird sich min. ein 10-12mt Kran wünschen. Der nagt dann, wie du sagst, an der Zuladung. Geschrieben von Lorenz R. Dafür ist der Kran auch hauptsächlich um diese zu tauschen. Ja, davon kann man ausgehen. Wenn der Kran nicht am Heck angebaut ist, dann ist das mit Abstand die teuerste Lösung eine Container zu wechseln. Für einen Bruchteil der Kosten würden es Kurbelstützen, Absetzrahmen, verstellbares Fahrwerk oder Hubwerk tun. Schneller geht es am Ende auch. Geschrieben von Lorenz R. Aber es ist schon ein Unterschied zwischen TGS und HX2 oder 3. Der HX 3 bekommt ab Werk einen nicht hochaufbauenden verwindungsarmen Zwischenrahmen für Aufbauten und einen Federweg am Rad von 40cm.Natürlich, ansonsten bräuchte man keinen TGSmil im Programm. Die HX2/3 (UTF) haben ein massives Problem mit der Fahrzeughöhe, trotz kleiner Bereifung! Die Frage die sich immer stellt, braucht man das für was? Klar, besser haben als brauchen, aber ich bin jetzt 25 Jahre KAT gefahren und die extreme Geländegängigkeit war selten, bis gar nicht, erforderlich. Man muss eine Bundesstraße nicht unbedingt über den Entwässerungsgraben verlassen, nur weil man es kann. Du hast aber recht, bei Querverschränkungen werden die Technikverkäufer "unruhig" und wollen nicht, dass man die Bodenwellen auf diese Art befährt. Trotzdem für 99% der Lagen ist der TGS oder vergleichbares ausreichend. Bei Wasserspielen trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Da bringt der Mitbewerber den Unimog, als angeblich einzige Lösung, ins Spiel. Was kann man tun? Man streicht die Watfähigkeit und hat günstige Angebote. Wie du sagst, wenn man dann den ganzen Tag im Hochwasser verbringt und keine technische Versorgung hat, bekommt man Probleme. Und je Älter das Fahrzeug wird, desto größer werden die. Gruß Dirk | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Pfarrkirchen / Bayern | 890246 | |||
Datum | 09.04.2025 12:17 | 638 x gelesen | |||
Geschrieben von Lorenz R.Ich bin wirklich kein Fan davon dass der MAN SX (schraubengefederter Nachfolger des KAT1) eingestellt wurde. Aber es ist schon ein Unterschied zwischen TGS und HX2 oder 3. Der HX 3 bekommt ab Werk einen nicht hochaufbauenden verwindungsarmen Zwischenrahmen für Aufbauten und einen Federweg am Rad von 40cm. die Unterschiede zwischen den alten und neuen MAN der Bw im Gelände sind deutlich... habe ich zuletzt mit zwei äußerlich gleichen Dreiachsern gesehen... Das geht vom Fahrgestell, über das Getriebe (im neueren angeblich ein modifiziertes aus den Bussen...?!?) bis hin zur Motorchrakteristik und dem "Partnerschutz" mit seinen Folgen für die Bodenfreiheit.. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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