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Thema | Digitalfunkatlas Baden-Württemberg | 13 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 885193 | |||
Datum | 29.09.2023 07:51 | 1811 x gelesen | |||
Guten Morgen Für BaWü wurde der " Digitalfunkatlas Baden-Württemberg" " aktualisiert, das Dokument gibt einen nach Stadt-/Landkreisen geordneten Überblick über die verfügbaren Rufgruppen des Digitalfunks BOS. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 885194 | |||
Datum | 29.09.2023 08:44 | 1311 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D." Digitalfunkatlas Baden-Württemberg" " Ach krass, da hat jede Gemeinde eine eigene Lokalgruppe und zusätzlich eine zugeordnete DMO-Gruppe. Der drohende Effekt nennt sich Zersplitterung, man bekommt also nicht mehr mit was im Landkreis los ist, selbst wenn der Funk offen ist (Was ja ein wesentliches Argument für Funk im Vergleich zu Mobiltelefonen ist). In Bayern reicht eine TMO-Feuerwehrgruppe für einen ganzen Landkreis, und auf dieser ist in der Regel wenig los. Selbst bei größeren Einsätzen hatte ich selten das Gefühl dass es grenzwertig wird. (Funkstille, Alarmierung! fällt ja weg bei TETRA). Argument Flächenlage: Klar gibts die, aber beim Regelausbau von 7 Zeitschlitzen auf dem Land hat eine solche Rufgruppendichte das Potential das gesamte Netz an seine Kapazitätsgrenzen zu bringen. Hier ist eher die Frage ob es noch zeitgemäß ist jede Einsatzmeldung über Funk zu verlesen oder ob die Alarmierung (auch durch Feuerwehreinsatzzentralen) nicht einfach automatisiert (z.B. über SDS, Datenschnittstelle ILS oder Mail) versendet wird. Sprechfunk dann nur noch für kritische Informationen (Nachforderungen, Gefahrenhinweise, Kräfteaufstellung etc.). Dazu ein sinnvolles Konzept mit Abschnittsbildung, dann läuft auch das ordentlich. Wenn man sich nach Großereignissen die realen Zahlen zur Kanalbelegung ansieht werden die verfügbaren Gruppen nicht nennenswert genutzt, aber im nächsten Jahr werden reflexartig noch mehr TBZ-Gruppen geordert. Bei den DMO-Gruppen finde ich eine allgemeine Lösung recht praktisch, also 307 Regelbetrieb/Frontalangriff, 310 Führung, 311 - 315 1. bis 5. Abschnitt. Duplizitätsfälle innerhalb der DMO-Reichweite sind echt selten, gleichzeitig kann aber jede Lage stark anwachsen ohne überörtlichen Koordinierungsbedarf bezüglich der zu verwendenden Gruppen. Just my two cents... Viele Grüße Adrian | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 885195 | |||
Datum | 29.09.2023 09:47 | 1213 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Adrian R. Ach krass, da hat jede Gemeinde eine eigene Lokalgruppe und zusätzlich eine zugeordnete DMO-Gruppe. Läuft in einigen anderen Bundesländern auch so. Beispiel RLP. Geschrieben von Adrian R. Der drohende Effekt nennt sich Zersplitterung, man bekommt also nicht mehr mit was im Landkreis los ist, selbst wenn der Funk offen ist (Was ja ein wesentliches Argument für Funk im Vergleich zu Mobiltelefonen ist). Und wozu muss ich mitbekommen, dass am anderen Ende des Landkreises Die Landkreisgruppe wird bei uns nur zum Anrufen der ILS genutzt bzw. bei überörtlichen Lagen bzw. überörtlichen Einsätzen von Landkreisfahrzeugen (z.B. Gefahrstoffzug). Alles andere läuft normalerweise in der Gruppe der Gemeinde. Geschrieben von Adrian R. aber beim Regelausbau von 7 Zeitschlitzen auf dem Land hat eine solche Rufgruppendichte das Potential das gesamte Netz an seine Kapazitätsgrenzen zu bringen. Hier ist eher die Frage ob es noch zeitgemäß ist jede Einsatzmeldung über Funk zu verlesen oder ob die Alarmierung (auch durch Feuerwehreinsatzzentralen) nicht einfach automatisiert (z.B. über SDS, Datenschnittstelle ILS oder Mail) versendet wird. Nö, bisher waren wir davon auch in Flächenlagen noch weit weg. Die Einsatzmeldungen werden sowieso nicht über Funk verlesen sondern über das getrennte Alarmierungsnetz versendet (selbst bei Tetra-Paging sollte das das Netz nicht sonderlich belasten). Auch sonstige Meldungen der ILS an die FEZen kommen in dem Fall nicht per Funk sondern (sofern nicht andere Verbindungen ausgefallen sind) über Mail und die direkte Anbindung an das Einsatzleitsystem. Geschrieben von Adrian R. Bei den DMO-Gruppen finde ich eine allgemeine Lösung recht praktisch, also 307 Regelbetrieb/Frontalangriff, 310 Führung, 311 - 315 1. bis 5. Abschnitt. Duplizitätsfälle innerhalb der DMO-Reichweite sind echt selten, gleichzeitig kann aber jede Lage stark anwachsen ohne überörtlichen Koordinierungsbedarf bezüglich der zu verwendenden Gruppen. Bei dem Vorschlag würde ich mitgehen. Zumal zumindest in unserer Gegend die DMO-Gruppenzuordnung erstmal nur Landkreisweit erfolgte und man dann feststellte, dass teilweise benachbarte Gemeinden der Nachbarkreise oder Nachbarbundesländer teilweise sowieso die gleichen Gruppen nutzten. Wenn man hier für jeden Bereich noch Ausweichgruppen definiert, wenn es doch mal zur Überreichweite kommen sollte, würde das völlig problemlos so funktionieren. Je nach Position (Einsatz an exponierter Stelle) kann man schon mal im DMO auch recht weit kommen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 885207 | |||
Datum | 29.09.2023 13:30 | 1224 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Adrian R. Ach krass, da hat jede Gemeinde eine eigene Lokalgruppe und zusätzlich eine zugeordnete DMO-Gruppe. Das Tagesgeschäft läuft über die Betriebsgruppe des Landkreises. Die Lokalgruppe wird nur auf Anweisung z.B. bei Flächenlagen geschaltet. Übungsverkehr bzw. Funkausbildung ist darauf auch möglich. Das entspricht 1:1 dem Verfahren das wir hier zu Zeiten des Analogfunks auch schon gemacht haben. Die Betriegsgruppe entspricht dem 4m-Betriebskanal (z.B. 466 G/U) Die Lokalgruppe entspricht dem Lokalkanal (z.B. 377 W/O) In BaWü hat jeder Landkreis vier Lokalkanäle ( Simplex W/O) die den Gemeinden zugewiesen sind siehe: 'Kommunikationsstrukturen (war: Fünrungsstufen und Führungsfahrzeuge)' von Jürgen M. 'Umstellung analog auf digital - war: Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Erfahrungen?' von Jürgen M. Im Tagesgeschäft gibt es da keine Zersplitterung. Jeder hört Jeden. Die Leitstelle hört Alle. Bei Flächenlagen ist dagegen eine Zersplitterung erwünscht. Da übernehmen dann die Führungshäuser ( 1 x pro Gemeinde ) die Verbindung zwischen den Einsatzkräften in den jeweiligen Lokalgruppen zur Leitstelle über die Betriebsgruppe. Das System hat sich schon seit vielen Jahren bewährt und wurde 1:1 in die digitale "Funkwelt" übernommen. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 885211 | |||
Datum | 01.10.2023 07:25 | 1085 x gelesen | |||
Mit der Umstellung des Einsatzstellenfunk auf Digitalfunk ist meiner Kenntnis nach das Konzept leicht abweichend von Deiner Beschreibung: Fahrzeuge auf Anfahrt Betriebgruppe (BG) des Landkreises. Einsatzstelle: ILS <-- BG --> Einsatzleitung <-- Lokalgruppe --> Gruppenführer <-- DMO --> Trupps Grüße Simon | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 885212 | |||
Datum | 01.10.2023 11:03 | 850 x gelesen | |||
hallo, beziehst du dich auf das "Tagesgeschäft" oder z.B. auf die Flächenlage? MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshause / BY | 885213 | |||
Datum | 01.10.2023 11:28 | 843 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Ach krass, da hat jede Gemeinde eine eigene Lokalgruppe und zusätzlich eine zugeordnete DMO-Gruppe. Eine eigene TMO Gruppe würde ich mir in BY auch wünschen. Das würde viele Probleme lösen die jetzt zum Teil über Mobilfunk gelöst werden. Gerade bei Unwettereinsätzen ist die BG dafür ungeeignet und bekannten SoG überlaufen. Natürlich können wir uns auch eine eigene SoG zuweisen lassen. Aber wegen 5 Einsätzen machst du das nicht. Aber aus 5 werden auf einmal 10 und mehr. Wenn uns von anfangan eine Gruppe zur Verfügung stehen würde. Könnten derartige Lagen koordinierter abgewickelt werden. | |||||
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Autor | Pete8r H8., Idstein / Hessen | 885214 | |||
Datum | 01.10.2023 13:34 | 817 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Viel interessanter und denkwürdiger finde ich den Hinweis, dass nicht jeder jede Gruppe schalten kann. Das finde ich im Falle der überörtlichen Zusammenarbeit sehr schwierig. Zweiter denkwürdiger Aspekt ist in meinen Augen die ökonomische Nutzung der Netzinfrastruktur. Mir ist gerade nicht geläufig, welchen GAN Standard BaWü hat, allerdings bedeutet die Ausweisung von z.B. 60 TMO Gruppen im Enzkreis (52 ohne Sonder- und Reservegruppen) im Zweifelsfall die Notwendigkeit, ebensoviele Gespräche durch das Netz parallel verarbeiten zu können. Wie oft kommt es dann in der täglichen Nutzung bzw bei parallelen Lagen zur Abweisung eines Gesprächs bzw zu Wartezeiten beim Gesprächsaufbau? Gruß Peter | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 885217 | |||
Datum | 01.10.2023 14:22 | 839 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter H. Viel interessanter und denkwürdiger finde ich den Hinweis, dass nicht jeder jede Gruppe schalten kann. Das finde ich im Falle der überörtlichen Zusammenarbeit sehr schwierig. Nö, ist es eigentlich nicht. Wenn der Einsatz so groß ist, dass die Einsatzkräfte von so weit her kommen, dass sie die Gruppen nicht schalten können, sollte man eben entsprechende TBZ-Gruppen nutzen, die alle drauf haben. Dafür sind die schließlich da. Geschrieben von Peter H. Zweiter denkwürdiger Aspekt ist in meinen Augen die ökonomische Nutzung der Netzinfrastruktur. Mir ist gerade nicht geläufig, welchen GAN Standard BaWü hat, allerdings bedeutet die Ausweisung von z.B. 60 TMO Gruppen im Enzkreis (52 ohne Sonder- und Reservegruppen) im Zweifelsfall die Notwendigkeit, ebensoviele Gespräche durch das Netz parallel verarbeiten zu können. Nö, ist unproblematisch. Bei deinem Ansatz vergisst du auch noch völlig, wie viele TMO-Gruppen andere BOS noch zur Verfügung haben, die das Netz auch noch nutzen. Demzufolge müssten deinem Ansatz nach nicht nur 60 sondern theoretisch vielleicht sogar 150 Gespräche durch das Netz verarbeitet werden können. In der Praxis reichen aber 7 oder 15, weil - bei weitem nicht alle Gruppen simultan genutzt werden - zwischen den Funksprüchen einer Gruppe auch immer wieder Pausen sind, in denen der Zeitschlitz durch andere belegt werden kann - dann meist nicht alle in einer Basisstation eingebucht sind sondern in mehreren, da die Einsätze auf verschiedenen Gruppen ablaufen und räumlich doch etwas auseinander sind Ich hatte bislang auch bei größeren Einsätzen mit mehreren BOS-Organisationen und simultaner Nutzung mehrere Feuerwehr-TMO-Gruppen noch keine Auslastungsprobleme, obwohl wir in ländlicher Gegend (Grundausbaustufe der BSen) befinden. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Manf8red8 K.8, Löwenstein / BaWü | 885218 | |||
Datum | 01.10.2023 15:47 | 774 x gelesen | |||
Hallo zusammen, wenn man in die "Eckpunkte zur Einführung des digitalen Einsatzstellenfunks bei den Feuerwehrenin Baden-Württemberg" schaut soll es so, wie von Simon dargestellt, funktionieren. Bedeutet dass, je nach räumlicher Ausdehnung der Einsatzstelle, schon der Gf mit 2 HRT ausgestattet ist. Manfred | |||||
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Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 885219 | |||
Datum | 01.10.2023 18:29 | 730 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W."Zweiter denkwürdiger Aspekt ist in meinen Augen die ökonomische Nutzung der Netzinfrastruktur. Mir ist gerade nicht geläufig, welchen GAN Standard BaWü hat, allerdings bedeutet die Ausweisung von z.B. 60 TMO Gruppen im Enzkreis (52 ohne Sonder- und Reservegruppen) im Zweifelsfall die Notwendigkeit, ebensoviele Gespräche durch das Netz parallel verarbeiten zu können." Das nennt sich Bündelgewinn und ist einer der wenigen Vorteile des Digitalfunks. Die zeitlich geleichzeitige Nutzung ist ein nicht kritisches Argument, bei aufgesplitteten Gruppen ist aber auch die "Menge" an Information je Gruppe geringer, das heisst Gruppen werden seltener belegt. Grob gesagt entsteht nur wenig Mehrbedarf an Resourcen, man muss sich aber nicht alles andere anhören was einen selbst garnicht betrifft. Das Bayern für die FW nur eine Betriebsgruppe haben soll ist mehr als ungeschickt, wenn ich sehe das in RLP sogar drei eigene pro Verbandsgemeinde vergeben sind. Mindestens eine zusätzliche pro Gemeinde/Gebiet oder wie auch immer ist aus meiner Sicht ein Muss. Sonst ist das Chaos bei Flächenlagen vorprogrammiert. In RLP war die Begründung, dass die bisherigen 2m Funkverkehrskreise auch im DIFU abgebildet werden sollen. Die wurden genutzt um Altpapier zu sammeln oder Bratwürste beim Feuerwehrfest nachzuordern. In B-W waren es die 4m Abschnittskanäle die sich als exterm effektiv erwiesen haben. Das Geisel Konzept war so gut das es die FW heute verinnerlicht haben und schon von selbst auf die Idee kommen die Fernmeldtaktik zu ändern. Dazu Bedarf es bei uns nicht mal mehr einer "Anregung" durch die Leitstelle. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 885220 | |||
Datum | 01.10.2023 19:07 | 776 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Dirk B. In B-W waren es die 4m Abschnittskanäle die sich als exterm effektiv erwiesen haben. Das Geisel Konzept war so gut das es die FW heute verinnerlicht haben und schon von selbst auf die Idee kommen die Fernmeldtaktik zu ändern. Dazu Bedarf es bei uns nicht mal mehr einer "Anregung" durch die Leitstelle. wahre Worte zu Analogzeiten ware die Resource "Kanäle" physikalisch begrenzt. Beim Digitalfunk ist das nicht mehr der Fall. Die Einrichtung und Zuweisung von (Lokal-) Gruppen kostet das Land fast kein Geld. Auch ich bin sehr erstaunt das es noch Bundesländer gibt die in diesem Bereich recht geizig sind :-( MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 885221 | |||
Datum | 02.10.2023 08:04 | 765 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Peter H. Viel interessanter und denkwürdiger finde ich den Hinweis, dass nicht jeder jede Gruppe schalten kann. Das finde ich im Falle der überörtlichen Zusammenarbeit sehr schwierig. In Baden-Württemberg gibt es ein einheitliches Fleetmapping für den Bereich Feuerwehr und ein einheitliches Fleetmapping für den Bereich Rettungsdienst. Diese Aussage bezieht sich somit auf Kräfte von außerhalb Baden-Württemberg. Geschrieben von Peter H. Zweiter denkwürdiger Aspekt ist in meinen Augen die ökonomische Nutzung der Netzinfrastruktur. Mir ist gerade nicht geläufig, welchen GAN Standard BaWü hat, allerdings bedeutet die Ausweisung von z.B. 60 TMO Gruppen im Enzkreis (52 ohne Sonder- und Reservegruppen) im Zweifelsfall die Notwendigkeit, ebensoviele Gespräche durch das Netz parallel verarbeiten zu können. Wie oft kommt es dann in der täglichen Nutzung bzw bei parallelen Lagen zur Abweisung eines Gesprächs bzw zu Wartezeiten beim Gesprächsaufbau? Alle Gruppengebiete sind in der Regel so konfiguriert, dass Gespräche nur von denjenigen Basisstationen ausgestrahlt werden, in denen ein Gerät mit der geschalteten Gruppe eingebucht ist. Bedeutet, selbst eine Gruppe die so konfiguriert ist, dass diese Gruppe bundesweit genutzt werden kann (bspw. die TBZ-Gruppen in der Grundkonfiguration), so wird ein Gruppenruf ggf. nur in einer Basisstation ausgestrahlt (wenn alle Funkteilnehmer dieser Gruppe in der gleichen Basisstation eingebucht sind). Grüße Simon | |||||
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