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ThemaDienst während Stromausfall: Acht Brötchen für zehn Feuerwehrmänner das geht gar nicht!13 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg891508
Datum15.09.2025 15:481970 x gelesen
?Acht Brötchen für zehn Feuerwehrmänner ? das geht gar nicht!?

Sie waren in Dauerbereitschaft nach dem Brandanschlag auf die Strommasten in Treptow-Köpenick. Nun beklagt sich eine Feuerwehrmann über die mangelnde Versorgung beim Einsatz.

Berliner Kurier

hallo,

aua - so manche "Revolution" ist wg. dem Essen ausgelöst worden ;-)

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorPete8r M8., Wien / Wien891511
Datum15.09.2025 16:111033 x gelesen
..alte Versorgerweisheit: ohne Mampf kein Kampf (SCNR)

Grüsse
Peter

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AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS891513
Datum15.09.2025 17:26941 x gelesen
Habe ich aber auch schon erlebt. Bei vorgeplanten Bombenevakuierungen. (Wir waren aber vorbereitet und dann die einzigen die aus dem Gerätehaus warmes Essen geliefert bekommen haben)

Dies ist meine Meinung.

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern891515
Datum15.09.2025 19:10966 x gelesen
Was regen sie sich auf??
Es war Nutella dabei...
wo ich mich aufregen würde, wäre, daß keine Butter dabeiwar.....lol


Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP891516
Datum15.09.2025 22:431005 x gelesen
Also ich freue mich, dass man in Berlin mit solchen Problemen anonym an die Presse gehen kann. Das kann ja eigentlich nur bedeuten, die ganzen anderen Problemchen dieser Stadt sind inzwischen gelöst, oder?

"Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen"
(Didi Hallervorden)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg891518
Datum17.09.2025 07:42571 x gelesen
hallo,

im Verhältnis zu den wirklichen Problemen in Berlin fallen die zwei fehlenden Brötchen sicherlich nicht ins Gewicht.

Aber man soll so was bei freiwilligen Einsatzkräften nicht unterschätzen. Die Verpflegung wirkt sich da unmittelbar auf die Motivation aus.

Gerade so was spricht sich dann auch innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr rum. Wenn dann mal gefragt wird wer hat Zeit für xyz dürfte bei einem oder anderen Angehörigen der FF die Entscheidung schon entsprechend ausfallen.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorAlex8and8er 8H., Klettgau / Baden-Württemberg891524
Datum17.09.2025 19:06378 x gelesen
Im Artikel steht weiter
Und was haben sie nun gemacht, nach den acht Brötchen für zehn Leute? Dann haben wir uns selbst versorgt, sagt der Feuerwehrmann trocken.

Das ist doch mal wirkliches Improvisationstalent, da zeigt sich doch die Stärke der bunten Zusammensetzung einer FF mit ihren vielen diversen Berufsgruppen. Zack und irgendjemand zaubert eine originelle Lösung aus dem Hut. ;)

Gruß Alex

Dies ist meine persönliche Meinung!

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern891525
Datum17.09.2025 19:44293 x gelesen
Servus,

typisch Berlin. Da wird groß über Ehrenamt und Wertschätzung geredet, aber wenn es ernst wird, reicht es nicht einmal für eine ordentliche Semmelversorgung.
Die Diskrepanz passt perfekt ins Bild: laut plakatieren, leise liefern.

Und genau das ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die sagen, in Berlin hätten sich nur Verrückte versammelt.
Egal ob Flughafen, Verwaltung oder jetzt die Semmeln für die Feuerwehr, ernst nehmen kann man das wirklich nicht mehr.
Man fragt sich manchmal, ob die dort überhaupt merken, wie peinlich das wirkt.

Vielleicht bin ich nach Feierabend auch schon zu müde, um da noch Verständnis zu haben.
Aber eigentlich bestätigt es nur wieder das Bild: Berlin redet viel und liefert wenig.

Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW891527
Datum17.09.2025 20:49362 x gelesen
Nicht zu verhungern ist möglicherweise für manchen eine Herausforderung.

Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kräfte hier nicht wirklich tätig waren sondern eben in Bereitstellung, dann sollte das eine lösbare Aufgabe sein. Ohne Feuerwehreinsatz hätte man ja auch was essen müssen.

Im Zweifel ist das dann aber auch eine klassische Führungsaufgabe: Ich muss meine Truppe einsatzbereit und bei Laune halten. Wenn "von oben" nichts kommt, muss ich mich selber kümmern.

Das hinterher in der Presse zu bejammern wäre mir so spontan allerdings nicht eingefallen...

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg891529
Datum18.09.2025 09:27183 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Henning K.

Im Zweifel ist das dann aber auch eine klassische Führungsaufgabe: Ich muss meine Truppe einsatzbereit und bei Laune halten. Wenn "von oben" nichts kommt, muss ich mich selber kümmern.

Genau; kann mich an etliche ähnliche Situationen hier erinnern in dem ein Führungskraft jemanden der Manschafft losgeschickt hatte beispielsweise Bretzel, Brötchen oder sonst was eßbaren zu holen. Und manchmal wurde man sogar von Leuten an der E-Stelle mit Kaffee und Kuchen oder sonstigen Ebbaren beschenkt.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorWolf8gan8g K8., Niddatal / Hessen891530
Datum18.09.2025 11:04130 x gelesen
Hallo,

also für mich sieht das wie ein Problem der Großstadt aus.
Wir, Dorf, zwei Feuer vor 14 Tagen.
Essen und Trinken gab es in Hülle und Fülle von den Nachbarn und unserer Metzgerei. Und das ist bei jedem Einsatz so, wenn wir etwas länger draußen sind.
Hier ist Vielen noch immer klar, dass wir Freiwillige sind!

Übrigens, zum Thema "... die wurden garnicht eingesetzt. "
Es war trotzdem deren Freizeit die sie für diesen Einsatz geopfert haben, sie hätten stattdessen auch zu Hause auf dem Sofa sitzen können.

Und das es die Presse aufgreift, nun es nicht eine Nachricht, und damit deren Ware die sie verkaufen.

Gruß

Wolfgang

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AutorWolf8gan8g K8., Niddatal / Hessen891531
Datum18.09.2025 11:04175 x gelesen
Hallo,

also für mich sieht das wie ein Problem der Großstadt aus.
Wir, Dorf, zwei Feuer vor 14 Tagen.
Essen und Trinken gab es in Hülle und Fülle von den Nachbarn und unserer Metzgerei. Und das ist bei jedem Einsatz so, wenn wir etwas länger draußen sind.
Hier ist Vielen noch immer klar, dass wir Freiwillige sind!

Übrigens, zum Thema "... die wurden garnicht eingesetzt. "
Es war trotzdem deren Freizeit die sie für diesen Einsatz geopfert haben, sie hätten stattdessen auch zu Hause auf dem Sofa sitzen können.

Und das es die Presse aufgreift, nun es nicht eine Nachricht, und damit deren Ware die sie verkaufen.

Gruß

Wolfgang

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW891532
Datum18.09.2025 15:4244 x gelesen
Geschrieben von Wolfgang K.Übrigens, zum Thema "... die wurden garnicht eingesetzt. "

Um das Argument zu erläutern:

Wenn die Truppe kämpft, kann sie nicht gleichzeitig ihre Verpflegung organisieren. Aber wenn sie Bereitschaft hat, dann hat sie Zeit dafür.

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 15.09.2025 15:48 Jürg7en 7M., Weinstadt
 15.09.2025 16:11 Pete7r M7., Wien
 15.09.2025 17:26 Volk7er 7C., Garbsen
 15.09.2025 19:10 Mark7us 7G., Kochel am See
 15.09.2025 22:43 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 17.09.2025 07:42 Jürg7en 7M., Weinstadt
 17.09.2025 19:44 Mark7us 7G., Kochel am See
 17.09.2025 19:06 Alex7and7er 7H., Klettgau
 17.09.2025 20:49 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 18.09.2025 09:27 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 18.09.2025 11:04 Wolf7gan7g K7., Niddatal
 18.09.2025 15:42 Henn7ing7 K.7, Dortmund
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