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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Telemetrie-Versuch beim US-Militär | 23 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Gütersloh / | 335625 | ||
Datum | 19.04.2006 10:03 MSG-Nr: [ 335625 ] | 8936 x gelesen | ||
Zwar ist die Überwachung des Wasservorrates keine praktikable Methode für die Feuerwehr, aber der eine oder andere der anderen Vitalparameter könnte durchaus nützlich sein. Was meint ihr? ---------------------------------------------------------------------- Gesundheitsmonitor für das Schlachtfeld Von Katherine Bourzac Im Mai ist es soweit: Dann wird die US-Armee den ersten groß angelegten Feldtest mit tragbaren Gesundheitsmonitoren[1] starten, mit denen künftig ihre Soldaten ausgerüstet werden sollen. Die Technologie wird seit drei Jahren entwickelt. Das 2003 gestartete und neun Millionen Dollar teure Projekt beinhaltet Sensoren, die Daten wie den Herzschlag überwachen und diese dann an einen Prozessor übermitteln, der am Körper getragen wird. Nach einer Analyse werden diese Daten dann als Gesundheitsstatus-Rating an den PDA eines Feldarztes weitergeleitet. Das Programm wird von Colonel Beau Freund gemanagt. Die Idee: Sanitäter sollen künftig ständig über die Gesundheitswerte und die Position ihrer Soldaten informiert sein. So lassen sich auch Verletzungen und Krankheiten im Vorfeld vermeiden, wie Freund sagt. So überwacht das System beispielsweise, ob ein Soldat dehydriert ist und ob er genügend Schlaf hatte. Werte zur Ausgeruhtheit eines Soldaten sind wichtig: "Ist ein Kämpfer ausgeruht genug, um gute Entscheidungen zu treffen?", fragt Freund. Ein Vorgesetzter könnte dann all diese Informationen zusammentragen und schließlich die frischesten Truppen in den Kampf schicken. [....]
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