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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | 4 Feuerwehrleute bei Einsatzfahrt ums Leben gekommen | 80 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 344025 | ||
Datum | 20.06.2006 14:49 MSG-Nr: [ 344025 ] | 45190 x gelesen | ||
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Geschrieben von Carsten Lanz Jedoch habe ich als Organisator einer unangekündigten Übung damit zu rechnen, dass Feuerwehrangehörige sich, in der Annahme es sei ein Einsatz, unangemessen im öffentlichen Verkehrsraum bewegen. Wenn ich damit rechnen muß, daß sich (bestimmte) FA im Einsatz generell falsch verhalten, haben sie nichts im Einsatzdienst zu suchen. Simulatoren sind nicht der öffentliche Verkehrsraum. Teilweise läßt sich die Realität gut mit Simulatoren darstellen. Vgl. Flugsimulatoren Es geht mir auch nicht um das Fahren unter Einsatzbedingungen, sondern um den Sinn von unangeküngigten Übungen. Scheinbar geht es dir doch um die Einsatzfahrt, denn die Anfahrt zur unangekündigten Übung oder zum Einsatz unterscheiden sich nicht. Nochmal: rechtfertigt der Umstand, dass Fahrer von Feuerwehrfahrzeugen die Fahrt unter Einsatzbedingungen üben müssen bzw. dass unangekündigte Übungen näher an reellen Einsätzen sind, den Tod von vier Personen und die Verletzung von weiteren fünf Personen ? Nein. Dies hätte aber auch kein Einsatz mit noch so vielen zu rettenden Personen gerechtfertigt. Wenn man allerdings grundsätzlich bei Einsatzfahrten von einem Unfall ausgeht, darf man gar nicht erst ausrücken oder zur Feuerwache fahren. Natürlich muss möglichst realistisch geübt werden, aber meiner Meinung nach, sollte das Risiko kalkulierbar und kontrollierbar sein. Das Risiko einer Sondersignalfahrt ist größtenteils kalkulierbar. MkG Sascha | ||||
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