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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Selbstverständlichkeit, Einstellung der Bürger, war: Einsatz... | 25 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 356803 | ||
Datum | 22.08.2006 11:55 MSG-Nr: [ 356803 ] | 6029 x gelesen | ||
Geschrieben von Gerhard Bayer Auch das Argument: ein einmal entstandener Wasserschaden wird i.d.R. nicht nennenswert schlimmer wenn das Wasser eine Stunde länger drin steht (bis irgendwo eine TP frei wird) ist _mir_ sehr wohl bekannt. Beim letzten Unwetter 04.August 06 war das hier einigen Leuten in dieser Form scheinbar nicht bewußt, was dazu führte, dass man unseren Leute an die Wäsche wollte. Der Hinweis, dass es noch 30 andere Einsatzstellen gibt und dass ein bisschen Wasser im Rohbau (!) nicht so schlimm ist, wurde mit "Sie nehmen ihren Job nicht ernst!" "Ich werde mich über Sie beschweren!" "Gleich gibts was aufs Maul!" beantwortet. Der Knüller war dann auch noch eine Bürgerin der Nachbarstadt (!) die in unserem GH anrief, dass doch bitte SOFORT die Feuerwehr kommen sollte, um ihren Keller leer zu pumpen. Auf den Hinweis, dass die Feuerwehr X dafür zuständig sei und Sie bitte dort anrufen möge, kam die Antwort, die einen echt die Kinnlade runterklappen lässt: "Ja, die sind schon bei meinem Nachbarn am pumpen, haben mir aber gesagt, dass es noch ca. 30 Minuten dauern könnte, bis die zu mir kommen. Daher erwarte ich, dass jetzt sofort die Feuerwehr aus Alpen kommt. So lange will ich nicht warten." Da fällt einem nix mehr ein. (bin ich froh, dass ich in dieser Nacht auf dem RTW saß. Ich hatte auch netterweise der Feuerwehr unsere Akkuvac zur Unterstützung angeboten... ;-) SCNR Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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