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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Belastungsübung | 23 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8J., Schierling / Bayern | 358410 | ||
Datum | 31.08.2006 16:27 MSG-Nr: [ 358410 ] | 12582 x gelesen | ||
Ich muss jetzt mal meine Meinung zu den ganzen Belastungstests loswerden. Ich finde gerade die Übungen, in denen man mit abgeschnalltem PA (vor sich herschiebend) durch eine ewig lange Röhre kriecht sowas von weltfremd, dass es kracht. Im Lehrgang AGT wird ein ständig begehbarer und risikofreier Rückzugsweg gepredigt und dann soll ich im Einsatz (die Übung soll ja drauf vorbereiten) durch eine Engstelle in ein brennendes Gebäude kriechen?? Sorry, aber der Luftvorrat hält unter Anstrengung ca. 25 Minuten. Sollte jetzt was unvorhergesehens passieren, steh ich mit meinem Gerät unterm Arm ganz schön aufm Schlauch. Die Dunkelheit zu trainieren is OK, weil sehen tust ja gelentlcih die Hand vor Augen ned; die Enge ist auch OK, weil sich das Gefühl automatisch einschleicht wennst um dich nix siehst; Belastungen ist auch OK, weil die Personenrettung oder Bergung nicht gerade leicht ist; ABER: Das Durchwuseln von irgendwelchen Löchern mit Deckel nach oben oder unten sehe ich als reine Schikane. Jeder der aktiv PA trägt, sichert sich seinen Rückzugsweg. Sei es durch gekeilt Türen oder andere Hilfsmittel. Auch werden WBK's eingesetzt. Ich hab noch niemanden gesehen, der im Ernstfall das AG vor sich hergeschoben hat. Ich laß mich aber gerne von meiner Meinung abbringen. Sascha Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen | ||||
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