News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sichtung / Triage war Dekontamination Verletzter - Rahmenkonzept | 37 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL / Köln / NRW | 367088 | ||
Datum | 23.10.2006 08:11 MSG-Nr: [ 367088 ] | 12820 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Völcker Wie bereite ich überhaupt einen Angehörigen einer Hilfsorganisation darauf vor? Worauf ? Geschrieben von Andreas Völcker Ist es überhaupt möglich? Wenn ich wüßte worauf Du abzeielst, könnte ich das vieleicht beantworten. Geschrieben von Andreas Völcker Oder investiert man lieber in Psychologischen Nachbehandlung? Nachbehandlung ist grundsätzlich der falsche weil zu späte auf Schaden basierende Ansatz. IMHO haben die Ausbildungne aller HIOs einen PART KI bzw. PSNV. Zur PSNV gehört dann wiederum sowohl PSU & Notfallseelsorge aber auch Kriesenintervention usw. Zur Vorbereitung der Einsatzkräfte gehöhrt zumindest eine Aufklärung über die Folgen solcher Ereignisse auf das Verhalten/Befinden der Einsatzkräfte. Grundsätzlich ist eine "Veränderung" ein normaler Bestandteil des Verabreitens solcher Erlebnisse. duch eine entsprechende Einsatznachbesprechung kann man den Verlauf i.d.R. positv beeinflussen. Geschrieben von Andreas Völcker Wie lernt man mit Schrecksekunde und aufkommender Panik umzugehen? Aus eigener Erfahrung, wenn ich alarmiert werde, habe ich i.d.R. keine Probleme mit einer "Schrecksekunde" da ich mich auf der Anfahrt mental auf das zu erwartende Ereignis einstellen kann. Wenn ich jedoch in meiner Freizeit von einen Ereignis überrascht werde, brauche ich "die Schrecksekunde" um mein "Helferprogramm" zu laden. Geschrieben von Andreas Völcker Und nur Verletzte anschauen um einen abzuhärten fällt auch raus. Wobei es auch sowohl didaktisch als auch zur Psyschosozialen Prävention eher als ungeeignet gilt. Wir haben den Vorteil den "kleinen Ausnahmezustand" jedes Jahr zu erleben. Nennt man hier im Rheinland gewöhnlich Karneval, bietet von Alkoholintox bis zu Polytraumen so ziemlich alles und dazu manchmal auch Gefährdungslage durch aggressive Karnevalisten. Ferner der Einsatz mit erfahrenen Kräften analog zum Personaleinsatz in der Feuerwehr. Vielfach Anwesenheit von PSU Kräften bei größeren Sanitätsdiensten. Weiterbildung der Führungskräfte , damit sie "ein Auge" auf ihre Jungs/Mädelös halten. Geschrieben von Andreas Völcker Würde mich freuen mal irgendwie oder irgendwo Ausbildungsunterlagen zu finden. Versuchs mal mit: rote Hefte, 84 Kriesenintervention (u.A. Axel Strang PSU BF KÖln) 70 Streßbewältigung im Einsatz S&K Hilfen für Helfer Prof. Lassogga KIT Daschner psychische EH Prof. Lassogga mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|