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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | neues Ausbildungsdkonzept ZF in NRW | 47 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 369794 | ||
Datum | 09.11.2006 14:05 MSG-Nr: [ 369794 ] | 15131 x gelesen | ||
Geschrieben von Florian Hartner Den was bringt es wenn ich alles bedienen kann, aber das Fahrzeug nicht fahren darf !?Die Lösung ist möglich, wenn man die Möglichkeit hat, so ziemlich jeden fahrschulmäßig selbst auszubilden (ist doch bei FF HH so?). Woanders bringt diese Festlegung nix. Und wozu braucht z.B. ein TSF-Maschinist einen LKW-Führerschein (Gerüchten zufolge solls noch TSF in der FS-Klasse B geben...) oder jemand, der im Rahmen einer langen Förderstrecke eine zwischengeschaltete Pumpe bedient? Der Maschinistenlehrgang (richtig durchgeführt) bringt neben reiner Pumpenbedienung auch noch diverse Kenntnisse z.B. über Möglichkeiten, Wege und Grenzen der Wasserversorgung. Das kann einem GF ganz sicher auch nichts schaden. Geschrieben von Florian Hartner Oder soll zum Einsatz einer mit Führerschein hinfahren und ein anderer ohne Führerschein mit Maschi-Lehrgang Maschinist machen ?Warum nicht? Geschrieben von Florian Hartner Gibt ja noch genug andere vorbildende Lehrgänge wie SAN TH oder Gefahrgut etc..Gefahrgutlehrgang ohne Atemschutzausbildung ist auch wieder Käse. Da gilt das selbe wie bei reiner Brandbekämpfung: Ein Gruppen-/Zug/Irgendwasführer mit gleicher technischer Ausbildung wie die von ihm geführte taktische Einheit kann diese besser führen. Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | ||||
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