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RubrikSonstiges zurück
ThemaNeue Struktur des Brand- und KatS in Brandenburg vorgestellt33 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)384968
Datum07.02.2007 20:29      MSG-Nr: [ 384968 ]10012 x gelesen
Infos:
  • 07.02.07 Konzeption des Ministeriums des Innern zur Förderung von Stützpunktfeuerwehren sowie Absicherung überörtlicher Sonderaufgaben

  • Pressemeldung des Innenministeriums Brandenburg
    Auszug:Die neue Struktur des Brand- und Katastrophenschutzes in Brandenburg nimmt Gestalt an. Innenminister Jörg Schönbohm gab jetzt eine Verordnung zur Anhörung frei, die die Einrichtung von Regionalleitstellen für die Feuerwehren und Rettungsdienste beim Brand- und Katastrophenschutz regelt. Die Regionalleitstellen sollen die ehemals 17 integrierten Leitstellen ablösen. Voraussichtlich im zweiten Quartal wird die endgültige Regelung in Kraft treten. Ferner soll die Verteilung der geplanten Stützpunktfeuerwehren geregelt werden, wie Schönbohm bei einem Besuch der Regionalleitstelle Oderland am Mittwoch in Frankfurt (Oder) erläuterte. Die Kommunen werden dazu bis Mitte Februar Vorschläge vorlegen.
    [...]
    Die künftigen Stützpunktfeuerwehren sollen eine Tageseinsatzbereitschaft für die Brandbekämpfung in Zugstärke - das sind 22 Feuerwehrleute zuzüglich der Führungskräfte - sicherstellen. Vorgesehen sind fünf bis acht Stützpunktfeuerwehren je Landkreis. Das Land unterstützt die technische Ausrüstung der Stützpunktfeuerwehren aus Mitteln des Finanzausgleichsgesetzes (FAG) mit jährlich fünf Millionen Euro. Weiterhin sind je zwei Millionen sind für die neuen Regionalleitstellen und die Landesschule und technische Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) vorgesehen. Im Rahmen einer Bestandsaufnahme soll geklärt werden, welche technischen Fähigkeiten an den einzelnen Stützpunkten noch ergänzt werden müssen. Die notwendigen Einsatzfahrzeuge werden dann vom Land zentral beschafft. ?Dies sichert die Einheitlichkeit der Ausrüstung und günstigere Beschaffungskosten", erläuterte Schönbohm.
    Das Land übernimmt je nach Fahrzeugtyp zwischen 50 und 70 Prozent der Beschaffungskosten. Verantwortlich für die erforderliche europaweite Ausschreibung der Fahrzeugbeschaffung ist der Zentraldienst der Polizei mit fachlicher Unterstützung durch die LSTE und unter Beteiligung der Landkreise.

    M.E. ein Schritt in die richtige Richtung, der durchaus auch in anderen Ländern wünschenswert wäre.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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    Neue Struktur des Brand- und KatS in Brandenburg vorgestellt - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt