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Katastrophenschutz
eigentlich WFG 32 Wasserfördergerät (DDR)
RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaWasserfördersysteme, F-Druckschläuche134 Beiträge
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg389370
Datum04.03.2007 10:44      MSG-Nr: [ 389370 ]61990 x gelesen
Infos:
  • 28.08.14 Regularien FW-Oldtimer CTIF
  • 05.02.13 THW: Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen (FGr WP)
  • 05.02.13 HP: Hytrans Fire System (HFS

  • Guten Tag

    Geschrieben von Hanswerner Kögler

    Kenne auch keinen Hydranten (was ja schon anklang, mit dem ein "F" vernünftig gespeist werden könnte.

    Das HFS ist für die Wasserentnahme aus offenen Gewässern konzipiert, die Hydranten wollte ich auch mal sehen, die solche Wassermengen bringen könnten ;-??

    Ich verstehe nicht den Drang zu den "Jumbo"-Schläuchen, die auch von der Logistik und und des Handlings Probleme bereiten.

    Die Logistik großvolumiger Schläuche wurde im Bereich des KatS schon 198 diskutiert als der Bund einen Prototyps einen WTrKW vorstellte. Er hatte auf seiner Pritsche 2000 m A-Druckschlauch gelagert. Die Feuerwehren lehnten damals aus Gründen der Logistik, Pflege und Handhabung die Bestückung mit A-Schläuchen ab. Die Bund SW-200 Tr wurden dann mit B-Schläuchen ausgeliefert.
    Für besondere Risiken, Lagen und Ergänzung des herkömmlichen Materials, und da sehe ich das HSF sinnvoll an, muß man die Voraussetzungen dafür schaffen. Solche HFS müssen auch nicht an jeder Ecke stationiert werden. Interessant die Zahlen, der bayerische Vorschlag geht von 150 Einheiten für Deutschland aus, Holland hat 200 Einheiten und lt. dem neuen "BrandSchutz"-Artikel wurden in Großbritannien 36 "High Volume Pumps" nach strategischen Gesichtspunkten flächendeckend verteilt.

    Von der Berechnung solche Leitungen mal ganz geschwiegen.

    Da wirds paar Fachleute geben die das in die Reihe bekommen ? Oder gibts noch Erfahrungen mit den ehemaligen "Wasserförderbereitschen" der 60-ziger oder dem WFG 32 der DDR ?

    Wir wollen was ganz Neues dazu bringen und haben doch nur in Einzelfällen grössere Mengen an A-Schläuchen vorgehalten. Aber diese können mit der Normbeladung und Normfahrzeugen adaptiert und verteilt werden.

    wurde das in den entsprechenden Gremien schon diskutiert ?

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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