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| Thema | Rettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW? | 113 Beiträge | ||
| Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 420359 | ||
| Datum | 12.08.2007 10:37 MSG-Nr: [ 420359 ] | 64826 x gelesen | ||
Geschrieben von Gerhard Pfeiffer das war mit Sicherheit keine Übung die tagsüber an einem Werktag stattgefunden hat und ich gehe davon aus, dass ein Großteil der eingesetzten Kräfte wusste, dass eine Übung stattfindet. Wie woanders geschrieben: Samstag nachmittags. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Wenn schon zur vorbereiteten Übung die benötigten Fahruege nicht reichen und simuliert werden muss, wird es im Einsatzfall auch nicht reichen. Eine rahmenbedingung war, dass der normal stattfindende Regelrettungsdienst nicht beinträchtigt werden soll. Daher wurden die örltichen RTW und NEF durch Reservefahrzeuge mit diemstfreiem Personal gestellt. Überörtliche RTWs eben durch andere Fahrzeuge simuliert. Welcher Kräfteansatz realistisch ist, wrude vorher ermittelt. Dazu muss man die Übung nicht in der Woche vormittags machen. Es reicht, wenn man in einem längeren Zeitraum vorher mehrfach zu verschiedenen Zeiten die Einsatzkräfte der SEG anruft: "Hallo. Wie schnell könntest du jetzt einsatzbereit an der Unterkunft sein?" So kann man auch ohne Alarmübungen unangekündigterweise recht zuverlässig abschätzen, wieviel Personal man in der Woche vormittags hat. Das gleiche wurde mit den Rettungsmitteln gemacht. "Wieviele und welche Rettungsmittel könntet ihr uns jetzt als überörtliceh Hilfe schicken?" Wenn man weiß, wieviele Fahrzeuge aus den Umliegenden RD-Bereichen verfügbar wären, sehe ich keinen Grund weshalb man diesen RD-Bereich ausdünnen muss. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Geschrieben von Manuel SchmidtBei dieser Übung hatte sie nur eigene 2l-Flaschen mit Inhalationseinheit. Inhalationseinheiten, Tragbar mit 5l-Flaschen sowie 5l Flaschen + Druckminderer mit O2-Kupplung auf der anderen Seite (für Anschluss der Beatmungseinheiten des RD) sind anzuraten. Das heißt du hälst unterschiedliche Systeme bei BHP und RD für wünschenswert? Also irgendwie hatte usner damaliges Problem, dass wir durch die Unterstützungseinheit keine gute Versorgung mit O2 an der strukturierten Patientenablage hatten nix damit zu tun, ob ein Zelt, ein RTW oder ein LF die T1-Patienten versorgt? Außer bei euch bilden die ersteintreffenden RTW keine Patientenablage. Aber wenn sie das doch tun, sollten die Systeme der Unterstützungseinheit für die Patientenablage schon mit den Systemen der RTW kompatibel sein. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Das ist bereits vorher bekannt und mit ein Grund die Fahrzeuge vom BHP fernzuhalten, einen Bereitstellungsraum/Rettungsmittelhalteplatz zuzuweisen und die Transportkapazitäten nach Bedarf abzurufen. Zunächstmal: Ist ein Bereitstellungsraum nicht etwas grundlegend anderes als ein Rettungsmittelhalteplatz? Ist bei einem BHP mit Zelten keine Raumordnung nötig? Braucht man am Rettungsmittelhalteplatz keinen Parkplatzeinweißer? Manuel | ||||
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