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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Komprimierbare Löschmittel und Schläuche | 55 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 425914 | ||
Datum | 03.09.2007 12:57 MSG-Nr: [ 425914 ] | 12155 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino der Anhang kommt auch so m.W. nicht, aber die Norm gilt trotzdem nicht für Schläuche mit komprimierbaren Medien, weil kein Hersteller dafür bereit war! OK Aber hoffentlich beachtet man die "Löschmittelzusätze". Sind diese dem Schlauchmaterial gegenüber neutral und haben sie keinen Einfluß auf die Festigkeit des Einbandes? Geschrieben von Ulrich Cimolino Und warum akzeptiert man nicht einfach endlich, dass DLS im IA ein absoluter Irrweg war? Ich sehe das aus einem etwas anderem Winkel. DLS entstammt stationären Anlagen, damit war die Verwendung vorgegeben. Als es leidlich mobil wurde begann der Siegeszug der "2-fach selbstansaugenden Luftschaumtechnik". CAFS hat den (vernichtenden) Nachteil durch fehlerhaften Gebrauch die Einsatzkräfte zu gefährden. Es ist ein System: Ja oder Nein und nicht für den Graubereich. Gute CAFS-Rohre sind Düsen mit 30mm oder mehr. Diese mit wenig Druckluft im Schlauch beaufschlagt sind sinnlos und gefährlich. Die Mischung aus solchen und HSR ist nicht möglich und HSR dafür gar nicht von Vorteil! Wo ist dann der Vorteil von CAFS? einmal in der sonst mit Schaum nicht erreichbaren Wurfweite und in der Möglich in Steigleitungen einzuspeisen die bis ins 100-ste OG gehen! Ja dort gibt es mit klassischen Methoden erhebliches Kopfschmerzpotenzial... mkg hwk | ||||
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