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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Rauchkühlung / Impulslöschverfahren | 46 Beiträge | ||
Autor | Timo8 K.8, Salem / Baden | 436328 | ||
Datum | 30.10.2007 10:38 MSG-Nr: [ 436328 ] | 15503 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von ---MB--- Ich bin der Meinung das durch direktes Ablöschen der Brandstelle zum einen insgesamt weniger Wasser eingebracht werden musste (im Vergleich zum normalen Vorgehen mit Rauchgaskühlung) und ergo dadurch weniger Auswirkungen durch Dampfbildung festzustellen waren (insbesondere der in der Studie erwähnte F/O-Effekt konnte weitestgehend vermieden werden) Es kommt doch ganz darauf an, was es für ein Brandherd ist. Welche Fläche, welche Energie etc ... ein Haufen Glut gibt doch eine ganz andere Energie ab als ein paar lumpige Schränkchen und ein bisschen Teppichboden. Zumal diese in der Fläche besser erreichbar sind und der Kern nicht so ni der Tiefe liegt. Die Stichflammenbildung konnte ich selber kürzlich live (nicht im Container) erleben - diese war jedoch eher künstlich von mir produziert da ich verschiedene Einstellung am Strahlrohr gewählt hatte. Das Rauchvolumen in dem Raum war eher als niedrig anzusehen, ebenso die Temperatur. Mit einem "weichen" Strahl gab es keinerlei Probleme und auch keine Probleme mit der Dampfbildung aufgrund von hohem Wärmebindungsvermögen. Mir liegen keine Erkenntnisse aus Einsatz bzw. Container vor, dass es bei korrekter Verwendung von Rauchkühlung bzw. Impulslöschverfahren eine besondere Gefährdung für die Einsatzkräfte auftreten kann! Du fragst aber bestimmt nicht von ungefähr ...? Gruß vom See, Timo "Der glückliche Feuerwehrmann überlebt den Flash-Over - der gute verhindert ihn" (c)2006 Keirath | ||||
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